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Blog Runplugged RunKit

Klar liefern Apps tolle Verlauf-Bereiche, klar gibt es Excel-Tabellen massgeschneidert. Wir wollen aber etwas Neues probieren. Eure persönlichen Laufstatistiken mit Funktionen, die wir selbst noch nicht kennen und gerne auch auf Euren Input hören. Wir starten mit einer 1-Prozent-Version, die wir mal für uns selbst gemacht haben, um das Jahr 2016 zu tracken. Exakt so haben wir auch unsere (mehrfach ausgezeichneten) Finanzplattformen aufgebaut. On the job. Mit Input von aussen.

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26.04.2020

Kate Allen, jetzt 50, ist und bleibt meine Lieblings-Olympiasiegerin (Olaf Brockmann via Runplugged Runkit)


Kate Allen in der Sport Woche , mehr unter http://www.sportgeschichte.at
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HAPPY BIRTHDAY TO KATE ALLEN, WHO TURNS 50 TODAY

Alles Gute zum großen Festtag, liebe Kate Allen! Österreichs Triathlon-Olympiasiegerin von Athen 2004 feierte gestern in Innsbruck mit ihrem Mann Marcel Diechtler und dem neunjährigen Finley, einem großartigen Bewegungstalent, ihren 50. Geburtstag! Übrigens auch sportlich. Mit einer gemeinsamen Radtour. :)

Kate ist und bleibt meine Lieblings-Olympiasiegerin. Seit München 1972 habe ich unzählige olympische Sternstunden live erleben und viele Goldmedaillen-Gewinner persönlich kennenlernen dürfen. Aber diese Sternstunde von Athen bleibt ein einmaliger Höhepunkt, seitdem verbindet uns auch eine Freundschaft, die über den Sport hinausgeht. Unvergessen bleibt auch, wie Kate, Marcel und ich vor dem Ironman auf Hawaii 2006 an einem frühen Morgen von einem Erdbeben der Stärke 6,7 auf der Richterskala gebeutelt wurden. Auch so etwas verbindet für immer.

Der 25. August 2004 aber ist für alle, die den olympischen Frauen-Triathlon live vor Ort oder vor dem TV erlebt haben, für immer unvergesslich. Diese sagenhafte Aufholjagd von Kate Allen in Vouliamgmeni bleibt für Österreich die größte olympische Sensation aller Sommerspiele. Nach dem Schwimmen über 1,5 km lag Kate Allen auf dem 44. Platz. Ich hatte übrigens zunächst kaum Zeit, den Triathlon intensiv zu verfolgen, weil ich auf der Pressetribüne im gleißenden Licht und glühender Hitze noch für die Abendausgabe der „Kronen Zeitung“ einen Nachbericht von der Leichtathletik schreiben musste. Aber mein Freund und Kollege Rene van Zee informierte mich ständig über Kates Platzierung, nach 40 km Radfahren lag sie auf Rang 29. Dann gab’s bekanntlich im 10-km-Lauf kein Halten mehr. Platz für Platz arbeitete sich Kate nach vorn. Und ein Bild hat sich fest im Gedächtnis eingebrannt, jener Moment, als die führende Australierin Loretta Harrop sich umdreht und (mit einem panischen Blick) die heranstürmende Kate Allen sieht. Wenig später fliegt Kate an Harrop vorbei und ist als Olympiasiegerin im Ziel. Die gebürtige Australierin, die ausgerechnet vor einer Australierin Gold gewinnt.

Der filmreife Weg von Kate Allen vom Fünften Kontinent nach Österreich ist oft erzählt worden. Wie sie mit ihren Eltern und drei Brüdern auf einer Schaffarm in Teesdale rund 100 km von Melbourne aufwuchs, bald eine große Nachwuchshoffnung in Australiens Laufsport war, ihre Ausbildung als Krankenpflegerin abschloss und schließlich drei Jahre lang zur Weltenbummlerin wurde. Ihre vielen Reisen führten sie auch immer wieder nach Europa. 1995 schließlich nach Innsbruck, wo sie sich ihr Reisegeld an einer Bar verdiente. „Die Barfrau, die Gold servierte“, sollte ich dann in einer meiner Berichte von Athen 2004 titeln. In Innsbruck lernt Kate bei einem Training im Schwimmbad Marcel Diechtler, einen Nachwuchs-Triathleten, kennen. Die Lovestory beginnt. 1999 heiraten die beiden. Trainiert von Marcel, beginnt auch Kates steiler Aufstieg in die Triathlon-Weltspitze. Als Österreicherin.

