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Inbox: Lenzing mit Rekordständen und guten Aussichten


Lenzing
Akt. Indikation:  30.10 / 30.55
Uhrzeit:  23:01:00
Veränderung zu letztem SK:  -0.08%
Letzter SK:  30.35 ( -1.14%)

23.08.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Lenzing (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

 

Die Lenzing Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017 bei Umsatz und Gewinn neue Rekordstände. Ausschlaggebend dafür waren eine gute Kapazitätsauslastung, höhere Preise und ein attraktiver Produktmix. Die Konzernstrategie sCore TEN wird weiterhin konsequent umgesetzt, um noch näher am Kunden zu sein und um das Angebot an Spezialfasern weiter auszubauen.

Die Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres um 11 Prozent auf EUR 1.149,1 Mio. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) lag mit EUR 270,7 Mio. um 38,8 Prozent höher. Das entsprach einer EBITDA-Marge von 23,6 Prozent nach 18,9 Prozent im Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 57,4 Prozent auf EUR 204,2 Mio., was zu einer höheren EBIT-Marge von 17,8 Prozent (nach 12,5 Prozent) führte. Das Periodenergebnis konnte um 58,9 Prozent auf EUR 150,3 Mio., das Ergebnis je Aktie um 59 Prozent auf EUR 5,55 gesteigert werden.

„Das erste Halbjahr 2017 ist für die Lenzing Gruppe sehr erfreulich verlaufen. Es war das beste Halbjahr der Unternehmensgeschichte. Maßgeblich ist, dass wir unsere sCore TEN-Strategie weiter konsequent umsetzen. Der Ausbau neuer hochmoderner Produktionskapazitäten für unsere Spezialfasern schreitet gut voran und wird unsere Kunden in ihrer Expansion mit Produkten aus unseren botanischen Fasern weiter unterstützen. Der Beschluss zur Gründung einer Tochtergesellschaft und zum Kauf eines Grundstücks in Thailand ist der nächste Schritt in dieser Strategie. Nach der Markteinführung unserer Lyocell-Faser der Marke RefibraTM haben wir nun im ersten Halbjahr mit EcoVeroTM eine besonders leistungsfähige Faser mit einem sehr vorteilhaften ökologischen Fußabdruck auf den Markt gebracht und setzen damit Standards für die gesamte Branche – von der Faser bis zur Kleidung“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Unter der Annahme gleichbleibender Verhältnisse an den Fasermärkten erwarten wir für 2017 eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber 2016.“

Die Lenzing Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil der Spezialfasern am Gesamtumsatz bis 2020 auf 50 Prozent des Umsatzes zu steigern. Nach dem bereits laufenden Ausbau in Lenzing, Heiligenkreuz (beide Österreich) und Mobile, Alabama (USA), hat der Aufsichtsrat Ende Juni dem Vorschlag des Vorstandes zugestimmt, die nächste hochmoderne Anlage zur Produktion von Lyocellfasern der Marke TENCEL® in Thailand zu errichten. Lenzing gründet zu diesem Zweck eine thailändische Tochtergesellschaft und kauft in einem Industriepark nahe Bangkok ein Grundstück. In den kommenden Monaten werden die Genehmigungen und die technischen Planungen finalisiert werden. Die endgültige Entscheidung über den Bau der Anlage soll im ersten Quartal 2018 getroffen werden. Die Fertigstellung ist für Ende 2020 geplant.

Ende März wurde mit dem Spatenstich am Standort Heiligenkreuz die Bauphase zur Erweiterung der Lyocell-Kapazitäten begonnen. Ab Mitte des nächsten Jahres können damit den Kunden zusätzlich 25.000 Tonnen der Spezialfasern zur Verfügung gestellt werden. Auch in Mobile werden bereits die ersten Gebäude errichtet, um die neue Produktionsstätte für TENCEL® Fasern 2019 fertigzustellen. Diese umfangreichen Bauvorhaben wurden in einem eigenen Vorstandsressort zusammengefasst und dem neu bestellten Vorstand, Chief Technology Officer Heiko Arnold, übertragen.

