16.06.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Wiener Börse: Nach der Wahlschlappe von Theresa May und dem haushohen Sieg von Macron im 1. Durchgang der Parlamentswahlen, rückte diese Woche die Fed-Politik ins Zentrum der Aufmerksamkeit der Investoren. Im Vorfeld der Fed-Sitzung am Mittwoch waren die Anleger zu Wochenbeginn zurückhaltend. Wie erwartet hob die FED die Zinsen um 25 Basispunkte in eine Bandbreite von 1-1,25% an und bekräftigte ihren positiven Wirtschaftsausblick.
Der jüngste Abverkauf von Technologieaktien – allen voran Facebook , Amazon , Apple , Netflix , Google (FAANG) aufgrund einer negativen Studie von Goldman Sachs dürfte vor allem technischer Natur sein.
Stärkster Titel im ATX war auch diese Woche Wienerberger (+2,5%), die nach positiven Daten zur Industrieproduktion ebenso wie Zumtobel (+0.8%) profitierte. UNIQA erholte sich von ihrem Dividendenabschlag von EUR 0,49/Aktie letzte Woche und schloss 1,5% höher. Der abgeschlossene Verkauf ihrer türkischen Tankstellentochter Petrol Ofisi an die Schweizer Vitol-Gruppe konnte aufgrund von einem negativen Ausblick auf die Ölpreisentwicklung der OMV (-2,0%; Ölpreis: -2,1%)) kursseitig wenig Unterstützung bieten. Durch den Verkauf wird rund EUR 1 Mrd. in die Kassen gespült. Die stärksten Verluste musste die RHI -Aktie (-7,2%) einstecken. Hier hatte es seit Mitte Mai mehrere Verkäufe durch Aufsichtsratsmitglieder gegeben zu durchschnittlichen Kursen über EUR 30. Auch der Verbund schwächelte nach negativen Broker-Empfehlungen mit – 3,1%. Zusammen mit einem Abverkauf von RBI Aktien (-6,4%), welcher zurückzuführen ist auf eine negative Broker Empfehlung und die Tatsache, dass der Börsegang der Polnischen Tochter nicht verschoben werden kann, sind die Hauptverantwortlichen für die negative ATX Entwicklung (-1,3%) leicht zu entlarven.
Im ATX-Prime wollen wir noch die FACC (+4,7%) hervorheben, die diese Woche solide Zahlen vorlegte und weiter von der guten Luftfahrtkonjunktur profitiert. AT&S hat einen Dividendenvorschlag für die Anfang Juli stattfindende Hauptversammlung mit EUR 0,10 bekanntgegeben, was unseren Erwartungen entspricht. Bei DO&CO haben wir unsere Halten Empfehlung bestätigt, während wir unser Kursziel auf EUR 70,5 reduziert haben.
Ausblick: In der kommenden Woche präsentieren die Kapsch und Zumtobel ihre Geschäftszahlen für das Wirtschaftsjahr 2016/17 und RBI und Strabag halten ihre Hauptversammlungen ab. Aus technischer Sicht erwarten wir für kommende Woche eine Seitwärtsbewegung.
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.
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Cleen Energy AG
Die Cleen Energy AG ist im Bereich nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und energieeffiziente LED-Lichtlösungen für Gemeinden, Gewerbe und Industrie, einem wichtigen internationalen Zukunfts- und Wachstumsmarkt, tätig.
Ein Fokusbereich ist das Umrüsten auf nachhaltige Gesamtlösungen. Zusätzlich baut CLEEN Energy den Bereich Leasing und Contracting von Licht- und Photovoltaikanlagen aus, der einen wachsenden Anteil am Umsatz ausmacht.
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16.06.2017, 11060 Zeichen
16.06.2017
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Wiener Börse: Nach der Wahlschlappe von Theresa May und dem haushohen Sieg von Macron im 1. Durchgang der Parlamentswahlen, rückte diese Woche die Fed-Politik ins Zentrum der Aufmerksamkeit der Investoren. Im Vorfeld der Fed-Sitzung am Mittwoch waren die Anleger zu Wochenbeginn zurückhaltend. Wie erwartet hob die FED die Zinsen um 25 Basispunkte in eine Bandbreite von 1-1,25% an und bekräftigte ihren positiven Wirtschaftsausblick.
Der jüngste Abverkauf von Technologieaktien – allen voran Facebook , Amazon , Apple , Netflix , Google (FAANG) aufgrund einer negativen Studie von Goldman Sachs dürfte vor allem technischer Natur sein.
Stärkster Titel im ATX war auch diese Woche Wienerberger (+2,5%), die nach positiven Daten zur Industrieproduktion ebenso wie Zumtobel (+0.8%) profitierte. UNIQA erholte sich von ihrem Dividendenabschlag von EUR 0,49/Aktie letzte Woche und schloss 1,5% höher. Der abgeschlossene Verkauf ihrer türkischen Tankstellentochter Petrol Ofisi an die Schweizer Vitol-Gruppe konnte aufgrund von einem negativen Ausblick auf die Ölpreisentwicklung der OMV (-2,0%; Ölpreis: -2,1%)) kursseitig wenig Unterstützung bieten. Durch den Verkauf wird rund EUR 1 Mrd. in die Kassen gespült. Die stärksten Verluste musste die RHI -Aktie (-7,2%) einstecken. Hier hatte es seit Mitte Mai mehrere Verkäufe durch Aufsichtsratsmitglieder gegeben zu durchschnittlichen Kursen über EUR 30. Auch der Verbund schwächelte nach negativen Broker-Empfehlungen mit – 3,1%. Zusammen mit einem Abverkauf von RBI Aktien (-6,4%), welcher zurückzuführen ist auf eine negative Broker Empfehlung und die Tatsache, dass der Börsegang der Polnischen Tochter nicht verschoben werden kann, sind die Hauptverantwortlichen für die negative ATX Entwicklung (-1,3%) leicht zu entlarven.
Im ATX-Prime wollen wir noch die FACC (+4,7%) hervorheben, die diese Woche solide Zahlen vorlegte und weiter von der guten Luftfahrtkonjunktur profitiert. AT&S hat einen Dividendenvorschlag für die Anfang Juli stattfindende Hauptversammlung mit EUR 0,10 bekanntgegeben, was unseren Erwartungen entspricht. Bei DO&CO haben wir unsere Halten Empfehlung bestätigt, während wir unser Kursziel auf EUR 70,5 reduziert haben.
Ausblick: In der kommenden Woche präsentieren die Kapsch und Zumtobel ihre Geschäftszahlen für das Wirtschaftsjahr 2016/17 und RBI und Strabag halten ihre Hauptversammlungen ab. Aus technischer Sicht erwarten wir für kommende Woche eine Seitwärtsbewegung.
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Wiener Börse Preis 2017 (Fotocredit: Wiener Börse)
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