17.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Strabag gibt Mitte Februar alljährlich einen ersten Geschmack auf die Geschäftsentwicklung des Vorjahres. Zu diesem Anlass werden die Bauleistung und der Auftragsstand vorgelegt, in diesem Fall für das GJ 2017, und auch der Ausblick für das laufende Jahr, 2018, gegeben. Das Auftragsbuch erreicht mit dem höchsten Auftragseingang der Unternehmensgeschichte in einem Quartal Rekordhöhe – EUR 16,6 Mrd. (+12% J/J). Die Bauleistung konnte im GJ 2017 auf EUR 14,6 Mrd. (+8% J/J) gesteigert werden. Die größten Zuwächse kommen von neuen Aufträgen in Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn, aber auch aus Asien. Das Erreichen einer EBIT-Marge von mind. 3% im GJ 2017 wurde bestätigt. Wir erwarten in dieser Hinsicht eine EBIT Marge zwischen 3,1-3,2%. Während die Bauleistung unseren Erwartungen entsprochen hat, war der Auftragsstand 4% über unseren Erwartungen.
Ausblick. Für 2018 erwartet der Vorstand eine Bauleistung von EUR 15 Mrd. (+3% J/J), die EBIT Marge bezogen auf den Umsatz soll zumindest 3% betragen. Dies entspricht unseren Erwartungen von EUR 15,1 Mrd. und 3,4%. Ein Blick auf laufende und anstehende Investitionsprogramme einzelner Europäischer Länder zeichnet auch für die Folgejahre eine positive Entwicklungsmöglichkeit. Deutschland, Skandinavien und nun auch CEE tragen verstärkt zum Wachstum bei. Um den Verkauf der Anteile zweier Syndikatsmitglieder ist es allerdings weiterhin ruhig, wir sehen die Chancen schwinden, dass der Streubesitz in absehbarer Zukunft erhöht wird. Ein steigender Streubesitz wäre kurzfristig der stärkste Katalysator für den Aktienkurs, obwohl die Aktie mit starken Abschlägen zur Konkurrenz notiert. Wir bestätigen unsere fundamental begründete Kaufempfehlung mit einem Kursziel von EUR 42,9.
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strabag_-_steigender_streubesitz_ware_der_starkste_katalysator_fur_den_aktienkurs
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)197239
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A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.
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Ausblick. Für 2018 erwartet der Vorstand eine Bauleistung von EUR 15 Mrd. (+3% J/J), die EBIT Marge bezogen auf den Umsatz soll zumindest 3% betragen. Dies entspricht unseren Erwartungen von EUR 15,1 Mrd. und 3,4%. Ein Blick auf laufende und anstehende Investitionsprogramme einzelner Europäischer Länder zeichnet auch für die Folgejahre eine positive Entwicklungsmöglichkeit. Deutschland, Skandinavien und nun auch CEE tragen verstärkt zum Wachstum bei. Um den Verkauf der Anteile zweier Syndikatsmitglieder ist es allerdings weiterhin ruhig, wir sehen die Chancen schwinden, dass der Streubesitz in absehbarer Zukunft erhöht wird. Ein steigender Streubesitz wäre kurzfristig der stärkste Katalysator für den Aktienkurs, obwohl die Aktie mit starken Abschlägen zur Konkurrenz notiert. Wir bestätigen unsere fundamental begründete Kaufempfehlung mit einem Kursziel von EUR 42,9.
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