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Inbox: Erste Bank setzt künftig auch bei Geldautomaten auf Near Field Communication


15.06.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Keba (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

SB-Banking ist für den Bankkunden bequem und selbstverständlich – dass aber dahinter eine Technik steht, die höchste Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit bieten muss, ist weniger bekannt. Die Österreichische Sparkassengruppe und den österreichischen Automatisierungsspezialist KEBA verbindet in diesem Bereich seit 25 Jahren eine erfolgreiche Innovationspartnerschaft. Und fast auf den Tag genau vor 10 Jahren wurde als erstes österreichisches Geldinstitut bei der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG der erste SB-Geldautomat mit einem geschlossenen Geldkreislauf – im Fachjargon Cash Recycler genannt – in Betrieb genommen. 2017 lässt man wieder mit einer Innovation und einem Meilenstein im SB-Banking aufhorchen: einer neuen Gerätegeneration an SB-Automaten, die den Anwender und seine Bedürfnisse noch deutlicher in den Mittelpunkt stellt und neue Möglichkeiten im SB-Banking eröffnet. 

Mag. Helge Haslinger, MBA, MA
Vorstandsvorsitzender Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG

Mag. Peter Hronek, MBA
Vorstandsdirektor Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG

Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG setzt in ihrem kundenorientierten Filialkonzept verstärkt auf Service und hochqualifizierte Beratung. Die erfolgreiche Umsetzung in der Region findet mit der Neueröffnung der Filiale Blindenmarkt im Juni 2017 seine Fortsetzung.

Die neue Gerätegeneration an Geldautomaten unterstützt dieses Konzept, da sich der Kundenberater somit voll auf die Bedürfnisse des Kunden konzentrieren kann. Bargeldmanipulationen entfallen durch die Weitergabe der Bargeldauszahlung an das SB-Gerät, welches durch Ausgabe von 6 Noten und 4 Münznotationen perfekt unterstützt. Damit bleibt mehr Zeit für das persönliche Gespräch, Service und Beratung und das Geld ist sicher verwahrt.

Der Barrierefreiheit wird bei den Filialumbauten ebenso Rechnung getragen. Hier unterstützt die Neuentwicklung der Firma KEBA, da diese den europäischen Behindertennormen Rechnung trägt. Usability Tests, die im November in der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG durchgeführt wurden, verliefen äußerst positiv.

Insgesamt ist die Sparkassengruppe „omnichannel“ auf allen gewünschten Kommunikationswegen für unsere Kunden erreichbar. Neben dem äußerst repräsentativen Filialkonzept setzen die Sparkassen verstärkt auf digitale Medien, über 1.000.000 Kunden nutzen George, das modernste Banking in Österreich. Auch hier sind wir mit bester Usability immer für unsere Kunden erreichbar.

Die Österreichische Sparkassengruppe und den österreichischen Automatisierungsspezialist KEBA verbindet im Bereich SB-Banking eine lange Partnerschaft. Der Grundstein hierfür wurde bereits vor 25 Jahren - 1992 - gelegt, als die Sparkassen ein Projekt zur Einzahlungs- und Sparbuchautomation initiierten und KEBA aufgrund ihres Knowhows als Anbieter zum Zug kam. 

Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG vertraut bereits seit 1999 auf Produkte aus dem Hause KEBA. Waren es im ersten Schritt Überweisungsautomaten und Einzahlungsautomaten sowie ab 2003 auch Automaten mit Sparbuch-Selbstbedienung, folgte 2007 ein Meilenstein in der Automation des SB-Bankings: die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG nahm als erstes österreichisches Geldinstitut in St. Pölten einen SB-Geldautomat mit einem geschlossenen Geldkreislauf – im Fachjargon Cash Recycler genannt – in Betrieb. Für diese Vorreiterrolle erhielten die Sparkassen 2007 auch den Innovationspreis im Rahmen des Banken Awards.

Zug um Zug wurde ab 2008 in der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG auf Geldautomaten mit Cash Recycling Funktion umgestellt. Der Vorteil dieser Automaten liegt darin, dass Banknoten, die am Gerät einbezahlt und gleich durch den Automaten selbst auf Echtheit und Umlauffähigkeit geprüft werden, bei der nächsten Behebung sofort wieder ausgegeben werden. Für Banken reduzieren sich dadurch die Geld-Handling-Kosten und die Kunden können sicher sein, zu 100% geprüftes Bargeld zu erhalten.

