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Blog Runplugged RunKit

Klar liefern Apps tolle Verlauf-Bereiche, klar gibt es Excel-Tabellen massgeschneidert. Wir wollen aber etwas Neues probieren. Eure persönlichen Laufstatistiken mit Funktionen, die wir selbst noch nicht kennen und gerne auch auf Euren Input hören. Wir starten mit einer 1-Prozent-Version, die wir mal für uns selbst gemacht haben, um das Jahr 2016 zu tracken. Exakt so haben wir auch unsere (mehrfach ausgezeichneten) Finanzplattformen aufgebaut. On the job. Mit Input von aussen.

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26.04.2020

Sarah Lagger in neuem Umfeld (Olaf Brockmann via Runplugged Runkit)


Sarah Lagger, Bild: ÖLV/Jean Pierre Durand
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SARAH LAGGER WECHSELT ZU TRAINER-TRIO IN DIE SÜDSTADT

20-jährige Mehrkämpferin Sarah Lagger, seit Jahren Österreichs größte Leichtathletik-Hoffnung im Nachwuchsbereich, geht ab sofort neue Wege. Die Kärntnerin, mit 16 Jahren bereits sensationell Unter20-Weltmeisterin im Siebenkampf, wird nicht mehr von ihrem Entdecker und langjährigen Coach Georg Werther betreut, sondern wechselt zu einem Trainer-Trio in die Südstadt. Ihr Chefcoach wird dort die frühere Hochsprung-Weltmeisterin Inga Babakova sein.

Babakowa, die seit Jahren bereits Mehrkämpferin Ivona Dadic im Hochsprung trainiert und coacht, ist ab sofort für Laggers Trainingssteuerung und Wettkampfbetreuung verantwortlich. Sie übernimmt auch die Aufsicht im Weit- und Hochsprung. Victoria Schreibeis leitet das Training im Sprint (100 m Hürden und 200 m), ÖLV-Sportdirektor Gregor Högler übernimmt die Krafteinheiten (Kugelstoßen und Speerwurf). Georg Werthner, der Sarah Lagger einst bei einer Talentesicht in einer Volksschule entdeckt hatte, gibt ihr weiter Ratschläge für die 800 m.

Sarah Lagger: „Ich möchte mich zu 100 Prozent aufs Training fokussieren. Zum Glück habe ich als Bundesheersportlerin die Möglichkeit dazu.“ Ihre nächsten großen Ziele sind die U23-EM in Bergen 2021 und die Olympiaqualifikation für Tokio 2021. Sarah: „Die Südstadt bietet mir das ideale Trainingsumfeld. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Inga, Vicky und Gregor. Ich bin sicher, dass wir als Team gut funktionieren.“

Ihrem bisherigen Verein bleibt sie treu: „Ich starte weiter für TGW-Zehnkampf Union in Linz, ich bin Georg Werthner für sein langjähriges Coaching extrem dankbar. Er hat mich zum Mehrkampf gebracht und Schritt für Schritt an die erweiterte Weltklasse herangeführt. Georg bleibt für mich auch in Zukunft ein wichtiger Ratgeber und Experte und wird mich weiterhin über die 800 m coachen.“

Die Leistung Georg Werthners für die Entwicklung von Sarah Lagger kann einfach nicht genug gewürdigt werden! Der Olympia-Vierte im Zehnkampf Moskau 1980 entdeckte das Riesentalent von Sarah, als sie noch in der Volksschule und acht oder neun Jahre alt war. Seit 2008 betreute Werthner die junge Athletin und führte sie Schritt für Schritt in die Weltspitze im Nachwuchsbereich. Werthner, der sich in Österreich auch mit seinem "Jedermann-Zehnkampf" einen Namen für den Breitensport machte, veranstaltete stets auch Kinder-Zehnkämpfe. Sarah hat allein 20 solcher Nachwuchsbewerbe bestritten. Die wichtige Grundlage für ihre Vielseitigkeit.