Um die Vorreiterrolle bei Nachhaltigkeit weiter zu unterstreichen hat Lenzing mit EcoVeroTM sehr leistungsfähige Fasern mit einem sehr guten ökologischen Fußabdruck auf den Markt gebracht, welche aufgrund einer entsprechenden Technologie in den endgültigen Produkten identifiziert werden kann. Unsere Kunden und Partner, sowie die Konsumenten haben damit Gewissheit, dass ihr Produkt auch aus diesen Fasern besteht.

Die Markteinführung der RefibraTM Fasern, welche Zellstoff aus den Zuschnittresten von Baumwollbekleidung und Zellstoff aus Holz vereinen, ist im ersten Halbjahr gut verlaufen. Nach Inditex arbeiten derzeit weitere 25 Modemarken an der Entwicklung von Kollektionen aus diesen Fasern.

Die Lenzing Gruppe hat zudem im ersten Halbjahr neue Vertriebs- und Marketingbüros in der Türkei und in Südkorea eröffnet. Durch die direkte Ansprache und die gut ausgestatteten Schauräume mit Produkten aus LenzingTM Fasern können die Kunden damit noch besser betreut werden.

Ausblick

Im für die Lenzing Gruppe relevanten Marktsegment der holzbasierten Cellulosefasern deutet sich weiterhin eine positivere Entwicklung als am Gesamtfasermarkt an. Die Nachfrage nach diesen Cellulosefasern war im ersten Halbjahr 2017 sehr gut. Viscose und vor allem holzbasierte Cellulose-Spezialfasern liegen langfristig im Trend. Auf der Angebotsseite werden 2017 keine maßgeblichen neuen Produktionskapazitäten auf den Markt drängen.

Die Lenzing Gruppe ist in diesem Umfeld sehr gut aufgestellt. Wir werden die sCore TEN-Strategie weiterhin konsequent umsetzen und vor allem auf den Ausbau bei Spezialfasern und auf nachhaltigkeitsgetriebene Innovationen setzen. Die kontinuierliche Expansion der Kapazitäten bei Spezialfasern und die Arbeit an unserer Markenpositionierung werden essentiell sein, um die Aufmerksamkeit der Konsumenten für die Einzigartigkeit unserer Fasern weiter zu erhöhen.

Die Lenzing Gruppe hatte ein exzellentes Halbjahr 2017. Die starke Nachfrage nach ihren Fasern hat zu einer hohen Kapazitätsauslastung in allen Produktgruppen geführt. Der Marktpreis für Viscosefasern war substantiell höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Unter der Voraussetzung, dass die Fasermarktverhältnisse und Währungsrelationen unverändert bleiben, erwartet Lenzing für das Geschäftsjahr 2017 eine deutliche Verbesserung gegenüber 2016.

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Fasern Lenzing (Bild: Markus Renner / Electric Arts)



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    Die Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres um 11 Prozent auf EUR 1.149,1 Mio. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) lag mit EUR 270,7 Mio. um 38,8 Prozent höher. Das entsprach einer EBITDA-Marge von 23,6 Prozent nach 18,9 Prozent im Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 57,4 Prozent auf EUR 204,2 Mio., was zu einer höheren EBIT-Marge von 17,8 Prozent (nach 12,5 Prozent) führte. Das Periodenergebnis konnte um 58,9 Prozent auf EUR 150,3 Mio., das Ergebnis je Aktie um 59 Prozent auf EUR 5,55 gesteigert werden.

