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12.06.2016

Österreichische Ultralauf-Meisterschaften in Wien (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


Rainer Predl vom LC Strasshof gehört zweifellos zu den Lichtgestalten in Österreichs Ultralaufszene.
Bereits vor vier Jahren hat der Marchfeldener bei den 100km-Weltmeisterschaften in Seregno/Italien sein großes Potential auf dieser Distanz gezeigt. Mit damals 22 Jahren war Predl der jüngste Athlet im Vorderfeld. In den Jahren danach standen noch längere Distanzen und Benefizprojekte im Vordergrund.
Eine langfristig angelegte Marathonvorbereitung mit Ziel sub 2:20 Stunden wurde dann vor einem Jahr durch eine schwere Verletzung (Kniescheibenbruch) gestoppt. Nach sechs Monaten Laufpause ging es Anfang 2016 wieder los mit der Vorbereitung. Erstes Etappenziel: die österreichischen Meisterschaften im 100km-Lauf am 11. Juni in Wien.

Der Rennverlauf:
Als um 6 Uhr morgens der Startschuss ertönte, zeigte der 26-jährige Rainer Predl gleich von Beginn an, dass er nicht nur den Meistertitel sondern auch eine persönliche Bestzeit (7:13:31) im Visier hatte.
Nach starken Durchgangszeiten (25km: 1:44h - 50km: 3:27h - 75km: 5:14h) musste Predl am Ende kurze Gehpausen einlegen. Das Lauftempo hielt er trotzdem hoch und nach toller kämpferischer Leistung standen am Ende 7:08:44 zu Buche. Persönliche Bestzeit, die schnellste 100km-Zeit eines Österreichers seit 15 Jahren und somit die Nummer 4 in der ewigen Bestenliste, die immer noch von Markus Thalmann (6:57:26/Wien 2001) angeführt wird. 
Der 12. Rang in der Weltjahresbestenliste zeigt, dass diese Zeit auch international Beachtung findet.

Die weiteren Entscheidungen:
Silber ging an Titelverteidiger Andreas Sageder (Laufteam Donautal, 7:54:31), der auf den letzten Kilometern Emil Jaidhauser (LC Mank, 7:56:40) noch abfangen konnte. 
Bei den Damen sicherte sich Abonnenment-Meisterin Ulli Striednig (LC Klagenfurt, 8:48:37) Titel Nummer Fünf. 
Alexandra Heiml (Laufteam Donautal, 9:24:08) und Pauline Moshammer (Freunde des Laufsports, 10:02:58) holten sich Silber und Bronze. 

Über den Mannschaftsmeistertitel durfte sich das Laufteam Donautal (Andreas Sageder, Andreas Michalitz, Alexandra Heiml) freuen.

Im Original hier erschienen: Österreichische Ultralauf-Meisterschaften in Wien


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Eine langfristig angelegte Marathonvorbereitung mit Ziel sub 2:20 Stunden wurde dann vor einem Jahr durch eine schwere Verletzung (Kniescheibenbruch) gestoppt. Nach sechs Monaten Laufpause ging es Anfang 2016 wieder los mit der Vorbereitung. Erstes Etappenziel: die österreichischen Meisterschaften im 100km-Lauf am 11. Juni in Wien.

Der Rennverlauf:
Als um 6 Uhr morgens der Startschuss ertönte, zeigte der 26-jährige Rainer Predl gleich von Beginn an, dass er nicht nur den Meistertitel sondern auch eine persönliche Bestzeit (7:13:31) im Visier hatte.
Nach starken Durchgangszeiten (25km: 1:44h - 50km: 3:27h - 75km: 5:14h) musste Predl am Ende kurze Gehpausen einlegen. Das Lauftempo hielt er trotzdem hoch und nach toller kämpferischer Leistung standen am Ende 7:08:44 zu Buche. Persönliche Bestzeit, die schnellste 100km-Zeit eines Österreichers seit 15 Jahren und somit die Nummer 4 in der ewigen Bestenliste, die immer noch von Markus Thalmann (6:57:26/Wien 2001) angeführt wird. 
Der 12. Rang in der Weltjahresbestenliste zeigt, dass diese Zeit auch international Beachtung findet.

Die weiteren Entscheidungen:
Silber ging an Titelverteidiger Andreas Sageder (Laufteam Donautal, 7:54:31), der auf den letzten Kilometern Emil Jaidhauser (LC Mank, 7:56:40) noch abfangen konnte. 
Bei den Damen sicherte sich Abonnenment-Meisterin Ulli Striednig (LC Klagenfurt, 8:48:37) Titel Nummer Fünf. 
Alexandra Heiml (Laufteam Donautal, 9:24:08) und Pauline Moshammer (Freunde des Laufsports, 10:02:58) holten sich Silber und Bronze. 

Über den Mannschaftsmeistertitel durfte sich das Laufteam Donautal (Andreas Sageder, Andreas Michalitz, Alexandra Heiml) freuen.

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