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Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die globalen Aktienmärkte tendierten letzte Woche abermals tiefer. Der FTSE Weltaktienindex verlor 1,3%, der S&P 500 fiel um 1,4% und der Stoxx 600 gab 1,7% nach. In den USA tendierten nahezu alle Sektorenindizes schwächer.
Nur die Versorger konnten sich mit einem geringen Plus von 0,1% behaupten. Bei Technologiewerten kam es zu Gewinnmitnahmen. Der Nasdaq Index verlor knapp 2%. Die Performance seit Jahresbeginn ist mit +15% weiterhin überdurchschnittlich hoch. Relative Schwäche zum Gesamtmarkt USA zeigten vor allem die Sektoren Chemie, Pharma und Halbleiter.
In Europa hingegen zählten Aktien der Sektoren Chemie und Telekom (jeweils +0,8%) zu den Gewinnern. Die Branchenindizes für Technologie- werte, Banken und Versorgerunternehmen erlitten Verluste (jeweils ca. -1,5%). Die Abschwächungstendenz der Aktienmärkte ist voraussichtlich kurzfristiger Natur. An den positiven Aussichten für die Unternehmens- gewinne hat sich zuletzt nichts geändert. Die Wirtschaftsdaten überraschen weiterhin positiv in der Mehrzahl der Regionen. Auch für die USA bessert sich die Situation diesbezüglich. Der unten stehende Chart zeigt die aktuellen Verläufe der Economic Surprise Indizes.
Die globalen Leitindizes befinden sich aktuell in einer Abschwächungsphase, die voraussichtlich noch kurzfristig andauert.
In der Zwischenzeit profitiert der Goldpreis von den aktuellen geopolitischen Unsicherheiten und tendiert fester. Dieser Trend dürfte weiter anhalten.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)182606
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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13.08.2017, 1966 Zeichen
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Die globalen Aktienmärkte tendierten letzte Woche abermals tiefer. Der FTSE Weltaktienindex verlor 1,3%, der S&P 500 fiel um 1,4% und der Stoxx 600 gab 1,7% nach. In den USA tendierten nahezu alle Sektorenindizes schwächer.
Nur die Versorger konnten sich mit einem geringen Plus von 0,1% behaupten. Bei Technologiewerten kam es zu Gewinnmitnahmen. Der Nasdaq Index verlor knapp 2%. Die Performance seit Jahresbeginn ist mit +15% weiterhin überdurchschnittlich hoch. Relative Schwäche zum Gesamtmarkt USA zeigten vor allem die Sektoren Chemie, Pharma und Halbleiter.
In Europa hingegen zählten Aktien der Sektoren Chemie und Telekom (jeweils +0,8%) zu den Gewinnern. Die Branchenindizes für Technologie- werte, Banken und Versorgerunternehmen erlitten Verluste (jeweils ca. -1,5%). Die Abschwächungstendenz der Aktienmärkte ist voraussichtlich kurzfristiger Natur. An den positiven Aussichten für die Unternehmens- gewinne hat sich zuletzt nichts geändert. Die Wirtschaftsdaten überraschen weiterhin positiv in der Mehrzahl der Regionen. Auch für die USA bessert sich die Situation diesbezüglich. Der unten stehende Chart zeigt die aktuellen Verläufe der Economic Surprise Indizes.
Die globalen Leitindizes befinden sich aktuell in einer Abschwächungsphase, die voraussichtlich noch kurzfristig andauert.
In der Zwischenzeit profitiert der Goldpreis von den aktuellen geopolitischen Unsicherheiten und tendiert fester. Dieser Trend dürfte weiter anhalten.
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