18.10.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Strabag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der zwischen der STRABAG Property and Facility Services GmbH Deutschland (SPFS) und der Deutschen Telekom bestehende Vertrag über Facility Management-Dienstleistungen, welcher parallel mit dem Erwerb der DeTeImmobilien im Jahr 2008 abgeschlossen wurde, endet spätestens zum 30.6.2019. Die Deutsche Telekom hat sich nach langen, intensiven Verhandlungen entschieden, diese Leistungen an einen anderen Dienstleister zu vergeben.
STRABAG PFS verliert damit eine Großkundin mit einem jährlichen Umsatz von durchschnittlich etwa € 550 Millionen und muss sich grundlegend reorganisieren. Die mit der Restrukturierung im Zusammenhang stehende einmalige Ergebnisbelastung wird nach einer vorläufigen Einschätzung mit einem mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag angenommen. Von einer entsprechenden Rückstellungsdotierung bereits zum 31.12.2017 wird derzeit ausgegangen.
Vor diesem Hintergrund erscheint die für 2017 angestrebte EBIT-Marge des STRABAG SE-Konzerns von zumindest 3 % ambitioniert, aber noch erreichbar. Der jährliche Umsatzentfall wird sich erst auf die Ziele des STRABAG SE-Konzerns ab 2019 auswirken.
Direkt betroffen sind rund 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bislang ausschließlich für die Kundin Deutsche Telekom tätig waren.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)187770
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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18.10.2017, 2829 Zeichen
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STRABAG PFS verliert damit eine Großkundin mit einem jährlichen Umsatz von durchschnittlich etwa € 550 Millionen und muss sich grundlegend reorganisieren. Die mit der Restrukturierung im Zusammenhang stehende einmalige Ergebnisbelastung wird nach einer vorläufigen Einschätzung mit einem mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag angenommen. Von einer entsprechenden Rückstellungsdotierung bereits zum 31.12.2017 wird derzeit ausgegangen.
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Direkt betroffen sind rund 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bislang ausschließlich für die Kundin Deutsche Telekom tätig waren.
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