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21.01.2017

Sturz statt Weltrekord für Kenenisa Bekele in Dubai (Vienna City Marathon)


Olympia-Dritter Tamirat Tola überrascht mit Streckenrekord, Debütantin Degefa gewinnt Dubai-Marathon 

Der Dubai-Marathon am Freitag, 20. Jänner hat diesmal eine Aufmerksamkeit auf sich gezogen wie schon lange nicht. Äthiopiens Wunderläufer Kenenisa Bekele wollte den Weltrekord von 2:02:57 Stunden brechen, dem er im Herbst beim BMW Berlin Marathon bis auf sechs Sekunden nahe gekommen war. Das ist nicht passiert. Bekele stieg kurz nach der halben Strecke aus. Auch Österreichs Edwin Kemboi erreichte sein Ziel nicht und blieb in 2:18:22 doch deutlich über dem WM-Limit von 2:15:00. Der „Marathon aus der Retorte“, als das das Rennen in Dubai oft gesehen wird, brachte dennoch hochklassige Ergebnisse. Eine Werbung für den Marathonsport war die Veranstaltung aber nicht. Start im Dunkeln um 6:30 Uhr Ortszeit, um den hohen Tagestemperaturen auszuweichen, eine ereignislose Strecke, praktisch keine Zuschauer – nur im Ziel war die Tribüne voll. Begeisterung lösen solche Bilder nicht aus. Rund 15.000 Teilnehmer starteten bei einem 10 km Lauf und etwa 6000 Teilnehmer gab es beim 4 km „Fun Run“. Dies korrigiert den reißbrettartigen Gesamteindruck der Veranstaltung etwas. Hier der Bericht vom Renngeschehen. 

Äthiopische Siege mit Rekord-Preisgeld 

Die Jagd auf den Weltrekord war für Kenenisa Bekele schon nach wenigen Schritten verloren. Beim Standard Chartered Dubai Marathon hatte der Äthiopier Pech, weil er nach einem Tritt unmittelbar nach dem Start stürzte und das Rennen in der Folge aufgeben musste. Schon 2015 war er in Dubai verletzungsbedingt nicht ins Ziel gekommen. Am Ende gab es in dem Wüstenemirat bei warmen Wetterbedingungen mit Temperaturen um 20 Grad Celsius einen Sieger, der vorher nicht zu den ganz großen Favoriten gezählt hatte: Der Äthiopier Tamirat Tola gewann mit einem Streckenrekord von 2:04:11 Stunden. Der 25-Jährige steigerte sich um gut zwei Minuten und verbesserte den Kursrekord seines Landsmannes Ayele Abshero aus dem Jahr 2012 um zwölf Sekunden. Seine Landsleute Mule Wasihun und Sisay Lemma, der VCM-Sieger von 2015, belegten die Ränge zwei und drei mit 2:06:46 beziehungsweise 2:08:04. Auch bei den Frauen gab es eine unerwartete Siegerin: Die 26-jährige Debütantin Worknesh Degefa lief zum größten Erfolg ihrer Karriere. Sie gewann mit 2:22:36 Stunden vor ihren Landsfrauen Shure Demise (2:22:57) und Yebrgual Melese (2:23:13). Beide Sieger liefen Jahresweltbestzeiten und kassierten jeweils 200.000 Dollar - die höchste Siegprämie im Marathon weltweit. 

Das Rennen der Männer 

Superstar Kenenisa Bekele hatte in Dubai nur ein Ziel: den Weltrekord, den der Kenianer Dennis Kimetto mit 2:02:57 Stunden vor drei Jahren in Berlin aufgestellt hatte. Doch schon unmittelbar nach dem Startschuss lief alles schief für Bekele. Er stürzte, nachdem ihm ein Konkurrent in die Ferse getreten war. Bekele lag am Boden, während die Spitze des Feldes im Weltrekordtempo davon stürmte. Zwar kam der 5.000- und 10.000-m-Weltrekordler schnell wieder auf die Beine und war bald wieder in der Spitzengruppe. Doch blutige Blessuren behinderten ihn. Schon vor der 10-km-Marke fiel der Topfavorit, der im vergangenen September bei seinem Sieg beim BMW Berlin-Marathon den Weltrekord um lediglich sechs Sekunden verpasst hatte, zurück. Nach 15 km betrug sein Rückstand bereits rund eine halbe Minute, nach 20 km hatte sich der Abstand zur Spitze mehr als verdoppelt. Nach einer Halbmarathon-Durchgangszeit von 62:48 Minuten ging Bekele dann nach rund 23 km aus dem Rennen und hielt sich die linke Wade. 