Als KEBA 2013 mit der Entwicklung einer neuen Serie an Geldautomaten startete, zeigte sich sofort der Wert der jahrelangen Partnerschaft zwischen der Sparkassengruppe und dem österreichischen Hersteller. So konnten die Anforderungen und Erfahrungen der Österreichischen Sparkassen im Bereich SB-Banking und Cash Recycling sehr frühzeitig in die Entwicklung der neuen Generation eingebracht werden.

Im Juli 2016 wurde bei der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG in St. Pölten der weltweit erste Geldautomat aus der neuen Serie in Betrieb genommen. Es folgte die Pilotierung von weiteren Geräten der neuen Serie bei der Erste Bank und der Sparkasse OÖ.

In den ersten 10 Monaten wurden auf den 3 neuen SB-Automaten bereits 76.500 Transaktionen abgewickelt und über 1 Mio. Noten verarbeitet. Heute sind 80% aller SB-Geräte in der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG von KEBA.

Mag. (FH) Thomas Schaufler
Vorstandsdirektor Erste Bank

Für Thomas Schaufler wird in den kommenden Jahren vor allem die Convenience der Kunden im Zentrum der technischen Weiterentwicklung stehen. Bereits heute werden in Österreich 50% aller Geld-Transaktionen über NFC (Near Field Communication) abgewickelt. Dies passiert natürlich in erster Linie bei den Bankomatkassen in den Geschäften.

Aber NFC hält auch bei Geldautomaten Einzug. So wird die Funktion bei der neuesten Gerätegeneration der KEBA bereits vorbereitet und voraussichtlich ab März 2018 zur Verfügung stehen. Ein erstes Gerät mit dieser Funktion steht bereits am Erste Campus in Wien im Einsatz.

An Bankomatkassen wurden alleine im April 2017 von Kunden der Erste Bank und Sparkassen mit 5 Mio. Transaktionen 130 Mio Euro kontaktlos transferiert – ohne einen einzigen Schadensfall. „Bei all unseren Innovationen steht die Sicherheit der Kundendaten an oberster Stelle“, so Schaufler. Dass die Erste Bank und Sparkassen aber nicht nur bei NFC-Transaktionen Vorreiter waren, sondern auch beim elektronischen Banking, zeigt der Erfolg von George. „Mit über 1 Million Nutzern haben wir uns hier klar an die Spitze der heimischen Banken gesetzt, wenn es um die Verbindung von Online-Banking und dem Filialgeschäft geht“, so Schaufler weiter.

Für das Service in den Filialen sind die modernen Geldein- und Auszahlungsautomaten ein wichtiger Teil, der jeweils auf dem modernsten Stand der Technik und vor allem userfreundlich sein muss. 

Ing. Mag. Gerhard Luftensteiner
Vorstandsvorsitzender KEBA AG

KEBA schätzt die langjährige Innovationspartnerschaft mit der Österreichischen Sparkassengruppe sehr. Gemeinsam blickt man in den 25 Jahren auf eine Reihe an Meilensteinen in der Automatisierung des SB-Banking zurück. Die Österreichische Sparkassengruppe war auch die erste, die KEBA mit ihren Cash Recycling Geldautomaten begeistern konnte. Mit der erfolgreichen Pilotierung der neuen KEBA Geldautomaten der Serie „evo“ bei der Österreichischen Sparkassengruppe kommt ein weiterer wichtiger Meilenstein dazu. Bei der Entwicklung dieser neuen Produktserie ging KEBA noch einen Schritt weiter als bisher. So wurden ausgewählte Kunden wie die Sparkassengruppe aktiv in die Entwicklung des Automaten miteinbezogen. Diese Form der Zusammenarbeit bezeichnet man als „Co-Creation“. Kunden werden dabei nicht als passive Empfänger gesehen, sondern als Wertschöpfungspartner aktiv in die Produktentwicklung eingebunden. Das Ergebnis sind Lösungen, die sich noch mehr an den Kun- denbedürfnissen orientieren.