ÖLV-Präsidentin Sonja Spendelhofer betont zum neuen Umfeld Sarah Laggers: „Der ÖLV sieht es als Verpflichtung, unseren größten Nachwuchstalenten die bestmöglichen Rahmenbedingungen bieten zu können. Es freut mich, dass Sarah diese Herausforderung in die Südstadt annimmt.“ Generalsekretär Helmut Baudis sagt: „Das Leistungs-Angebot, das wir im BSFZ anbieten können, erfüllt höchste internationale Ansprüche. Wir haben ein Top-Trainer-Team, modernste Indoor- und Outdoor-Anlagen, erstklassige medizinische Betreuung und Kraftgeräte im Wert von mehr als 100.000 Euro.“ Gregor Högler ergänzt: „Wir sind mittlerweile in der Südstadt ein eingeschworenes Team, Athleten und Trainer pushen sich gegenseitig. Und die Infrastruktur wird von uns ständig weiterentwickelt. Das kann sich auch international sehen lassen. Immer mehr unserer Athleten und Athletinnen erkennen dieses Potential.“

„Um sich für die Olympischen Spiele in Tokio qualifizieren zu können, werden wohl 6.300 Punkte notwendig sein. Aber ich bin sicher, Sarah hat dafür das Potential“, meint Inga Babakova. Die ersten Trainingseinheiten in der Südstadt haben die beiden schon hinter sich. Babakova: „Es macht viel Spaß. Wir haben uns auf Anhieb verstanden, arbeiten sehr hart und konzentriert.“ Das gilt auch für Sprint-Nationaltrainerin Victoria Schreibeis: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Sarah. Mein Know-how soll helfen, möglichst viele Hundertstelsekunden auf den beiden Sprintstrecken, 100 m Hürden und 200 m, zu finden.“

Text: Olaf Brockmann (Infos und Interviews von Wolfgang Eichler/ÖOC); Credit: Olaf Brockmann (4), Roger Sedres (1), Iris Hensel (2)

Austrian Athletics

Die internationalen Medaillengewinne im Siebenkampf von Sarah Lagger:

U20-WM
Gold: Bydgoszcz 2016
Silber: Tampere 2018

U18 WM
Silber: Cali 2015

U20 EM
Bronze: Grosseto 2017

U18 EM
Silber: Tiflis 2016

 


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Die Aufgaben des Bundesministeriums für öffentlichen Dienst und Sport (BMÖDS) sind die Sicherstellung einer modernen Verwaltungssteuerung sowie die Förderung der gesellschafts-, sozial- und gesundheitspolitischen Funktion des Sports.

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26.04.2020

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SARAH LAGGER WECHSELT ZU TRAINER-TRIO IN DIE SÜDSTADT

20-jährige Mehrkämpferin Sarah Lagger, seit Jahren Österreichs größte Leichtathletik-Hoffnung im Nachwuchsbereich, geht ab sofort neue Wege. Die Kärntnerin, mit 16 Jahren bereits sensationell Unter20-Weltmeisterin im Siebenkampf, wird nicht mehr von ihrem Entdecker und langjährigen Coach Georg Werther betreut, sondern wechselt zu einem Trainer-Trio in die Südstadt. Ihr Chefcoach wird dort die frühere Hochsprung-Weltmeisterin Inga Babakova sein.

Babakowa, die seit Jahren bereits Mehrkämpferin Ivona Dadic im Hochsprung trainiert und coacht, ist ab sofort für Laggers Trainingssteuerung und Wettkampfbetreuung verantwortlich. Sie übernimmt auch die Aufsicht im Weit- und Hochsprung. Victoria Schreibeis leitet das Training im Sprint (100 m Hürden und 200 m), ÖLV-Sportdirektor Gregor Högler übernimmt die Krafteinheiten (Kugelstoßen und Speerwurf). Georg Werthner, der Sarah Lagger einst bei einer Talentesicht in einer Volksschule entdeckt hatte, gibt ihr weiter Ratschläge für die 800 m.

