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Inbox: SBO-CEO: "Wir haben das Betriebsergebnis gedreht, es hat erstmals seit zwei Jahren ein positives Vorzeichen“


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24.08.2017

Zugemailt von / gefunden bei: SBO (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Das Branchenumfeld der Oilfield Service-Industrie zeigt starke Erholungstendenzen. Während das internationale Umfeld stagniert, sind die USA und Kanada Motor dieser Entwicklung. Hier sollen die Ausgaben für Exploration und Produktion (E&P) im Gesamtjahr 2017 um 41 % steigen. Die Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO ), die im ATX der Wiener Börse notiert, profitiert von ihrer starken Positionierung auf dem nordamerikanischen Markt und legt bei Umsatz und Auftragseingang im ersten Halbjahr 2017 deutlich zu.

SBO hat in der ersten Jahreshälfte 2017 einen Umsatz von MEUR 135,7 erwirtschaftet. Gegenüber dem Krisenjahr 2016 bedeutet das eine klare Steigerung von 54,2 % (1-6/2016: MEUR 88,0). Der Auftragseingang hat sich im ersten Halbjahr 2017 auf MEUR 150,0 verdoppelt, nach MEUR 75,0 im ersten Halbjahr 2016. Ein starkes zweites Quartal 2017 hat die gute Entwicklung seit Jahresanfang weiter vorangetrieben. Der Auftragsstand lag zum Ende des ersten Halbjahres 2017 bei MEUR 34,7, nach MEUR 21,1 zum 30. Juni 2016.

Der deutlich gestiegene Umsatz spiegelt sich in einer klaren Ergebnisverbesserung wider. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) drehte von MEUR minus 5,7 im ersten Halbjahr 2016 in den positiven Bereich und lag bei MEUR 22,0. Die gute Entwicklung ist auch beim Betriebsergebnis (EBIT) sichtbar, das von MEUR minus 36,2 im ersten Halbjahr 2016 auf MEUR minus 3,6 im ersten Halbjahr 2017 zulegte. Im zweiten Quartal lag das EBIT erstmals seit zwei Krisenjahren wieder im positiven Bereich bei MEUR 2,2, nach MEUR minus 5,8 im ersten Quartal 2017. Die EBITDA-Marge lag bei 16,2 % (1-6/2016: minus 6,5 %), die EBIT-Marge bei minus 2,6 % (1-6/2016: minus 41,1 %).

„Wir haben auch in den Krisenjahren konsequent unsere Strategie umgesetzt, das Segment Oilfield Equipment erweitert und unsere Präsenz in Nordamerika ausgebaut. Davon profitieren wir schon heute, denn in dieser Region läuft der Motor bereits auf Hochtouren“, sagt Gerald Grohmann, Vorstandsvorsitzender der SBO. „Besonders das zweite Quartal war stark. Hier konnten wir unseren Umsatz und das Ergebnis gegenüber dem Jahresanfang noch einmal deutlich verbessern. Wir haben das Betriebsergebnis gedreht, es hat erstmals seit zwei Jahren ein positives Vorzeichen.“ 

Ergebnis verbessert, Bilanz solide

Im ersten Halbjahr 2017 betrug das Ergebnis vor Steuern MEUR minus 8,0 (1-6/2016: MEUR minus 26,8), das Ergebnis nach Steuern MEUR minus 6,2 (1-6/2016: MEUR minus 16,9). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR minus 0,39 (1-6/2016: EUR minus 1,06).

Die solide Bilanzstruktur ermöglicht SBO, zeitnah auf Marktentwicklungen zu reagieren und - wo sinnvoll - zu investieren. Die Eigenkapitalquote von SBO lag zum 30. Juni 2017 bei 51,1 % (30. Juni 2016: 54,7 %), die Netto-Verschuldung bei MEUR 62,8 (30. Juni 2016: MEUR 59,7). Der Bestand an liquiden Mitteln betrug zum Ende des ersten Halbjahres MEUR 177,6 (30. Juni 2016: MEUR 137,9), der operative Cashflow MEUR 6,3 (1-6/2016: MEUR 18,5). Die Investitionen in Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte (CAPEX) sind auf MEUR 11,8 gestiegen (1-6/2016: MEUR 5,9).

„Aktuell investieren wir in Nordamerika, wo wir im Segment Oilfield Equipment unsere Kapazitäten erweitern. Damit schaffen wir die Grundlage, um weiterhin mit voller Stärke am Aufschwung zu partizipieren“, sagt SBO-Chef Grohmann. 

Marktumfeld volatil

Während Nordamerika stark anzieht, herrscht international ein stagnierendes Umfeld. Deutlich wird das an den prognostizierten Ausgaben für Exploration und Produktion (E&P-Ausgaben): Diese sollen 2017 erstmals seit 2014 wieder steigen, weltweit um 8 %. Dabei soll der Zuwachs in Nordamerika 41 % betragen, international wird hingegen ein weiterer, wenn auch leichter Rückgang von 1 % erwartet.