„Die Usability - also die Benutzerfreundlichkeit – von SB-Automaten hat für KEBA einen sehr hohen Stellenwert und stand auch bei der Entwicklung der neuen Gerätegeneration im Fokus. Die beste Technologie zeigt ihren Wert erst dann, wenn sie für den Anwender einen klaren Nutzen bringt und sich ihre Anwendung einfach gestaltet“, erklärt Gerhard Luftensteiner. Mit einem "Design4all" Ansatz wurden die vielfältigen Bedürfnisse verschiedenster Anwendergruppen wie z.B. Kunden, Servicetechniker oder Gerätebetreuer in Betracht gezogen, um wirklich alle Potenziale in Richtung Usability auszuschöpfen.

So ist z.B. die Benutzeroberflächeder wichtigste Interaktionspunkt zum Kunden - ein Multi-Touch-Screen. Bankkunden von heute sind eine tabletartige Bedienung von Geräten aus dem Alltag ge- wohnt und transportieren diese Erwartungen auch in die Welt der Selbstbedienung. Mit der Multi-Touch-Technologie werden diese bestens erfüllt. Das große Display ist außerdem höhenverstellbar. Das heißt, je nach Wunsch oder Körpergröße kann der Kunde die Bedienfläche für sich ideal nach oben oder unten ziehen. Dieses Feature kommt auch körperlich beeinträchtigen Personen in der Bedienung der Automaten entgegen. Eine lichtgestützte Benutzerführung, integrierte Kameras, Sensoren und ein grundlegend neues Bedienkonzept machen die Bedienung für den Nutzer zu- sätzlich „smart“.

Eine Neuheit ist auch die komplett aus Glas bestehende Oberfläche, die sehr widerstandsfähig gegen Abnutzungen, sicher gegen Vandalismus und leicht zu reinigen ist. Und durch neue Integrationskonzepte lassen sich automatisierte Bankservices mit der neuen Automatenserie „evo“ noch leicht mit der Beratung kombinieren. Durch neuartige Schalterlösungen können gleichzeitig automatisierte Services angeboten und die persönliche Kommunikation gestärkt werden. 

Maximilian Pointner
Vorstandsdirektor Sparkasse Oberösterreich AG

Automatisierung geht nicht zu Lasten der Beratungsqualität. Die Strategie, auf Kundennähe mit einem 162 Filialstandorte starken Netz in Oberösterreich und im westlichen Mostviertel zu setzen und gleichzeitig allen Komfort zu bieten, die die digitalen Möglichkeiten und die Automatisierung im Selbstbedienungsbereich mit sich bringen, ist für uns erfolgreich und zukunftsbestimmend.

Vor dem Hintergrund, dass Bargeld einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung hat und auch bei den Jungen nicht wegzudenken ist, legen wir bei den Geldautomaten den Fokus auf neueste Ent- wicklungen, mit der Bedienerfreundlichkeit, Einfachheit, steigende Abwicklungsschnelligkeit und daraus folgend ein besonderes Kundenerlebnis sichergestellt sind. 

VD Maximilian Pointner: „Mit einer bedienerfreundlichen Automation und George für modernstes digitales Banking spielen wir unsere Mitarbeiter frei für die qualifizierte Beratung unserer 410.000 Kunden“.

Die Sparkasse OÖ begleitet seit Jahrzehnten die Innovationen von KEBA in der Entwicklungs- und Testphase. Aktuelles Beispiel dafür ist der neueste Cash-Recycler, der in der Sparkasse OÖ in den Filialstandorten Linz/Landstraße und PlusCity sehr erfolgreich eingesetzt wird.

Die Tablet-Ausführung mit Multitouchbedienung wurde zudem in einer Kundenbefragung auf größtmögliche Bedienerfreundlichkeit getestet und hat sehr positive Ergebnisse erzielt. 

Mag. Dietmar Böckmann
Geschäftsführer Geschäftsführer von s IT Solutions AT Spardat GmbH

Die digitale Transformation schreitet im Finanzdienstleistungssektor immer weiter voran und verändert das Kundenverhalten von Grund auf. Diese Entwicklung stellt Banken vor völlig neue Herausforderungen – insbesondere im Filialbereich. Die enge Zusammenarbeit von Erste Bank und Sparkassen, ihrem IT-Provider, s IT Solutions Austria und KEBA, resultiert bereits viele Jahre in state-of-the-Art-Lösungen, die der Sparkassengruppe im SB-Bereich eine Vorreiterrolle bescheren.

