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16.10.2017

Strahlender Wolfgangseelauf mit Seriensieger Hosea Tuei (Vienna City Marathon)


Valentin Pfeil läuft mit starkem Finish aufs Podium

Bei strahlendem Herbstwetter ging am Sonntag, 15. Oktober die 46. Auflage des Laufs rund um den Wolfgangsee über die Bühne. Zum neunten Mal entschied der Kenianer Hosea Tuei das 27-km-Rennen für sich. Der Seriensieger war in 1:30:04 Stunden klar vor seinem Landsmann Bett Benard Kiplangat (1:31:22) im Ziel in St. Wolfgang. Mit einem starken Finish schaffte Österreichs aktuell bester Langstreckenläufer Valentin Pfeil in 1:31:35 Stunden als Dritter den Sprung aufs Podium. Dem 29-Jährigen gelang einer der mittlerweile seltenen österreichischen Top-3 Plätze am Wolfgangsee. In den letzten zwei Jahrzehnten konnte nur Markus Hohenwarter 2011 in 1:32:32 ebenfalls einen dritten Platz holen.

Hosea Tuei: Zehn Starts, neun Siege

Bei seinem zehnten Antreten entschied der Kenianer Hosea Tuei bereits zum neunten Mal den 46. Int. Wolfgangseelauf für sich. Vom Start weg setzte sich der 30-Jährige an die Spitze. Zwei Kilometer vor dem Ziel setzte er sich von seinem Verfolger Bett Benard Kiplangat ab. „Ich fühlte mich von Beginn an sehr gut und entschied mich im richtigen Moment das Tempo anzuziehen. Ich bin überglücklich erneut gewonnen zu haben,“ so Tuei. Der zweitplatzierte Kiplangat querte 78 Sekunden später, in 1:31:22, die Ziellinie.

Valentin Pfeil: Von fünf auf drei

Mit einem engagierten Finish sicherte sich der Österreicher Valentin Pfeil in 1:31:35 den dritten Platz. „Dieser Bewerb hat durch seine Streckenführung einen besonderen, herausfordernden Charakter. Ich lag lange an fünfter Stelle und musste mein eigenes Rennen laufen. Kurz vor dem Ziel nutzte ich eine schwache Minute der Kenianer und sprintete aufs Podest. Nach dieser langen Saison bin ich äußerst zufrieden mit meiner Leistung,“ so Pfeil, der mit starken Marathons beim VCM und bei der WM in London heuer bereits zwei Glanzstücke gezeigt hat. Bei seinem ersten Antreten am Wolfgangsee im Jahr 2014 hatte Pfeil in 1:33:47 Stunden den sechsten Platz erreicht.

Klarer Premierensieg für Tereza Zuzánková

Bei den Damen schaffte die Tschechin Tereza Zuzánková ihren ersten Tagessieg am Wolfgangsee. Nach drei Anläufen durfte sie bei ihrem vierten Antritt endlich das Weiße Rössl in Empfang nehmen. Mit einem einsamen Rennen an der Spitze lief sie mit einem über sechs Minuten Vorsprung auf ihre Verfolgerinnen nach 1:57:28 in St. Wolfgang ein. Jessica Kuchenbecker aus München sicherte sich mit 2:03:51 Rang zwei. Mit Gabriela Loskotova landete eine weitere Tschechin auf dem Podest. Monika Winkler aus Freistadt kam als vierte Dame und schnellste Österreicherin in 2:05:15 ins Ziel.

Rund 4300 Läuferinnen und Läufer schaffte es am Sonntag bei einem der Bewerbe ins Ziel. Neben den 27 km Klassiker fanden ein 10 km Lauf, ein 5,2 km Lauf und ein Marathonlauf statt.

Im Original hier erschienen: Strahlender Wolfgangseelauf mit Seriensieger Hosea Tuei


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Bei strahlendem Herbstwetter ging am Sonntag, 15. Oktober die 46. Auflage des Laufs rund um den Wolfgangsee über die Bühne. Zum neunten Mal entschied der Kenianer Hosea Tuei das 27-km-Rennen für sich. Der Seriensieger war in 1:30:04 Stunden klar vor seinem Landsmann Bett Benard Kiplangat (1:31:22) im Ziel in St. Wolfgang. Mit einem starken Finish schaffte Österreichs aktuell bester Langstreckenläufer Valentin Pfeil in 1:31:35 Stunden als Dritter den Sprung aufs Podium. Dem 29-Jährigen gelang einer der mittlerweile seltenen österreichischen Top-3 Plätze am Wolfgangsee. In den letzten zwei Jahrzehnten konnte nur Markus Hohenwarter 2011 in 1:32:32 ebenfalls einen dritten Platz holen.

Hosea Tuei: Zehn Starts, neun Siege

Bei seinem zehnten Antreten entschied der Kenianer Hosea Tuei bereits zum neunten Mal den 46. Int. Wolfgangseelauf für sich. Vom Start weg setzte sich der 30-Jährige an die Spitze. Zwei Kilometer vor dem Ziel setzte er sich von seinem Verfolger Bett Benard Kiplangat ab. „Ich fühlte mich von Beginn an sehr gut und entschied mich im richtigen Moment das Tempo anzuziehen. Ich bin überglücklich erneut gewonnen zu haben,“ so Tuei. Der zweitplatzierte Kiplangat querte 78 Sekunden später, in 1:31:22, die Ziellinie.

Valentin Pfeil: Von fünf auf drei

Mit einem engagierten Finish sicherte sich der Österreicher Valentin Pfeil in 1:31:35 den dritten Platz. „Dieser Bewerb hat durch seine Streckenführung einen besonderen, herausfordernden Charakter. Ich lag lange an fünfter Stelle und musste mein eigenes Rennen laufen. Kurz vor dem Ziel nutzte ich eine schwache Minute der Kenianer und sprintete aufs Podest. Nach dieser langen Saison bin ich äußerst zufrieden mit meiner Leistung,“ so Pfeil, der mit starken Marathons beim VCM und bei der WM in London heuer bereits zwei Glanzstücke gezeigt hat. Bei seinem ersten Antreten am Wolfgangsee im Jahr 2014 hatte Pfeil in 1:33:47 Stunden den sechsten Platz erreicht.

Klarer Premierensieg für Tereza Zuzánková

Bei den Damen schaffte die Tschechin Tereza Zuzánková ihren ersten Tagessieg am Wolfgangsee. Nach drei Anläufen durfte sie bei ihrem vierten Antritt endlich das Weiße Rössl in Empfang nehmen. Mit einem einsamen Rennen an der Spitze lief sie mit einem über sechs Minuten Vorsprung auf ihre Verfolgerinnen nach 1:57:28 in St. Wolfgang ein. Jessica Kuchenbecker aus München sicherte sich mit 2:03:51 Rang zwei. Mit Gabriela Loskotova landete eine weitere Tschechin auf dem Podest. Monika Winkler aus Freistadt kam als vierte Dame und schnellste Österreicherin in 2:05:15 ins Ziel.

Rund 4300 Läuferinnen und Läufer schaffte es am Sonntag bei einem der Bewerbe ins Ziel. Neben den 27 km Klassiker fanden ein 10 km Lauf, ein 5,2 km Lauf und ein Marathonlauf statt.

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