Der Ölpreis ist zunehmenden Volatilitäten ausgesetzt. Mit den rasch steigenden Produktionsmengen in Nordamerika nimmt der Druck auf den Ölpreis zu. Dies wirkt sich wiederum dämpfend auf die Industrie außerhalb von Nordamerika und den OPEC Staaten aus. Dabei wird jedoch übersehen, dass gerade dieser Markt einen Anteil von 42 % an der weltweiten Rohöl-Produktion hat. „Eine hohe Volatilität kommt in einem Übergangsjahr nicht unerwartet“, relativiert SBO-Vorstand Grohmann. „Aus Nordamerika und den OPEC Staaten kommt nur etwas mehr als die Hälfte der weltweiten Gesamtproduktion. Die andere Hälfte stammt aus Ländern, die weiterhin durch jahrelange Unterinvestitionen geprägt sind. Hier müssen die Investitionen in neue Explorationsprojekte in den kommenden Jahren stark steigen, nur so lässt sich mittel- und langfristig die steigende Nachfrage bedienen.“

Die optimierte Konzernstruktur, der Ausbau des Geschäftsfelds Well Completion und die Erfolge bei Forschung und Entwicklung lassen SBO bereits verstärkt vom Aufschwung in Nordamerika profitieren. „Wir setzen unsere Strategie weiterhin konsequent um. Gepaart mit unseren zielgerichteten Investitionen werden wir dadurch auch eine zukünftige, weitere Belebung des Marktes optimal nutzen“, schließt Grohmann.

Companies im Artikel

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Mitglied in der BSN Peer-Group Indizes und Rohstoffe
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SBO

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Ölindustrie
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Gerald Grohmann, Vorstand SBO (16. Oktober), finanzmarktfoto.at wünscht alles Gute! © entweder mit freundlicher Genehmigung der Geburtstagskinder von Facebook oder von den jeweils offiziellen Websites



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    SBO hat in der ersten Jahreshälfte 2017 einen Umsatz von MEUR 135,7 erwirtschaftet. Gegenüber dem Krisenjahr 2016 bedeutet das eine klare Steigerung von 54,2 % (1-6/2016: MEUR 88,0). Der Auftragseingang hat sich im ersten Halbjahr 2017 auf MEUR 150,0 verdoppelt, nach MEUR 75,0 im ersten Halbjahr 2016. Ein starkes zweites Quartal 2017 hat die gute Entwicklung seit Jahresanfang weiter vorangetrieben. Der Auftragsstand lag zum Ende des ersten Halbjahres 2017 bei MEUR 34,7, nach MEUR 21,1 zum 30. Juni 2016.

    Der deutlich gestiegene Umsatz spiegelt sich in einer klaren Ergebnisverbesserung wider. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) drehte von MEUR minus 5,7 im ersten Halbjahr 2016 in den positiven Bereich und lag bei MEUR 22,0. Die gute Entwicklung ist auch beim Betriebsergebnis (EBIT) sichtbar, das von MEUR minus 36,2 im ersten Halbjahr 2016 auf MEUR minus 3,6 im ersten Halbjahr 2017 zulegte. Im zweiten Quartal lag das EBIT erstmals seit zwei Krisenjahren wieder im positiven Bereich bei MEUR 2,2, nach MEUR minus 5,8 im ersten Quartal 2017. Die EBITDA-Marge lag bei 16,2 % (1-6/2016: minus 6,5 %), die EBIT-Marge bei minus 2,6 % (1-6/2016: minus 41,1 %).

    „Wir haben auch in den Krisenjahren konsequent unsere Strategie umgesetzt, das Segment Oilfield Equipment erweitert und unsere Präsenz in Nordamerika ausgebaut. Davon profitieren wir schon heute, denn in dieser Region läuft der Motor bereits auf Hochtouren“, sagt Gerald Grohmann, Vorstandsvorsitzender der SBO. „Besonders das zweite Quartal war stark. Hier konnten wir unseren Umsatz und das Ergebnis gegenüber dem Jahresanfang noch einmal deutlich verbessern. Wir haben das Betriebsergebnis gedreht, es hat erstmals seit zwei Jahren ein positives Vorzeichen.“ 

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    Im ersten Halbjahr 2017 betrug das Ergebnis vor Steuern MEUR minus 8,0 (1-6/2016: MEUR minus 26,8), das Ergebnis nach Steuern MEUR minus 6,2 (1-6/2016: MEUR minus 16,9). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR minus 0,39 (1-6/2016: EUR minus 1,06).

    Die solide Bilanzstruktur ermöglicht SBO, zeitnah auf Marktentwicklungen zu reagieren und - wo sinnvoll - zu investieren. Die Eigenkapitalquote von SBO lag zum 30. Juni 2017 bei 51,1 % (30. Juni 2016: 54,7 %), die Netto-Verschuldung bei MEUR 62,8 (30. Juni 2016: MEUR 59,7). Der Bestand an liquiden Mitteln betrug zum Ende des ersten Halbjahres MEUR 177,6 (30. Juni 2016: MEUR 137,9), der operative Cashflow MEUR 6,3 (1-6/2016: MEUR 18,5). Die Investitionen in Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte (CAPEX) sind auf MEUR 11,8 gestiegen (1-6/2016: MEUR 5,9).

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    Der Ölpreis ist zunehmenden Volatilitäten ausgesetzt. Mit den rasch steigenden Produktionsmengen in Nordamerika nimmt der Druck auf den Ölpreis zu. Dies wirkt sich wiederum dämpfend auf die Industrie außerhalb von Nordamerika und den OPEC Staaten aus. Dabei wird jedoch übersehen, dass gerade dieser Markt einen Anteil von 42 % an der weltweiten Rohöl-Produktion hat. „Eine hohe Volatilität kommt in einem Übergangsjahr nicht unerwartet“, relativiert SBO-Vorstand Grohmann. „Aus Nordamerika und den OPEC Staaten kommt nur etwas mehr als die Hälfte der weltweiten Gesamtproduktion. Die andere Hälfte stammt aus Ländern, die weiterhin durch jahrelange Unterinvestitionen geprägt sind. Hier müssen die Investitionen in neue Explorationsprojekte in den kommenden Jahren stark steigen, nur so lässt sich mittel- und langfristig die steigende Nachfrage bedienen.“

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