Die enge Kooperation mit KEBA mündet bereits viele Jahre in innovativen Konzepten und Produktideen und ermöglicht der Sparkassengruppe, ihre Innovationsführerschaft in der Finanzbranche immer wieder aufs Neue unter Beweis zu stellen. „In unserer Zusammenarbeit werfen wir übertriebenen Formalismus zugunsten agiler und innovativer Lösungen über Bord. Das und eine von Handschlagqualität geprägte Partnerschaft sind unser Schlüssel zum Erfolg“, so Dietmar Böckmann, Geschäftsführer von s IT Solutions Austria. Ein Erfolgsrezept, das auch zukünftig Bestand haben wird.

Das aktuellste Projekt, das durch das Zusammenspiel dieser drei Akteure erfolgreich umgesetzt werden konnte, war die Einführung der neuesten SB-Gerätegeneration von KEBA in der Sparkassengruppe. Durch die frühzeitige Einbindung von s IT Solutions Austria sowie Erste Bank und Sparkassen in den Entwicklungsprozess gelang es, Anforderungen und technologische Lösungen ideal aufeinander abzustimmen. Die zeitgleiche Geräte-Entwicklung bei KEBA und die Entwicklung einer für die Sparkassengruppe maßgeschneiderten SB-Applikation in s IT Solutions Austria barg zwar besondere Herausforderungen, machte sich schlussendlich aber mehr als bezahlt: die Kunden von Erste Bank und Sparkassen kamen österreichweit als Allererste in den Genuss der revolutionären Geräte.

Innerhalb der gesamten Sparkassengruppe sind bereits mehr als 940 GEAs (Geldeinzahlungs- und -ausgabeautomaten) mit hochverfügbaren Cash-Recycling-Systemen im Einsatz, wobei über 90 Prozent von KEBA stammen. Sowohl hinsichtlich Einführungszeitpunkt als auch Flächendeckung nehmen Erste Bank und Sparkassen in puncto Cash-Recycling eine Vorreiterrolle ein. Im Gegensatz zu den monofunktionalen Geldausgabeautomaten (GAA) steigern sie die Wirtschaftlichkeit von Filialen durch einen optimierten Geldversorgungs- und -entsorgungskreislauf. Außerdem sind sie aufgrund ihres breiten Funktionsspektrums, das sie Kunden bieten, aus kleineren Zweigstellen und dem ländlichen Raum längst nicht mehr wegzudenken. 

v.l.n.r.: Ing. Mag. Gerhard Luftensteiner (Vorstandsvorsitzender KEBA AG), Mag. Dietmar Böckmann (Geschäftsführer s IT Solutions AT Spardat GmbH), Mag. (FH) Thomas Schaufler (Vorstandsdirektor Erste Bank), Maximilian Pointner (Vorstandsdirektor Sparkasse Oberösterreich), Vorstandsvorsitzender Mag. Helge Haslinger, MBA, MA und Vorstandsdirektor Mag. Peter Hronek, MBA (beide Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG) präsentierten den Geld Aus- und Ein- zahlungsautomat „evo F10“ im Kundenraum der



Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, EVN, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX TR, Wienerberger, Andritz, VIG, ATX, Mayr-Melnhof, ams-Osram, AT&S, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Inbox: Erste Bank setzt künftig auch bei Geldautomaten auf Near Field Communication


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    15.06.2017

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    SB-Banking ist für den Bankkunden bequem und selbstverständlich – dass aber dahinter eine Technik steht, die höchste Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit bieten muss, ist weniger bekannt. Die Österreichische Sparkassengruppe und den österreichischen Automatisierungsspezialist KEBA verbindet in diesem Bereich seit 25 Jahren eine erfolgreiche Innovationspartnerschaft. Und fast auf den Tag genau vor 10 Jahren wurde als erstes österreichisches Geldinstitut bei der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG der erste SB-Geldautomat mit einem geschlossenen Geldkreislauf – im Fachjargon Cash Recycler genannt – in Betrieb genommen. 2017 lässt man wieder mit einer Innovation und einem Meilenstein im SB-Banking aufhorchen: einer neuen Gerätegeneration an SB-Automaten, die den Anwender und seine Bedürfnisse noch deutlicher in den Mittelpunkt stellt und neue Möglichkeiten im SB-Banking eröffnet. 

    Mag. Helge Haslinger, MBA, MA
    Vorstandsvorsitzender Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG

    Mag. Peter Hronek, MBA
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    Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG setzt in ihrem kundenorientierten Filialkonzept verstärkt auf Service und hochqualifizierte Beratung. Die erfolgreiche Umsetzung in der Region findet mit der Neueröffnung der Filiale Blindenmarkt im Juni 2017 seine Fortsetzung.

