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19.09.2016

Tage der schnellen Halbmarathons (Vienna City Marathon)


Siegerzeiten unter einer Stunde in der Wachau, in Kopenhagen und in Usti nad Labem 

Mehrere schnelle Halbmarathonrennen läuteten am vergangenen Wochenende die Hochsaison der Herbststraßenläufe ein. In Kopenhagen (59:07 Minuten), Usti nad Labem (59:15) und in der Wachau (59:53) liefen die Sieger Zeiten von unter einer Stunde! 

Wachau Halbmarathon: Streckenbestzeit durch Peter Kirui 

Sehr gute Bedingungen und durchgehend leichter Rückenwind ermöglichten beim Wachau Halbmarathon viele Topzeiten. Der Kenianer Peter Kirui knackte in neuer Streckenbestzeit von 59:53 Minuten sogar die 1-Stunden-Marke und siegte vor seinen Landsleuten Morris Gachaga (1:00:35) und Bernard Bett (1:01:35). Aufgrund des Punkt-zu-Punkt Kurses ist die Strecke jedoch nicht mit anderen rekordkonformen Halbmarathonrennen vergleichbar. Auf den Rängen eins bis acht landeten Läufer aus Kenia. Valentin Pfeil war als schnellster Österreicher in einer Zeit von 1:08:08 am neunten Rang im Ziel, zeigte sich jedoch enttäuscht von dem Ergebnis. „Anspruch und Wirklichkeit überschnitten sich nur bis zur Hälfte. Bei bestem Laufwetter konnte ich in 1:08 noch nicht meine Normalform zeigen. Viel Arbeit wartet“, sagte der Oberösterreicher, der im April beim VCM in 2:16:37 Stunden ein starkes Marathondebüt gelaufen ist und nun am 30. Oktober beim Frankfurt Marathon starten will. 

Bei den Frauen verpasste Perendis Lekapana in 1:09:49 den 13 Jahre alten Streckenrekord von 1:09:45 nur knapp. Viola Jelagat (1:10:24) und Maryanne Wanjiru (1:10:32) holten die Plätze zwei und drei. 3755 Läuferinnen und Läufer erreichten auf der Halbmarathondistanz im Stadtpark von Krems das Ziel. 531 waren es im Marathon, 1547 im 11-km-Lauf, in dem Anita Baierl in 39:24 Minuten den Sieg holte. 

Spitzenzeiten und 19.000 Finisher in Kopenhagen 

Schnelle Straßenläufe über die Halbmarathon- und die 10-Meilen-Distanz gab es am Wochenende an vielen Orten in Europa. Für die hochklassigste Leistung sorgte dabei der Kenianer James Mwangi Wangari. Der erst 22-Jährige gewann den Kopenhagen-Halbmarathon in 59:07 Minuten. Das ist die zweitschnellste Zeit des Jahres weltweit. Für James Wangari war es erst der zweite Halbmarathonlauf seiner Karriere. Im Frühjahr hatte er bereits den Stramilano gewonnen. In Mailand hatte er dabei mit 59:12 Minuten ebenfalls für Aufsehen gesorgt. 

Die Kenianer dominierten den Kopenhagen-Halbmarathon. Die schnellsten sieben Läufer kamen alle aus dem ostafrikanischen Land und erzielten jeweils Zeiten von unter einer Stunde. Zweiter wurde Stephen Kibet mit 59:28, Rang drei belegte Albert Kangogo in 59:29. Gilbert Masai (59:31), Bedan Karoki (59:36), Abraham Kiptum (59:36) und Edwin Rotich (59:54) belegten die nächsten Ränge. 

Auch das Frauenrennen war hochklassig. Hier gewann die Äthiopierin Hiwot Gebremaryam in 68:00 Minuten vor Eunice Chumba (Bahrain(68:04) und Veronicah Wanjiru (Kenia/68:06). Kopenhagen hatte vor zwei Jahren die Halbmarathon-Weltmeisterschaften durchgeführt und dafür einen großen und hochklassige Halbmarathon ins Leben gerufen. Knapp 19.000 Teilnehmer schafften es am Sonntag ins Ziel. 

Usti nad Labem: Peres Jepchirchir bereit für Frankfurt-Marathon 

Beim Halbmarathon im tschechischen Usti nad Labem setzte sich Barselius Kipyego (Kenia) in starken 59:15 mit über zwei Minuten Vorsprung durch. In guter Form präsentierte sich Halbmarathon-Weltmeisterin Peres Jepchirchir, die beim Frankfurt-Marathon am 30. Oktober starten wird. Die Kenianerin siegte in flotten 67:24 Minuten vor Lucy Cheruiyot (Kenia/68:17) und Afera Godfay (Äthiopien/68:32). 

Rund 45.000 Läufer starteten beim traditionellen 10-Meilen-Rennen „Dam tot Dam“, der von Amsterdam nach Zaandam führt. Die Kenianer Edwin Kiptoo (45:25 Minuten) und Alice Aprot (51:59) waren die Sieger in Holland über die gut 16 km lange Distanz. 

