22.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: BKS (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die auf Nachhaltigkeitsresearch spezialisierte oekom Research AG verlieh der BKS Bank erneut den „Prime-Status“. Damit zählt die BKS Bank zu nachhaltigsten Banken weltweit.
„Für uns ist diese Auszeichnung besonders wertvoll, da sie nur wenige Banken weltweit tragen dürfen“, freut sich BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer über das Prime-Rating. Dieses besagt, dass ein Unternehmen die von oekom zugrunde gelegten Nachhaltigkeitsstandards erfüllt und global zu den Klassenbesten gehört. Die BKS Bank wurde in der Branche „Public and Regional Banks“ geratet.
Weltweit werden von oekom insgesamt mehr als 6.000 Unternehmen geratet, nur wenige erhalten den Prime-Status. „Jenes Rating, dem unser Haus unterzogen wurde, umfasste mehr als 150 Teilpunkte. Mit diesen wurde unsere verantwortungsbewusste Geschäftspolitik in den Bereichen Soziales/Gesellschaftliche Verantwortung sowie Umwelt auf Herz und Nieren überprüft“, erklärt Stockbauer.
Rating von C auf C+ verbessert
Die BKS Bank wurde auch 2015 mit „Prime“ geratet. Diesmal gelang eine weitere Verbesserung des Ratingscores von C auf C+. Die Ratingskala reicht von A+ bis D-, in der Klasse der BKS Bank ist keine Bank besser geratet als B-. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir uns bei vielen Ratingpunkten weiter verbessern konnten“, so Stockbauer. Ausschlaggebend für das gute Ratingergebnis waren u.a. die hohe Geschäftsethik, die nachhaltigen Produkte, aber auch die vielfältigen Bemühungen um die Umwelt.
Nachhaltigkeit ist seit langem Teil der Unternehmensstrategie der BKS Bank. Entsprechend gut sind die vielfältigen Aktivitäten in den Unternehmensalltag integriert. So fahren die Berater mit dem E-Bike oder E-Auto zu Kundenterminen und am Dach der Zentrale deckt eine Photovoltaikanlage den Stromverbrauch. Kunden können nachhaltige Veranlagungsprodukte, Kredite für nachhaltige Investitionen oder ein Öko-Sparbuch bei der BKS Bank abschließen. „Eine verantwortungsbewusst agierende Bank genießt ein größeres Kundenvertrauen“, sieht Stockbauer die Ausrichtung auch als klaren Wettbewerbsvorteil.
Rating als Messgröße für nachhaltige Weiterentwicklung
„Das von der oekom Research AG durchgeführte Rating ist für uns eine wichtige Messgröße der Weiterentwicklung unserer Nachhaltigkeitsaktivitäten. Denn die von der Ratingagentur zugrunde gelegten, sehr hohen Kriterien entsprechen immer dem neuesten Standard. Wir erhalten daraus viele Anregungen für weitere Maßnahmen. So haben wir seit 2015 das Angebot unserer nachhaltigen Produkte konsequent ausgebaut. Wir waren beispielsweise die erste Bank in Österreich, die einen Green Bond auf den Markt brachte. Unseren Carbon Footprint messen wir mittlerweile konzernweit. Auch für die Mitarbeiter bieten wir viele Leistungen, so sind wir in Österreich, Slowenien und Kroatien als besonders familienfreundlich zertifiziert“, sagt Stockbauer.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)197611
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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Die auf Nachhaltigkeitsresearch spezialisierte oekom Research AG verlieh der BKS Bank erneut den „Prime-Status“. Damit zählt die BKS Bank zu nachhaltigsten Banken weltweit.
„Für uns ist diese Auszeichnung besonders wertvoll, da sie nur wenige Banken weltweit tragen dürfen“, freut sich BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer über das Prime-Rating. Dieses besagt, dass ein Unternehmen die von oekom zugrunde gelegten Nachhaltigkeitsstandards erfüllt und global zu den Klassenbesten gehört. Die BKS Bank wurde in der Branche „Public and Regional Banks“ geratet.
Weltweit werden von oekom insgesamt mehr als 6.000 Unternehmen geratet, nur wenige erhalten den Prime-Status. „Jenes Rating, dem unser Haus unterzogen wurde, umfasste mehr als 150 Teilpunkte. Mit diesen wurde unsere verantwortungsbewusste Geschäftspolitik in den Bereichen Soziales/Gesellschaftliche Verantwortung sowie Umwelt auf Herz und Nieren überprüft“, erklärt Stockbauer.
Rating von C auf C+ verbessert
Die BKS Bank wurde auch 2015 mit „Prime“ geratet. Diesmal gelang eine weitere Verbesserung des Ratingscores von C auf C+. Die Ratingskala reicht von A+ bis D-, in der Klasse der BKS Bank ist keine Bank besser geratet als B-. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir uns bei vielen Ratingpunkten weiter verbessern konnten“, so Stockbauer. Ausschlaggebend für das gute Ratingergebnis waren u.a. die hohe Geschäftsethik, die nachhaltigen Produkte, aber auch die vielfältigen Bemühungen um die Umwelt.
Nachhaltigkeit ist seit langem Teil der Unternehmensstrategie der BKS Bank. Entsprechend gut sind die vielfältigen Aktivitäten in den Unternehmensalltag integriert. So fahren die Berater mit dem E-Bike oder E-Auto zu Kundenterminen und am Dach der Zentrale deckt eine Photovoltaikanlage den Stromverbrauch. Kunden können nachhaltige Veranlagungsprodukte, Kredite für nachhaltige Investitionen oder ein Öko-Sparbuch bei der BKS Bank abschließen. „Eine verantwortungsbewusst agierende Bank genießt ein größeres Kundenvertrauen“, sieht Stockbauer die Ausrichtung auch als klaren Wettbewerbsvorteil.
Rating als Messgröße für nachhaltige Weiterentwicklung
„Das von der oekom Research AG durchgeführte Rating ist für uns eine wichtige Messgröße der Weiterentwicklung unserer Nachhaltigkeitsaktivitäten. Denn die von der Ratingagentur zugrunde gelegten, sehr hohen Kriterien entsprechen immer dem neuesten Standard. Wir erhalten daraus viele Anregungen für weitere Maßnahmen. So haben wir seit 2015 das Angebot unserer nachhaltigen Produkte konsequent ausgebaut. Wir waren beispielsweise die erste Bank in Österreich, die einen Green Bond auf den Markt brachte. Unseren Carbon Footprint messen wir mittlerweile konzernweit. Auch für die Mitarbeiter bieten wir viele Leistungen, so sind wir in Österreich, Slowenien und Kroatien als besonders familienfreundlich zertifiziert“, sagt Stockbauer.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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