„Ich kam nach Dubai um etwas Besonderes zu erreichen. Aber es sollte nicht sein. Ich bin gestürzt und verletzte mich dabei. Ich habe es trotzdem versucht, aber es ging nicht“, erklärte Kenenisa Bekele. „Ich hoffe, dass ich eines Tages nach Dubai zurückkehren kann und zeigen kann, was hier für mich möglich ist.“ 

Bekele nach 23 Kilometern out, 10.000m-Läufer siegt 

Die Spitzengruppe lag an der Halbmarathonmarke mit einer Zeit von 61:33 Minuten immer noch im Bereich des Weltrekordes, doch in der Folge wurde das Tempo langsamer. Nachdem Mule Wasihun und Sisay Lemma zurückgefallen waren, lief nur noch Tamirat Tola hinter Tempomacher Amos Kipruto. Der Kenianer ging dann nach rund 31 km aus dem Rennen und Tola lief einem souveränen Sieg entgegen. Der 25-Jährige hatte seine bisherige Bestzeit von 2:06:17 vor drei Jahren in Dubai aufgestellt und sich danach mehr auf die kürzeren Strecken konzentriert. Bei den Olympischen Spielen in Rio gewann er die Bronzemedaille im 10.000-m-Finale. „Ich denke, ich kann mich über 10.000 Meter noch weiter steigern und werde mich daher zunächst auf diese Strecke konzentrieren. Die WM im Sommer in London ist mein Ziel“, sagte Tamirat Tola, der in Dubai am Anfang lieber etwas langsamer gelaufen wäre. „Ich glaube, eine Zeit von unter 2:04 Stunden wäre heute möglich gewesen, wenn wir am Anfang etwas zurückhaltender angelaufen wären.“ 

Das Rennen der Frauen 

Bis zum Schluss spannend war das Rennen der Frauen. Neun Läuferinnen lagen in der Spitzengruppe, die nach 71:06 Minuten die Halbmarathonmarke erreicht hatte. Während die Hamburg- und Amsterdam-Marathon-Siegerin Meselech Melkamu (Äthiopien) kurzfristig auf ihren Start verzichtete, entwickelte sich ein Duell zwischen Worknesh Degefa und ihrer äthiopischen Landsfrau Shure Demise, die mit einer Bestzeit von 2:20:59 Stunden die schnellste Läuferin auf der Startliste war. Kurz nach der 30-km-Marke (1:40:53 Stunden) setzte sich die Marathon-Newcomerin Degefa von ihrer Konkurrentin ab. Doch in der Schlussphase wurde es noch einmal spannend, denn der Vorsprung von 23 Sekunden bei 35 km schmolz bis Kilometer 40 auf nur noch zehn Sekunden zusammen. Degefa ließ sich aber nicht mehr einholen und feierte dadurch ein perfektes Marathondebüt. 

„Mein nächstes großes Ziel ist es, eine Zeit unter 2:20 Stunden zu erreichen“, sagte Worknesh Degefa nach ihrem Sieg. „Aber ich möchte mich auch im Halbmarathon weiter verbessern und möglichst eine Zeit unter 66 Minuten erreichen.“ Über die „halbe Distanz“ hat sie bisher 66:14 erreicht und lief in den letzten vier Jahren gleich 17 Mal Zeiten von unter 70 Minuten. Damit hatte sie eine hervorragende Grundlage für ihr Marathondebüt in Dubai. 

Dubai Marathon, 20. Jänner 2017 

Ergebnisse, Männer 
1. Tamirat Tola ETH 2:04:11 
2. Mule Wasihun ETH 2:06:46 
3. Sisay Lemma ETH 2:08:04 
4. Sisay Jigsa ETH 2:08:09 
5. Mark Lokwanamoi KEN 2:08:39 
6. Mekuant Ayenew ETH 2:09:23 
7. Azmeraw Bekele ETH 2:10:22 
8. Chele Dechasa ETH 2:10:24 
9. Limenih Getachew ETH 2:11:16 
10. Tsegaye Mekonnen ETH 2:11:54 
15. Edwin Kemboi AUT 2:18:22 

Frauen 
1. Worknesh Degefa ETH 2:22:36 
2. Shure Demise ETH 2:22:57 
3. Yebrgual Melese ETH 2:23:13 
4. Tadelech Bekele ETH 2:24:04 
5. Hirut Tibebu ETH 2:25:12 
6. Roza Dereje ETH 2:26:58 
7. Shuko Genemo ETH 2:28:16 
8. Tigist Teshome ETH 2:30:09 
9. Megertu Ifa ETH 2:30:45 
10. Anne-Mari Hyrylainen FIN 2:32:19 