    Die neue Gerätegeneration an Geldautomaten unterstützt dieses Konzept, da sich der Kundenberater somit voll auf die Bedürfnisse des Kunden konzentrieren kann. Bargeldmanipulationen entfallen durch die Weitergabe der Bargeldauszahlung an das SB-Gerät, welches durch Ausgabe von 6 Noten und 4 Münznotationen perfekt unterstützt. Damit bleibt mehr Zeit für das persönliche Gespräch, Service und Beratung und das Geld ist sicher verwahrt.

    Der Barrierefreiheit wird bei den Filialumbauten ebenso Rechnung getragen. Hier unterstützt die Neuentwicklung der Firma KEBA, da diese den europäischen Behindertennormen Rechnung trägt. Usability Tests, die im November in der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG durchgeführt wurden, verliefen äußerst positiv.

    Insgesamt ist die Sparkassengruppe „omnichannel“ auf allen gewünschten Kommunikationswegen für unsere Kunden erreichbar. Neben dem äußerst repräsentativen Filialkonzept setzen die Sparkassen verstärkt auf digitale Medien, über 1.000.000 Kunden nutzen George, das modernste Banking in Österreich. Auch hier sind wir mit bester Usability immer für unsere Kunden erreichbar.

    Die Österreichische Sparkassengruppe und den österreichischen Automatisierungsspezialist KEBA verbindet im Bereich SB-Banking eine lange Partnerschaft. Der Grundstein hierfür wurde bereits vor 25 Jahren - 1992 - gelegt, als die Sparkassen ein Projekt zur Einzahlungs- und Sparbuchautomation initiierten und KEBA aufgrund ihres Knowhows als Anbieter zum Zug kam. 

    Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG vertraut bereits seit 1999 auf Produkte aus dem Hause KEBA. Waren es im ersten Schritt Überweisungsautomaten und Einzahlungsautomaten sowie ab 2003 auch Automaten mit Sparbuch-Selbstbedienung, folgte 2007 ein Meilenstein in der Automation des SB-Bankings: die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG nahm als erstes österreichisches Geldinstitut in St. Pölten einen SB-Geldautomat mit einem geschlossenen Geldkreislauf – im Fachjargon Cash Recycler genannt – in Betrieb. Für diese Vorreiterrolle erhielten die Sparkassen 2007 auch den Innovationspreis im Rahmen des Banken Awards.

    Zug um Zug wurde ab 2008 in der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG auf Geldautomaten mit Cash Recycling Funktion umgestellt. Der Vorteil dieser Automaten liegt darin, dass Banknoten, die am Gerät einbezahlt und gleich durch den Automaten selbst auf Echtheit und Umlauffähigkeit geprüft werden, bei der nächsten Behebung sofort wieder ausgegeben werden. Für Banken reduzieren sich dadurch die Geld-Handling-Kosten und die Kunden können sicher sein, zu 100% geprüftes Bargeld zu erhalten.

    Als KEBA 2013 mit der Entwicklung einer neuen Serie an Geldautomaten startete, zeigte sich sofort der Wert der jahrelangen Partnerschaft zwischen der Sparkassengruppe und dem österreichischen Hersteller. So konnten die Anforderungen und Erfahrungen der Österreichischen Sparkassen im Bereich SB-Banking und Cash Recycling sehr frühzeitig in die Entwicklung der neuen Generation eingebracht werden.

    Im Juli 2016 wurde bei der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG in St. Pölten der weltweit erste Geldautomat aus der neuen Serie in Betrieb genommen. Es folgte die Pilotierung von weiteren Geräten der neuen Serie bei der Erste Bank und der Sparkasse OÖ.

    In den ersten 10 Monaten wurden auf den 3 neuen SB-Automaten bereits 76.500 Transaktionen abgewickelt und über 1 Mio. Noten verarbeitet. Heute sind 80% aller SB-Geräte in der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG von KEBA.

    Mag. (FH) Thomas Schaufler
    Vorstandsdirektor Erste Bank

    Für Thomas Schaufler wird in den kommenden Jahren vor allem die Convenience der Kunden im Zentrum der technischen Weiterentwicklung stehen. Bereits heute werden in Österreich 50% aller Geld-Transaktionen über NFC (Near Field Communication) abgewickelt. Dies passiert natürlich in erster Linie bei den Bankomatkassen in den Geschäften.