Sarah Lagger: „Ich möchte mich zu 100 Prozent aufs Training fokussieren. Zum Glück habe ich als Bundesheersportlerin die Möglichkeit dazu.“ Ihre nächsten großen Ziele sind die U23-EM in Bergen 2021 und die Olympiaqualifikation für Tokio 2021. Sarah: „Die Südstadt bietet mir das ideale Trainingsumfeld. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Inga, Vicky und Gregor. Ich bin sicher, dass wir als Team gut funktionieren.“

Ihrem bisherigen Verein bleibt sie treu: „Ich starte weiter für TGW-Zehnkampf Union in Linz, ich bin Georg Werthner für sein langjähriges Coaching extrem dankbar. Er hat mich zum Mehrkampf gebracht und Schritt für Schritt an die erweiterte Weltklasse herangeführt. Georg bleibt für mich auch in Zukunft ein wichtiger Ratgeber und Experte und wird mich weiterhin über die 800 m coachen.“

Die Leistung Georg Werthners für die Entwicklung von Sarah Lagger kann einfach nicht genug gewürdigt werden! Der Olympia-Vierte im Zehnkampf Moskau 1980 entdeckte das Riesentalent von Sarah, als sie noch in der Volksschule und acht oder neun Jahre alt war. Seit 2008 betreute Werthner die junge Athletin und führte sie Schritt für Schritt in die Weltspitze im Nachwuchsbereich. Werthner, der sich in Österreich auch mit seinem "Jedermann-Zehnkampf" einen Namen für den Breitensport machte, veranstaltete stets auch Kinder-Zehnkämpfe. Sarah hat allein 20 solcher Nachwuchsbewerbe bestritten. Die wichtige Grundlage für ihre Vielseitigkeit.

ÖLV-Präsidentin Sonja Spendelhofer betont zum neuen Umfeld Sarah Laggers: „Der ÖLV sieht es als Verpflichtung, unseren größten Nachwuchstalenten die bestmöglichen Rahmenbedingungen bieten zu können. Es freut mich, dass Sarah diese Herausforderung in die Südstadt annimmt.“ Generalsekretär Helmut Baudis sagt: „Das Leistungs-Angebot, das wir im BSFZ anbieten können, erfüllt höchste internationale Ansprüche. Wir haben ein Top-Trainer-Team, modernste Indoor- und Outdoor-Anlagen, erstklassige medizinische Betreuung und Kraftgeräte im Wert von mehr als 100.000 Euro.“ Gregor Högler ergänzt: „Wir sind mittlerweile in der Südstadt ein eingeschworenes Team, Athleten und Trainer pushen sich gegenseitig. Und die Infrastruktur wird von uns ständig weiterentwickelt. Das kann sich auch international sehen lassen. Immer mehr unserer Athleten und Athletinnen erkennen dieses Potential.“

„Um sich für die Olympischen Spiele in Tokio qualifizieren zu können, werden wohl 6.300 Punkte notwendig sein. Aber ich bin sicher, Sarah hat dafür das Potential“, meint Inga Babakova. Die ersten Trainingseinheiten in der Südstadt haben die beiden schon hinter sich. Babakova: „Es macht viel Spaß. Wir haben uns auf Anhieb verstanden, arbeiten sehr hart und konzentriert.“ Das gilt auch für Sprint-Nationaltrainerin Victoria Schreibeis: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Sarah. Mein Know-how soll helfen, möglichst viele Hundertstelsekunden auf den beiden Sprintstrecken, 100 m Hürden und 200 m, zu finden.“

Text: Olaf Brockmann (Infos und Interviews von Wolfgang Eichler/ÖOC); Credit: Olaf Brockmann (4), Roger Sedres (1), Iris Hensel (2)

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Die internationalen Medaillengewinne im Siebenkampf von Sarah Lagger:

U20-WM
Gold: Bydgoszcz 2016
Silber: Tampere 2018

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Silber: Cali 2015

U20 EM
Bronze: Grosseto 2017

U18 EM
Silber: Tiflis 2016

 


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