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DAX-Chartanalyse: Goldener Herbst auch an der Börse? (Andreas Mueller, Marc Schmidt)

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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24.10.2016, 4811 Zeichen

Die Frage vor einer Woche war konkret, ob sich der DAX von seinem Abwärtstrend befreien und in Richtung Jahreshoch tendieren kann. Sie muss eindeutig mit JA beantwortet werden. Denn per Saldo konnte der Deutsche Aktienindex um 200 Punkte zulegen. Auch wenn dies etwas holprig vonstatten ging. Doch dazu nun hier im Detail mehr.

Handelsplan der Vorwoche auf dem Prüfstand

Angeknüpft an den Rückblick zur Vorwochenanalyse „DAX mit neuem Anlauf der Bullen“ (Link ->) folgendes Chartbild:

ch_am1_20161024

Der Wochenstart begann mit einem Punktsieg für die Bären. Doch zuvor musste noch das GAP zu Freitag geschlossen werden. Wie man so ein GAP als Kurslücke im Chartbild handeln kann, zeigte ich in den einzelnen Schritten in den Tages-Trading-Chancen an und auf Nextmarkets als Trading-Coach:

ch_am2_20161024

Nach dieser „Pflicht“ fiel der DAX dann im Tagesverlauf bis 10.491 Punkte und arbeitete damit quasi den roten Pfeil im gezeigten Stundenchart gleich mit ab. Erneut hielt der Abwärtstrend (rote Linie). Dort war jedoch Schluss mit dem Abgabedruck und bereits am Dienstag richteten sich die Marktteilnehmer zur anderen Richtung hin aus. Auch hier gab es ein GAP, was jedoch nicht geschlossen wurde. Ganz so einfach wie es vielleicht am Montag anmutete und als „Pflicht“ nun täglich gehandelt werden kann, ist das GAP-Trading nämlich nicht. Und so muss man als Trader jeweils in der Situation abwägen, ob dies Sinn macht. Am Dienstag machte es keinen Sinn und so sah mein Chartbild in den Tages-Trading-Chancen auch das Ausbruchsszenario und nicht das GAP-close vor:

ch_am3_20161024

Solche Orders sind bspw. mit dem Metatrader und JFD Broker sehr einfach einstellbar. (für mehr Infos ->)

In diesem Bereich verlief auch der eingangs gezeigte Abwärtstrend und beschäftigte die Marktteilnehmer ab da weiter für den Rest der Woche. Damit einhergehend sank die Volatilität etwas, was immer ein Zeichen für Unsicherheiten am Markt ist. Sicherlich spielten die EZB-Sitzung am Donnerstag und der kleine Verfallstag am Freitag ebenso eine gewichtige Rolle. Vor allem bei den nicht technisch orientierten Marktteilnehmern.

Zur EZB-Sitzung befand sich der DAX in Lauerstellung, wie ich hier vor der EZB-Sitzung am Donnerstag aufzeigte:

ch_am4_20161024

Der Ausbruch wurde somit noch einmal getestet, als die Pressekonferenz von Mario Draghi am Donnerstag stattfand. Genau auf der roten Linie und dem Ausbruchslevel von Dienstag drehte der Markt auf der Stelle. Somit hielt der Bereich einem Test von oben stand und der Weg für die Bullen wurde erneut ein Stück freier. In der Entscheidung selbst gab die EZB keine neuen Erkenntnisse preis.

Dieser Bereich und damit der letzte Widerstand vor dem Jahreshoch, stehen nun zur Debatte für die kommende Woche an. Bis dahin sind es nur rund 80 Punkte.

Szenarien für die letzte Handelswoche im Oktober

Im bullischen Fall kann der Bereich von 10.700 bis 10.750 als Konsolidierungszone auf hohem Niveau betrachtet werden, in dem entsprechendes Momentum zum Erreichen des Jahreshochs entsteht. Im Stundenchart seit September ist diese Zone recht markant und öfters Wendepunkt gewesen. Da wir per Freitagsschluss jedoch über der 10.700 notierten, stehen die Chancen auf weiter steigende Kurse recht gut. Vor allem mit einem schwachen Euro im Rücken (mit neuem Siebenmonatstief!) und möglicher Phantasie an der Wall Street vor den Wahlen. Die bisherigen Versuche an dieser Momentum-Zone habe ich in folgendem Chartbild zusammen mit dem bullischen Szenario markiert:

ch_am5_20161024

Bärisch ist für mich noch nicht per se das Unterschreiten der 10.700er-Marke. Dies wäre zwar ein Rückfall, aber vom Umfang her noch immer im Rahmen der letzten Handelstage. Erst wenn wir die so mühsam eroberte Abwärtstrendlinie (hier nun schwächer rot eingezeichnet) von oben nach unten durchbrechen, könnte es zu weiterem Abgabedruck kommen. Daher ist mein Trigger für dieses Szenario bei 10.64x Punkten.

ch_am6_20161024

Eine genaue Prognose bzw. Re-Aktion auf die Kursnotierungen gibt es dann gerne wie gewohnt aus den kleineren Zeiteinheiten heraus unter der Woche auf meinem gleichnamigen Facebook -Kanal.

Viel Erfolg vorab und somit eine gewinnreiche Handelswoche wünscht Ihnen Andreas Mueller – Bernecker1977

 

Ein Beitrag von Andreas Mueller

Andreas Mueller ist unter dem Pseudonym „Bernecker1977“ als Trader, Referent und Coach seit 2001 aktiv. Er handelt seit rund 20 Jahren Indizes, Devisen und Rohstoffe an der Börse mit Futures, Derivaten und CFDs. Dabei basiert sein Trading auf Sentimentdaten und Charttechnik. Als studierter Diplom-Kaufmann streut Andreas Mueller seine Erfahrungen u.a. auf wallstreet-online seit dem Jahr 2005 in den „Tages-Trading-Chancen“ ein und ist dort Ansprechpartner für alle börsenrelevanten Fragen. Auf dieboersenblogger.de analysiert er den DAX mit Hilfe der Charttechnik. Weitere Informationen erhalten Sie in seinem Facebook-Kanal und auf seinem Blog www.bernecker1977.de

 


(24.10.2016)


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