Ich habe Kate bei vielen Triathlons für die „Kronen Zeitung“ begleiten dürfen und so ihre Karriere bis zum Aufstieg in den Olymp sehr nah verfolgt. Auch auf ihrer Spezialdisziplin, dem Laufen, feierte sie tolle Erfolge. Wie bei ihrem grandiosen Sieg im Halbmarathon im Rahmen des Vienna City Marathon 2007. Im Millimetersprint siegte sie vor Berglauf-Weltmeisterin Andrea Mayr.

2004 und 2007 wurde Kate Allen im Triathlon auf der Kurzdistanz Vize-Europameisterin, beim Ironman auf Hawaii 2005 und 2006 belegte sie jeweils den großartigen fünften Platz. Beides Mal flog ich für diesen Klassiker des Sports um die halbe Welt. Das waren auch journalistische Sternstunden. Als Berichterstatter von diesem einmaligen Spektakel auf Big Island. Aber es war auch einmal eine Reise, die mit einem Schrecken verbunden war, der bis heute im Gedächtnis immer wieder lebhaft aufkommt. Als wir nämlich 2006 vor dem Ironman von einem Erdbeben, relativ nahe zum Epizentrum, im Hotel in Kona in den ganz frühen Morgenstunden von dem tiefen, fürchterlichen Grollen aus der Erde wachgerüttelt wurden und aus dem leicht schwankenden Hotel flüchteten. In Todesangst. Aber alles ging gut aus. Noch heute habe ich das T-Shirt zu Hause, das mir Kate ein paar Tage später auf Hawaii geschenkt hat – mit der Aufschrift: „October 15, 2006. I survived the Quakes. The Hawaiian Islands Kula. 7:07am/6.7 Magnitude. 7:14am/5.8 Magnitude“. Wie gesagt, so etwas schweißt auch zusammen.

Nicht nur die Abenteuer auf Hawaii, auch Reisen nach Australien und China verbinden mich mit Kate Allen. Ich lernte ihre Familie in Teesdale kennen, wo sie aufgewachsen ist, sie und Marcel zeigten mir landschaftliche Höhepunkte der australischen Südküste und auch Geelong, wo die spätere Olympiasiegerin schon als Jugendliche trainiert hatte. Nach Peking begleitete ich Kate zum vorolympischen Triathlon 2007 und berichtete dort auch von ihrem 14. Platz bei den Spielen 2008. Durch einen Sturz beim Weltcup-Rennen in Neuseeland, möglicherweise von einer direkten Konkurrentin verursacht, trat sie zu diesen Spielen nur gehandicapt an. Ein Jahr, bevor sie ihre großartige Karriere beendete. Gekrönt von Gold in Athen. Was schon wieder 16 Jahre zurückliegt. So verfliegt die Zeit. Und auch goldene 50 Jahre. Ein Hoch auf die große Jubilarin!

Text: Olaf Brockmann;


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26.04.2020

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Kate ist und bleibt meine Lieblings-Olympiasiegerin. Seit München 1972 habe ich unzählige olympische Sternstunden live erleben und viele Goldmedaillen-Gewinner persönlich kennenlernen dürfen. Aber diese Sternstunde von Athen bleibt ein einmaliger Höhepunkt, seitdem verbindet uns auch eine Freundschaft, die über den Sport hinausgeht. Unvergessen bleibt auch, wie Kate, Marcel und ich vor dem Ironman auf Hawaii 2006 an einem frühen Morgen von einem Erdbeben der Stärke 6,7 auf der Richterskala gebeutelt wurden. Auch so etwas verbindet für immer.

Der 25. August 2004 aber ist für alle, die den olympischen Frauen-Triathlon live vor Ort oder vor dem TV erlebt haben, für immer unvergesslich. Diese sagenhafte Aufholjagd von Kate Allen in Vouliamgmeni bleibt für Österreich die größte olympische Sensation aller Sommerspiele. Nach dem Schwimmen über 1,5 km lag Kate Allen auf dem 44. Platz. Ich hatte übrigens zunächst kaum Zeit, den Triathlon intensiv zu verfolgen, weil ich auf der Pressetribüne im gleißenden Licht und glühender Hitze noch für die Abendausgabe der „Kronen Zeitung“ einen Nachbericht von der Leichtathletik schreiben musste. Aber mein Freund und Kollege Rene van Zee informierte mich ständig über Kates Platzierung, nach 40 km Radfahren lag sie auf Rang 29. Dann gab’s bekanntlich im 10-km-Lauf kein Halten mehr. Platz für Platz arbeitete sich Kate nach vorn. Und ein Bild hat sich fest im Gedächtnis eingebrannt, jener Moment, als die führende Australierin Loretta Harrop sich umdreht und (mit einem panischen Blick) die heranstürmende Kate Allen sieht. Wenig später fliegt Kate an Harrop vorbei und ist als Olympiasiegerin im Ziel. Die gebürtige Australierin, die ausgerechnet vor einer Australierin Gold gewinnt.

