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12.04.2018

Wir sollten laufen (Vienna City Marathon)


Drei junge Frauen, drei Marathonpremieren: „I think we should run“

„Wir kennen uns vom Laufen. Wir sind alle noch nie einen Marathon gelaufen. Wir wollten ein gemeinsames Projekt“, erklären Lisa Maria Leutner, Heidrun Wehl und Kathrin Alexander ihren Startpunkt. Die drei haben sich in den Kopf gesetzt, am Vienna City Marathon teilzunehmen und peilen ambitionierte Ziele an. Rund um drei Stunden oder teilweise sogar schneller wollen sie laufen. „Wir freuen uns darauf. Seit Herbst haben wir uns vorbereitet. Es war nicht immer leicht. Aber jetzt soll der Marathon wie eine Belohnung für die Anstrengungen sein“, sagt Lisa Maria Leutner.

Bei einem Glas Rotwein haben sie im vergangenen September den Plan geschmiedet. I think we should runwurde als Name und Leitbegriff gefunden. Seither verfolgen die Fotografin (Lisa), die Schauspielerin (Heidrun) und die Grafikdesignerin (Kathrin) ihr Ziel. An verschiedenen Orten, zu unterschiedlichen Zeiten, ob 5 Uhr früh oder tagsüber in einer Arbeitspause, doch immer auf gewisse Weise miteinander verbunden.

Dank sportlicher Vergangenheit und sportlichem Umfeld sind sie auf einem guten Niveau gestartet. Kathrin hat früher Leichtathletik trainiert und als Jugendliche erfolgreich an Mittelstreckenrennen und Crossläufen teilgenommen. Heidrun Wehl hat bereits drei Halbmarathons in den Beinen. Darüber hinaus hat die Freundin von Marathon-Ass Valentin Pfeil auch privat einen engen Bezug zu den 42,195 Kilometern. Lisa Maria Leutner hat den stärksten sportlichen Background des Trios. Zwischen 800 und 5.000 Meter ist sie vor gut zehn Jahren alle Distanzen gelaufen und hat dabei viele österreichische Meisterschaftsrennen gewonnen sowie österreichische Rekord gebrochen.

Alle drei haben aber einen Berufsalltag, dessen Ablauf in kreativen Jobs nicht immer vorherzusehen ist. „Konsequenz, Disziplin, Ausdauer, der nötige Biss und Härte zu einem selbst sind für uns alle drei Parallelen zu unserer Arbeit“, sagen sie. „Aber das Laufen entspannt auch, inspiriert und bringt auf neue Gedanken. Es sind die einzigen Stunden am Tag, an denen man kein Handy mit sich trägt und sich auf etwas Anderes konzentrieren kann.“

Einen besonderen Gedanken trägt Lisa Maria Leutner in ihrer Vorbereitung mit sich. Ihre Mutter, Carina Lilge-Leutner, war bekanntlich österreichische Rekordhalterin im Marathonlauf und 1987 die erste österreichische Siegerin beim Vienna City Marathon. Vergangenen Sommer ist sie nach einer Krebserkrankung im 58. Lebensjahr gestorben. „Das Laufen verbindet mich sehr mit meiner Mama, und bei jedem Training habe ich das Gefühl, dass sie mich dabei begleitet. Es wäre mein Traum gewesen, wenn sie meinen ersten Marathon miterleben hätte können. Jetzt will ich ihn ihr widmen.“

Eine Story über die drei gibt es in der aktuellen Ausgabe des Magazins RunUp – Die neue Laufkultur

Im Original hier erschienen: Wir sollten laufen


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Die Aufgaben des Bundesministeriums für öffentlichen Dienst und Sport (BMÖDS) sind die Sicherstellung einer modernen Verwaltungssteuerung sowie die Förderung der gesellschafts-, sozial- und gesundheitspolitischen Funktion des Sports.

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Laufen, Hauptallee, VCM 2015




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„Wir kennen uns vom Laufen. Wir sind alle noch nie einen Marathon gelaufen. Wir wollten ein gemeinsames Projekt“, erklären Lisa Maria Leutner, Heidrun Wehl und Kathrin Alexander ihren Startpunkt. Die drei haben sich in den Kopf gesetzt, am Vienna City Marathon teilzunehmen und peilen ambitionierte Ziele an. Rund um drei Stunden oder teilweise sogar schneller wollen sie laufen. „Wir freuen uns darauf. Seit Herbst haben wir uns vorbereitet. Es war nicht immer leicht. Aber jetzt soll der Marathon wie eine Belohnung für die Anstrengungen sein“, sagt Lisa Maria Leutner.

Bei einem Glas Rotwein haben sie im vergangenen September den Plan geschmiedet. I think we should runwurde als Name und Leitbegriff gefunden. Seither verfolgen die Fotografin (Lisa), die Schauspielerin (Heidrun) und die Grafikdesignerin (Kathrin) ihr Ziel. An verschiedenen Orten, zu unterschiedlichen Zeiten, ob 5 Uhr früh oder tagsüber in einer Arbeitspause, doch immer auf gewisse Weise miteinander verbunden.

Dank sportlicher Vergangenheit und sportlichem Umfeld sind sie auf einem guten Niveau gestartet. Kathrin hat früher Leichtathletik trainiert und als Jugendliche erfolgreich an Mittelstreckenrennen und Crossläufen teilgenommen. Heidrun Wehl hat bereits drei Halbmarathons in den Beinen. Darüber hinaus hat die Freundin von Marathon-Ass Valentin Pfeil auch privat einen engen Bezug zu den 42,195 Kilometern. Lisa Maria Leutner hat den stärksten sportlichen Background des Trios. Zwischen 800 und 5.000 Meter ist sie vor gut zehn Jahren alle Distanzen gelaufen und hat dabei viele österreichische Meisterschaftsrennen gewonnen sowie österreichische Rekord gebrochen.

Alle drei haben aber einen Berufsalltag, dessen Ablauf in kreativen Jobs nicht immer vorherzusehen ist. „Konsequenz, Disziplin, Ausdauer, der nötige Biss und Härte zu einem selbst sind für uns alle drei Parallelen zu unserer Arbeit“, sagen sie. „Aber das Laufen entspannt auch, inspiriert und bringt auf neue Gedanken. Es sind die einzigen Stunden am Tag, an denen man kein Handy mit sich trägt und sich auf etwas Anderes konzentrieren kann.“

Einen besonderen Gedanken trägt Lisa Maria Leutner in ihrer Vorbereitung mit sich. Ihre Mutter, Carina Lilge-Leutner, war bekanntlich österreichische Rekordhalterin im Marathonlauf und 1987 die erste österreichische Siegerin beim Vienna City Marathon. Vergangenen Sommer ist sie nach einer Krebserkrankung im 58. Lebensjahr gestorben. „Das Laufen verbindet mich sehr mit meiner Mama, und bei jedem Training habe ich das Gefühl, dass sie mich dabei begleitet. Es wäre mein Traum gewesen, wenn sie meinen ersten Marathon miterleben hätte können. Jetzt will ich ihn ihr widmen.“

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