    „Das erste Halbjahr 2017 ist für die Lenzing Gruppe sehr erfreulich verlaufen. Es war das beste Halbjahr der Unternehmensgeschichte. Maßgeblich ist, dass wir unsere sCore TEN-Strategie weiter konsequent umsetzen. Der Ausbau neuer hochmoderner Produktionskapazitäten für unsere Spezialfasern schreitet gut voran und wird unsere Kunden in ihrer Expansion mit Produkten aus unseren botanischen Fasern weiter unterstützen. Der Beschluss zur Gründung einer Tochtergesellschaft und zum Kauf eines Grundstücks in Thailand ist der nächste Schritt in dieser Strategie. Nach der Markteinführung unserer Lyocell-Faser der Marke RefibraTM haben wir nun im ersten Halbjahr mit EcoVeroTM eine besonders leistungsfähige Faser mit einem sehr vorteilhaften ökologischen Fußabdruck auf den Markt gebracht und setzen damit Standards für die gesamte Branche – von der Faser bis zur Kleidung“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Unter der Annahme gleichbleibender Verhältnisse an den Fasermärkten erwarten wir für 2017 eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber 2016.“

    Die Lenzing Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil der Spezialfasern am Gesamtumsatz bis 2020 auf 50 Prozent des Umsatzes zu steigern. Nach dem bereits laufenden Ausbau in Lenzing, Heiligenkreuz (beide Österreich) und Mobile, Alabama (USA), hat der Aufsichtsrat Ende Juni dem Vorschlag des Vorstandes zugestimmt, die nächste hochmoderne Anlage zur Produktion von Lyocellfasern der Marke TENCEL® in Thailand zu errichten. Lenzing gründet zu diesem Zweck eine thailändische Tochtergesellschaft und kauft in einem Industriepark nahe Bangkok ein Grundstück. In den kommenden Monaten werden die Genehmigungen und die technischen Planungen finalisiert werden. Die endgültige Entscheidung über den Bau der Anlage soll im ersten Quartal 2018 getroffen werden. Die Fertigstellung ist für Ende 2020 geplant.

    Ende März wurde mit dem Spatenstich am Standort Heiligenkreuz die Bauphase zur Erweiterung der Lyocell-Kapazitäten begonnen. Ab Mitte des nächsten Jahres können damit den Kunden zusätzlich 25.000 Tonnen der Spezialfasern zur Verfügung gestellt werden. Auch in Mobile werden bereits die ersten Gebäude errichtet, um die neue Produktionsstätte für TENCEL® Fasern 2019 fertigzustellen. Diese umfangreichen Bauvorhaben wurden in einem eigenen Vorstandsressort zusammengefasst und dem neu bestellten Vorstand, Chief Technology Officer Heiko Arnold, übertragen.

    Um die Vorreiterrolle bei Nachhaltigkeit weiter zu unterstreichen hat Lenzing mit EcoVeroTM sehr leistungsfähige Fasern mit einem sehr guten ökologischen Fußabdruck auf den Markt gebracht, welche aufgrund einer entsprechenden Technologie in den endgültigen Produkten identifiziert werden kann. Unsere Kunden und Partner, sowie die Konsumenten haben damit Gewissheit, dass ihr Produkt auch aus diesen Fasern besteht.

    Die Markteinführung der RefibraTM Fasern, welche Zellstoff aus den Zuschnittresten von Baumwollbekleidung und Zellstoff aus Holz vereinen, ist im ersten Halbjahr gut verlaufen. Nach Inditex arbeiten derzeit weitere 25 Modemarken an der Entwicklung von Kollektionen aus diesen Fasern.

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    Ausblick

    Im für die Lenzing Gruppe relevanten Marktsegment der holzbasierten Cellulosefasern deutet sich weiterhin eine positivere Entwicklung als am Gesamtfasermarkt an. Die Nachfrage nach diesen Cellulosefasern war im ersten Halbjahr 2017 sehr gut. Viscose und vor allem holzbasierte Cellulose-Spezialfasern liegen langfristig im Trend. Auf der Angebotsseite werden 2017 keine maßgeblichen neuen Produktionskapazitäten auf den Markt drängen.

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