Der filmreife Weg von Kate Allen vom Fünften Kontinent nach Österreich ist oft erzählt worden. Wie sie mit ihren Eltern und drei Brüdern auf einer Schaffarm in Teesdale rund 100 km von Melbourne aufwuchs, bald eine große Nachwuchshoffnung in Australiens Laufsport war, ihre Ausbildung als Krankenpflegerin abschloss und schließlich drei Jahre lang zur Weltenbummlerin wurde. Ihre vielen Reisen führten sie auch immer wieder nach Europa. 1995 schließlich nach Innsbruck, wo sie sich ihr Reisegeld an einer Bar verdiente. „Die Barfrau, die Gold servierte“, sollte ich dann in einer meiner Berichte von Athen 2004 titeln. In Innsbruck lernt Kate bei einem Training im Schwimmbad Marcel Diechtler, einen Nachwuchs-Triathleten, kennen. Die Lovestory beginnt. 1999 heiraten die beiden. Trainiert von Marcel, beginnt auch Kates steiler Aufstieg in die Triathlon-Weltspitze. Als Österreicherin.

Ich habe Kate bei vielen Triathlons für die „Kronen Zeitung“ begleiten dürfen und so ihre Karriere bis zum Aufstieg in den Olymp sehr nah verfolgt. Auch auf ihrer Spezialdisziplin, dem Laufen, feierte sie tolle Erfolge. Wie bei ihrem grandiosen Sieg im Halbmarathon im Rahmen des Vienna City Marathon 2007. Im Millimetersprint siegte sie vor Berglauf-Weltmeisterin Andrea Mayr.

2004 und 2007 wurde Kate Allen im Triathlon auf der Kurzdistanz Vize-Europameisterin, beim Ironman auf Hawaii 2005 und 2006 belegte sie jeweils den großartigen fünften Platz. Beides Mal flog ich für diesen Klassiker des Sports um die halbe Welt. Das waren auch journalistische Sternstunden. Als Berichterstatter von diesem einmaligen Spektakel auf Big Island. Aber es war auch einmal eine Reise, die mit einem Schrecken verbunden war, der bis heute im Gedächtnis immer wieder lebhaft aufkommt. Als wir nämlich 2006 vor dem Ironman von einem Erdbeben, relativ nahe zum Epizentrum, im Hotel in Kona in den ganz frühen Morgenstunden von dem tiefen, fürchterlichen Grollen aus der Erde wachgerüttelt wurden und aus dem leicht schwankenden Hotel flüchteten. In Todesangst. Aber alles ging gut aus. Noch heute habe ich das T-Shirt zu Hause, das mir Kate ein paar Tage später auf Hawaii geschenkt hat – mit der Aufschrift: „October 15, 2006. I survived the Quakes. The Hawaiian Islands Kula. 7:07am/6.7 Magnitude. 7:14am/5.8 Magnitude“. Wie gesagt, so etwas schweißt auch zusammen.

Nicht nur die Abenteuer auf Hawaii, auch Reisen nach Australien und China verbinden mich mit Kate Allen. Ich lernte ihre Familie in Teesdale kennen, wo sie aufgewachsen ist, sie und Marcel zeigten mir landschaftliche Höhepunkte der australischen Südküste und auch Geelong, wo die spätere Olympiasiegerin schon als Jugendliche trainiert hatte. Nach Peking begleitete ich Kate zum vorolympischen Triathlon 2007 und berichtete dort auch von ihrem 14. Platz bei den Spielen 2008. Durch einen Sturz beim Weltcup-Rennen in Neuseeland, möglicherweise von einer direkten Konkurrentin verursacht, trat sie zu diesen Spielen nur gehandicapt an. Ein Jahr, bevor sie ihre großartige Karriere beendete. Gekrönt von Gold in Athen. Was schon wieder 16 Jahre zurückliegt. So verfliegt die Zeit. Und auch goldene 50 Jahre. Ein Hoch auf die große Jubilarin!

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