VCM News. Text: JW, AM | race-news-service.com

Im Original hier erschienen: Sturz statt Weltrekord für Kenenisa Bekele in Dubai


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Olympia-Dritter Tamirat Tola überrascht mit Streckenrekord, Debütantin Degefa gewinnt Dubai-Marathon 

Der Dubai-Marathon am Freitag, 20. Jänner hat diesmal eine Aufmerksamkeit auf sich gezogen wie schon lange nicht. Äthiopiens Wunderläufer Kenenisa Bekele wollte den Weltrekord von 2:02:57 Stunden brechen, dem er im Herbst beim BMW Berlin Marathon bis auf sechs Sekunden nahe gekommen war. Das ist nicht passiert. Bekele stieg kurz nach der halben Strecke aus. Auch Österreichs Edwin Kemboi erreichte sein Ziel nicht und blieb in 2:18:22 doch deutlich über dem WM-Limit von 2:15:00. Der „Marathon aus der Retorte“, als das das Rennen in Dubai oft gesehen wird, brachte dennoch hochklassige Ergebnisse. Eine Werbung für den Marathonsport war die Veranstaltung aber nicht. Start im Dunkeln um 6:30 Uhr Ortszeit, um den hohen Tagestemperaturen auszuweichen, eine ereignislose Strecke, praktisch keine Zuschauer – nur im Ziel war die Tribüne voll. Begeisterung lösen solche Bilder nicht aus. Rund 15.000 Teilnehmer starteten bei einem 10 km Lauf und etwa 6000 Teilnehmer gab es beim 4 km „Fun Run“. Dies korrigiert den reißbrettartigen Gesamteindruck der Veranstaltung etwas. Hier der Bericht vom Renngeschehen. 

Äthiopische Siege mit Rekord-Preisgeld 

Die Jagd auf den Weltrekord war für Kenenisa Bekele schon nach wenigen Schritten verloren. Beim Standard Chartered Dubai Marathon hatte der Äthiopier Pech, weil er nach einem Tritt unmittelbar nach dem Start stürzte und das Rennen in der Folge aufgeben musste. Schon 2015 war er in Dubai verletzungsbedingt nicht ins Ziel gekommen. Am Ende gab es in dem Wüstenemirat bei warmen Wetterbedingungen mit Temperaturen um 20 Grad Celsius einen Sieger, der vorher nicht zu den ganz großen Favoriten gezählt hatte: Der Äthiopier Tamirat Tola gewann mit einem Streckenrekord von 2:04:11 Stunden. Der 25-Jährige steigerte sich um gut zwei Minuten und verbesserte den Kursrekord seines Landsmannes Ayele Abshero aus dem Jahr 2012 um zwölf Sekunden. Seine Landsleute Mule Wasihun und Sisay Lemma, der VCM-Sieger von 2015, belegten die Ränge zwei und drei mit 2:06:46 beziehungsweise 2:08:04. Auch bei den Frauen gab es eine unerwartete Siegerin: Die 26-jährige Debütantin Worknesh Degefa lief zum größten Erfolg ihrer Karriere. Sie gewann mit 2:22:36 Stunden vor ihren Landsfrauen Shure Demise (2:22:57) und Yebrgual Melese (2:23:13). Beide Sieger liefen Jahresweltbestzeiten und kassierten jeweils 200.000 Dollar - die höchste Siegprämie im Marathon weltweit. 

Das Rennen der Männer 

Superstar Kenenisa Bekele hatte in Dubai nur ein Ziel: den Weltrekord, den der Kenianer Dennis Kimetto mit 2:02:57 Stunden vor drei Jahren in Berlin aufgestellt hatte. Doch schon unmittelbar nach dem Startschuss lief alles schief für Bekele. Er stürzte, nachdem ihm ein Konkurrent in die Ferse getreten war. Bekele lag am Boden, während die Spitze des Feldes im Weltrekordtempo davon stürmte. Zwar kam der 5.000- und 10.000-m-Weltrekordler schnell wieder auf die Beine und war bald wieder in der Spitzengruppe. Doch blutige Blessuren behinderten ihn. Schon vor der 10-km-Marke fiel der Topfavorit, der im vergangenen September bei seinem Sieg beim BMW Berlin-Marathon den Weltrekord um lediglich sechs Sekunden verpasst hatte, zurück. Nach 15 km betrug sein Rückstand bereits rund eine halbe Minute, nach 20 km hatte sich der Abstand zur Spitze mehr als verdoppelt. Nach einer Halbmarathon-Durchgangszeit von 62:48 Minuten ging Bekele dann nach rund 23 km aus dem Rennen und hielt sich die linke Wade. 