VCM News. Text: JW, AM, race-news-service.com

Im Original hier erschienen: Tage der schnellen Halbmarathons


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Start Wachau Halbamarathon in Spitz, (© Milena Ioveva )




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Wachau Halbmarathon: Streckenbestzeit durch Peter Kirui 

Sehr gute Bedingungen und durchgehend leichter Rückenwind ermöglichten beim Wachau Halbmarathon viele Topzeiten. Der Kenianer Peter Kirui knackte in neuer Streckenbestzeit von 59:53 Minuten sogar die 1-Stunden-Marke und siegte vor seinen Landsleuten Morris Gachaga (1:00:35) und Bernard Bett (1:01:35). Aufgrund des Punkt-zu-Punkt Kurses ist die Strecke jedoch nicht mit anderen rekordkonformen Halbmarathonrennen vergleichbar. Auf den Rängen eins bis acht landeten Läufer aus Kenia. Valentin Pfeil war als schnellster Österreicher in einer Zeit von 1:08:08 am neunten Rang im Ziel, zeigte sich jedoch enttäuscht von dem Ergebnis. „Anspruch und Wirklichkeit überschnitten sich nur bis zur Hälfte. Bei bestem Laufwetter konnte ich in 1:08 noch nicht meine Normalform zeigen. Viel Arbeit wartet“, sagte der Oberösterreicher, der im April beim VCM in 2:16:37 Stunden ein starkes Marathondebüt gelaufen ist und nun am 30. Oktober beim Frankfurt Marathon starten will. 

Bei den Frauen verpasste Perendis Lekapana in 1:09:49 den 13 Jahre alten Streckenrekord von 1:09:45 nur knapp. Viola Jelagat (1:10:24) und Maryanne Wanjiru (1:10:32) holten die Plätze zwei und drei. 3755 Läuferinnen und Läufer erreichten auf der Halbmarathondistanz im Stadtpark von Krems das Ziel. 531 waren es im Marathon, 1547 im 11-km-Lauf, in dem Anita Baierl in 39:24 Minuten den Sieg holte. 

Spitzenzeiten und 19.000 Finisher in Kopenhagen 

Schnelle Straßenläufe über die Halbmarathon- und die 10-Meilen-Distanz gab es am Wochenende an vielen Orten in Europa. Für die hochklassigste Leistung sorgte dabei der Kenianer James Mwangi Wangari. Der erst 22-Jährige gewann den Kopenhagen-Halbmarathon in 59:07 Minuten. Das ist die zweitschnellste Zeit des Jahres weltweit. Für James Wangari war es erst der zweite Halbmarathonlauf seiner Karriere. Im Frühjahr hatte er bereits den Stramilano gewonnen. In Mailand hatte er dabei mit 59:12 Minuten ebenfalls für Aufsehen gesorgt. 

Die Kenianer dominierten den Kopenhagen-Halbmarathon. Die schnellsten sieben Läufer kamen alle aus dem ostafrikanischen Land und erzielten jeweils Zeiten von unter einer Stunde. Zweiter wurde Stephen Kibet mit 59:28, Rang drei belegte Albert Kangogo in 59:29. Gilbert Masai (59:31), Bedan Karoki (59:36), Abraham Kiptum (59:36) und Edwin Rotich (59:54) belegten die nächsten Ränge. 

Auch das Frauenrennen war hochklassig. Hier gewann die Äthiopierin Hiwot Gebremaryam in 68:00 Minuten vor Eunice Chumba (Bahrain(68:04) und Veronicah Wanjiru (Kenia/68:06). Kopenhagen hatte vor zwei Jahren die Halbmarathon-Weltmeisterschaften durchgeführt und dafür einen großen und hochklassige Halbmarathon ins Leben gerufen. Knapp 19.000 Teilnehmer schafften es am Sonntag ins Ziel. 

Usti nad Labem: Peres Jepchirchir bereit für Frankfurt-Marathon 

Beim Halbmarathon im tschechischen Usti nad Labem setzte sich Barselius Kipyego (Kenia) in starken 59:15 mit über zwei Minuten Vorsprung durch. In guter Form präsentierte sich Halbmarathon-Weltmeisterin Peres Jepchirchir, die beim Frankfurt-Marathon am 30. Oktober starten wird. Die Kenianerin siegte in flotten 67:24 Minuten vor Lucy Cheruiyot (Kenia/68:17) und Afera Godfay (Äthiopien/68:32). 

Rund 45.000 Läufer starteten beim traditionellen 10-Meilen-Rennen „Dam tot Dam“, der von Amsterdam nach Zaandam führt. Die Kenianer Edwin Kiptoo (45:25 Minuten) und Alice Aprot (51:59) waren die Sieger in Holland über die gut 16 km lange Distanz. 

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