    Aber NFC hält auch bei Geldautomaten Einzug. So wird die Funktion bei der neuesten Gerätegeneration der KEBA bereits vorbereitet und voraussichtlich ab März 2018 zur Verfügung stehen. Ein erstes Gerät mit dieser Funktion steht bereits am Erste Campus in Wien im Einsatz.

    An Bankomatkassen wurden alleine im April 2017 von Kunden der Erste Bank und Sparkassen mit 5 Mio. Transaktionen 130 Mio Euro kontaktlos transferiert – ohne einen einzigen Schadensfall. „Bei all unseren Innovationen steht die Sicherheit der Kundendaten an oberster Stelle“, so Schaufler. Dass die Erste Bank und Sparkassen aber nicht nur bei NFC-Transaktionen Vorreiter waren, sondern auch beim elektronischen Banking, zeigt der Erfolg von George. „Mit über 1 Million Nutzern haben wir uns hier klar an die Spitze der heimischen Banken gesetzt, wenn es um die Verbindung von Online-Banking und dem Filialgeschäft geht“, so Schaufler weiter.

    Für das Service in den Filialen sind die modernen Geldein- und Auszahlungsautomaten ein wichtiger Teil, der jeweils auf dem modernsten Stand der Technik und vor allem userfreundlich sein muss. 

    Ing. Mag. Gerhard Luftensteiner
    Vorstandsvorsitzender KEBA AG

    KEBA schätzt die langjährige Innovationspartnerschaft mit der Österreichischen Sparkassengruppe sehr. Gemeinsam blickt man in den 25 Jahren auf eine Reihe an Meilensteinen in der Automatisierung des SB-Banking zurück. Die Österreichische Sparkassengruppe war auch die erste, die KEBA mit ihren Cash Recycling Geldautomaten begeistern konnte. Mit der erfolgreichen Pilotierung der neuen KEBA Geldautomaten der Serie „evo“ bei der Österreichischen Sparkassengruppe kommt ein weiterer wichtiger Meilenstein dazu. Bei der Entwicklung dieser neuen Produktserie ging KEBA noch einen Schritt weiter als bisher. So wurden ausgewählte Kunden wie die Sparkassengruppe aktiv in die Entwicklung des Automaten miteinbezogen. Diese Form der Zusammenarbeit bezeichnet man als „Co-Creation“. Kunden werden dabei nicht als passive Empfänger gesehen, sondern als Wertschöpfungspartner aktiv in die Produktentwicklung eingebunden. Das Ergebnis sind Lösungen, die sich noch mehr an den Kun- denbedürfnissen orientieren.

    „Die Usability - also die Benutzerfreundlichkeit – von SB-Automaten hat für KEBA einen sehr hohen Stellenwert und stand auch bei der Entwicklung der neuen Gerätegeneration im Fokus. Die beste Technologie zeigt ihren Wert erst dann, wenn sie für den Anwender einen klaren Nutzen bringt und sich ihre Anwendung einfach gestaltet“, erklärt Gerhard Luftensteiner. Mit einem "Design4all" Ansatz wurden die vielfältigen Bedürfnisse verschiedenster Anwendergruppen wie z.B. Kunden, Servicetechniker oder Gerätebetreuer in Betracht gezogen, um wirklich alle Potenziale in Richtung Usability auszuschöpfen.

    So ist z.B. die Benutzeroberflächeder wichtigste Interaktionspunkt zum Kunden - ein Multi-Touch-Screen. Bankkunden von heute sind eine tabletartige Bedienung von Geräten aus dem Alltag ge- wohnt und transportieren diese Erwartungen auch in die Welt der Selbstbedienung. Mit der Multi-Touch-Technologie werden diese bestens erfüllt. Das große Display ist außerdem höhenverstellbar. Das heißt, je nach Wunsch oder Körpergröße kann der Kunde die Bedienfläche für sich ideal nach oben oder unten ziehen. Dieses Feature kommt auch körperlich beeinträchtigen Personen in der Bedienung der Automaten entgegen. Eine lichtgestützte Benutzerführung, integrierte Kameras, Sensoren und ein grundlegend neues Bedienkonzept machen die Bedienung für den Nutzer zu- sätzlich „smart“.