„Ich kam nach Dubai um etwas Besonderes zu erreichen. Aber es sollte nicht sein. Ich bin gestürzt und verletzte mich dabei. Ich habe es trotzdem versucht, aber es ging nicht“, erklärte Kenenisa Bekele. „Ich hoffe, dass ich eines Tages nach Dubai zurückkehren kann und zeigen kann, was hier für mich möglich ist.“ 

Bekele nach 23 Kilometern out, 10.000m-Läufer siegt 

Die Spitzengruppe lag an der Halbmarathonmarke mit einer Zeit von 61:33 Minuten immer noch im Bereich des Weltrekordes, doch in der Folge wurde das Tempo langsamer. Nachdem Mule Wasihun und Sisay Lemma zurückgefallen waren, lief nur noch Tamirat Tola hinter Tempomacher Amos Kipruto. Der Kenianer ging dann nach rund 31 km aus dem Rennen und Tola lief einem souveränen Sieg entgegen. Der 25-Jährige hatte seine bisherige Bestzeit von 2:06:17 vor drei Jahren in Dubai aufgestellt und sich danach mehr auf die kürzeren Strecken konzentriert. Bei den Olympischen Spielen in Rio gewann er die Bronzemedaille im 10.000-m-Finale. „Ich denke, ich kann mich über 10.000 Meter noch weiter steigern und werde mich daher zunächst auf diese Strecke konzentrieren. Die WM im Sommer in London ist mein Ziel“, sagte Tamirat Tola, der in Dubai am Anfang lieber etwas langsamer gelaufen wäre. „Ich glaube, eine Zeit von unter 2:04 Stunden wäre heute möglich gewesen, wenn wir am Anfang etwas zurückhaltender angelaufen wären.“ 

Das Rennen der Frauen 

Bis zum Schluss spannend war das Rennen der Frauen. Neun Läuferinnen lagen in der Spitzengruppe, die nach 71:06 Minuten die Halbmarathonmarke erreicht hatte. Während die Hamburg- und Amsterdam-Marathon-Siegerin Meselech Melkamu (Äthiopien) kurzfristig auf ihren Start verzichtete, entwickelte sich ein Duell zwischen Worknesh Degefa und ihrer äthiopischen Landsfrau Shure Demise, die mit einer Bestzeit von 2:20:59 Stunden die schnellste Läuferin auf der Startliste war. Kurz nach der 30-km-Marke (1:40:53 Stunden) setzte sich die Marathon-Newcomerin Degefa von ihrer Konkurrentin ab. Doch in der Schlussphase wurde es noch einmal spannend, denn der Vorsprung von 23 Sekunden bei 35 km schmolz bis Kilometer 40 auf nur noch zehn Sekunden zusammen. Degefa ließ sich aber nicht mehr einholen und feierte dadurch ein perfektes Marathondebüt. 

„Mein nächstes großes Ziel ist es, eine Zeit unter 2:20 Stunden zu erreichen“, sagte Worknesh Degefa nach ihrem Sieg. „Aber ich möchte mich auch im Halbmarathon weiter verbessern und möglichst eine Zeit unter 66 Minuten erreichen.“ Über die „halbe Distanz“ hat sie bisher 66:14 erreicht und lief in den letzten vier Jahren gleich 17 Mal Zeiten von unter 70 Minuten. Damit hatte sie eine hervorragende Grundlage für ihr Marathondebüt in Dubai. 

Dubai Marathon, 20. Jänner 2017 

Ergebnisse, Männer 
1. Tamirat Tola ETH 2:04:11 
2. Mule Wasihun ETH 2:06:46 
3. Sisay Lemma ETH 2:08:04 
4. Sisay Jigsa ETH 2:08:09 
5. Mark Lokwanamoi KEN 2:08:39 
6. Mekuant Ayenew ETH 2:09:23 
7. Azmeraw Bekele ETH 2:10:22 
8. Chele Dechasa ETH 2:10:24 
9. Limenih Getachew ETH 2:11:16 
10. Tsegaye Mekonnen ETH 2:11:54 
15. Edwin Kemboi AUT 2:18:22 

Frauen 
1. Worknesh Degefa ETH 2:22:36 
2. Shure Demise ETH 2:22:57 
3. Yebrgual Melese ETH 2:23:13 
4. Tadelech Bekele ETH 2:24:04 
5. Hirut Tibebu ETH 2:25:12 
6. Roza Dereje ETH 2:26:58 
7. Shuko Genemo ETH 2:28:16 
8. Tigist Teshome ETH 2:30:09 
9. Megertu Ifa ETH 2:30:45 
10. Anne-Mari Hyrylainen FIN 2:32:19 

VCM News. Text: JW, AM | race-news-service.com

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