    Eine Neuheit ist auch die komplett aus Glas bestehende Oberfläche, die sehr widerstandsfähig gegen Abnutzungen, sicher gegen Vandalismus und leicht zu reinigen ist. Und durch neue Integrationskonzepte lassen sich automatisierte Bankservices mit der neuen Automatenserie „evo“ noch leicht mit der Beratung kombinieren. Durch neuartige Schalterlösungen können gleichzeitig automatisierte Services angeboten und die persönliche Kommunikation gestärkt werden. 

    Maximilian Pointner
    Vorstandsdirektor Sparkasse Oberösterreich AG

    Automatisierung geht nicht zu Lasten der Beratungsqualität. Die Strategie, auf Kundennähe mit einem 162 Filialstandorte starken Netz in Oberösterreich und im westlichen Mostviertel zu setzen und gleichzeitig allen Komfort zu bieten, die die digitalen Möglichkeiten und die Automatisierung im Selbstbedienungsbereich mit sich bringen, ist für uns erfolgreich und zukunftsbestimmend.

    Vor dem Hintergrund, dass Bargeld einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung hat und auch bei den Jungen nicht wegzudenken ist, legen wir bei den Geldautomaten den Fokus auf neueste Ent- wicklungen, mit der Bedienerfreundlichkeit, Einfachheit, steigende Abwicklungsschnelligkeit und daraus folgend ein besonderes Kundenerlebnis sichergestellt sind. 

    VD Maximilian Pointner: „Mit einer bedienerfreundlichen Automation und George für modernstes digitales Banking spielen wir unsere Mitarbeiter frei für die qualifizierte Beratung unserer 410.000 Kunden“.

    Die Sparkasse OÖ begleitet seit Jahrzehnten die Innovationen von KEBA in der Entwicklungs- und Testphase. Aktuelles Beispiel dafür ist der neueste Cash-Recycler, der in der Sparkasse OÖ in den Filialstandorten Linz/Landstraße und PlusCity sehr erfolgreich eingesetzt wird.

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    Die digitale Transformation schreitet im Finanzdienstleistungssektor immer weiter voran und verändert das Kundenverhalten von Grund auf. Diese Entwicklung stellt Banken vor völlig neue Herausforderungen – insbesondere im Filialbereich. Die enge Zusammenarbeit von Erste Bank und Sparkassen, ihrem IT-Provider, s IT Solutions Austria und KEBA, resultiert bereits viele Jahre in state-of-the-Art-Lösungen, die der Sparkassengruppe im SB-Bereich eine Vorreiterrolle bescheren.

    Die enge Kooperation mit KEBA mündet bereits viele Jahre in innovativen Konzepten und Produktideen und ermöglicht der Sparkassengruppe, ihre Innovationsführerschaft in der Finanzbranche immer wieder aufs Neue unter Beweis zu stellen. „In unserer Zusammenarbeit werfen wir übertriebenen Formalismus zugunsten agiler und innovativer Lösungen über Bord. Das und eine von Handschlagqualität geprägte Partnerschaft sind unser Schlüssel zum Erfolg“, so Dietmar Böckmann, Geschäftsführer von s IT Solutions Austria. Ein Erfolgsrezept, das auch zukünftig Bestand haben wird.

    Das aktuellste Projekt, das durch das Zusammenspiel dieser drei Akteure erfolgreich umgesetzt werden konnte, war die Einführung der neuesten SB-Gerätegeneration von KEBA in der Sparkassengruppe. Durch die frühzeitige Einbindung von s IT Solutions Austria sowie Erste Bank und Sparkassen in den Entwicklungsprozess gelang es, Anforderungen und technologische Lösungen ideal aufeinander abzustimmen. Die zeitgleiche Geräte-Entwicklung bei KEBA und die Entwicklung einer für die Sparkassengruppe maßgeschneiderten SB-Applikation in s IT Solutions Austria barg zwar besondere Herausforderungen, machte sich schlussendlich aber mehr als bezahlt: die Kunden von Erste Bank und Sparkassen kamen österreichweit als Allererste in den Genuss der revolutionären Geräte.

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      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.56%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.96%
      Star der Stunde: Lenzing 0.9%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.43%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Lenzing(3), AT&S(1)
      Star der Stunde: AT&S 1.3%, Rutsch der Stunde: Frequentis -0.74%
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      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 2. Mai 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
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