Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Deutsche Bank, Commerzbank & Co: Krisenbranche mit Lebenszeichen (Christian Scheid, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Herzschlag, Leben, Lebenszeichen, Kurve, Amplitude, http://www.shutterstock.com/de/pic-140844907/stock-vector-...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

13.06.2017, 3906 Zeichen

Trotz weiterhin bestehender Risiken sind die Verbesserungstendenzen im europäischen Bankensektor nicht zu übersehen.

37 Mrd. Euro an faulen Hypotheken und Immobilien waren am Ende doch zu viel: Die spanische Großbank Santander musste den kriselnden Konkurrenten Banco Popular Español für den symbolischen Preis von einem Euro übernehmen. Europas Bankenaufseher hatten zuvor die Notbremse gezogen. Nach ihrer Einschätzung stand die Banco Popular kurz vor dem Zusammenbruch. Die Europäische Zentralbank (EZB) erklärte, sie habe das Institut als „nicht überlebensfähig“ eingestuft. Folglich sei die europäische Bankenabwicklungsbehörde SRB (Single Resolution Board) informiert worden. Es ist das erste Mal, dass die neuen Regeln zur Bankenabwicklung zum Einsatz kommen, die in Europa seit Anfang 2016 als Lehre aus der Finanzkrise in Kraft sind und einen Beitrag der Investoren vorsehen.

Der Fall Banco Popular zeigt, dass die europäische Bankenbranche noch nicht über den Berg ist. Noch immer schlummern viele faule Darlehen in den Büchern. Laut der europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA übersteigt der Anteil der notleidenden Kredite bei einem Drittel aller europäischen Institute die Marke von zehn Prozent. Besonders bedrohlich ist die Situation in Griechenland, Zypern, Portugal und Italien. Jedoch zeigen sich an vielen Stellen auch Zeichen der Besserung. Dank zahlreicher Kapitalerhöhungen hat sich die Solvenz der Institute verbessert: Die regulatorisch wichtige harte Kernkapitalquote, welche unter „Basel III“ weiter an Bedeutung gewinnt, hat sich im Durchschnitt von zwölf Prozent im Vorjahr auf aktuell etwa 13 Prozent verbessert.

Gleichzeitig hat der Sektor in den zurückliegenden Jahren durch drastische Filial- und Stellenstreichungen kräftig an der Kostenschraube gedreht. Zudem wurde stark in die Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen investiert. Erste Erfolge sind bereits sichtbar. Die britische RBS etwa hat erstmals seit dem dritten Quartal 2015 wieder einen Quartalsgewinn geschafft. Die Deutsche Bank konnte ihren Überschuss in den ersten drei Monaten 2017 auf 575 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal mehr als verdoppeln. Und auch die französische Société Générale überzeugte: Bereinigt um Sondereffekte verdiente das Geldhaus 50 Prozent mehr als im ersten Quartal 2016.

Die Gewinnschätzungen der Analysten drehten bereits mit Vorlage der Zahlen zum vierten Quartal 2016 nach oben. Inzwischen wird nach Angaben von Thomson Reuters im Bankensektor 2017 und 2018 mit einem höheren Gewinnwachstum gerechnet als für den Gesamtmarkt. Gleichzeitig sind fundamentale Kennziffern wie das Kurs-Buchwert-Verhältnis historisch betrachtet recht niedrig. Die Chance, dass sich der seit mittlerweile einem Jahr bestehende Aufwärtstrend bei den Bankaktien fortsetzt, stehen also gut – zumal der Sektor ohnehin traditionell zu den Spätzyklikern zählt.

Wegen der weiterhin bestehenden Risiken sollten sich Anleger allerdings nur mit einem Sicherheitspuffer nähern. Mit einem Capped Bonus-Zertifikat auf den Euro Stoxx Banken (WKN: HU9RJA / ISIN: DE000HU9RJA2) von UniCredit onemarkets können Anleger im Dezember 2017 einen Ertrag von 6,5 Prozent erzielen. Dazu darf der Index niemals auf oder unter 110 Punkte fallen – ein Puffer von 17,3 Prozent. Mit einem Discount-Zertifikat (WKN: VL1Y9Z / ISIN: DE000VL1Y9Z6) der Bank Vontobel können Anleger mit einem Rabatt von 13,5 Prozent in den Bankenindex einsteigen. Das Papier eröffnet im Juni 2018 eine Maximalrendite von 10,6 Prozent. Auch die Protect Multi EU Banks Aktienanleihe der Erste Group bietet einen großen Risikopuffer.

Ein Beitrag von Christian Scheid. Er ist Chefredakteur von Zertifikate // Austria und freier Wirtschafts- und Finanzjournalist. Er schreibt für mehrere österreichische und deutsche Fachmagazine und -zeitungen. Sein Gratis-Newsletter ZERTIFIKATE // AUSTRIA ist mehr als lesenswert. Hier geht es zur Anmeldung.

 


(13.06.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #653: ATX TR Pfingstmontag erneut auf Rekord, den DAX year to date überholt, Tipp von Andi Gross für Agrana




Deutsche Bank
Akt. Indikation:  15.63 / 15.65
Uhrzeit:  19:30:46
Veränderung zu letztem SK:  0.03%
Letzter SK:  15.64 ( -1.39%)

Erste Group
Akt. Indikation:  47.44 / 47.67
Uhrzeit:  19:28:46
Veränderung zu letztem SK:  -0.03%
Letzter SK:  47.57 ( 0.11%)

UniCredit Letzter SK:  47.57 ( 0.00%)


 

Bildnachweis

1. Herzschlag, Leben, Lebenszeichen, Kurve, Amplitude, http://www.shutterstock.com/de/pic-140844907/stock-vector-detailed-illustration-of-of-a-heartbeat-curve-background-eps-vector-gradient-mesh-included.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:E.ON , Rosenbauer, EVN, FACC, Amag, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Erste Group, Telekom Austria, voestalpine, SBO, Österreichische Post, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Wolford, Wolftank-Adisa, Marinomed Biotech, Agrana, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Telekom Austria steigt im year-to-date-Ranking...

» Österreich-Depots: Fester (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 20.5.: Maculan (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: Aktienkäufe bei Palfinger, Wiener Privatbank zahlt stabile Div...

» Nachlese: Semperit, Lara Hartmann, Alex Knechtsberger (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #653: ATX TR Pfingstmontag erneut auf Rekord, den DAX...

» Börsenradio Live-Blick 20/5: DAX Pfingstmontag stärker, ATX TR zieht yt...

» Wiener Börse am Feiertag Vormittag stärker: Agrana, Kapsch, UBM gesucht,...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Berkshire, Lara Hartmann, Dow Jones

» Börsepeople im Podcast S12/21: Lara Hartmann


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A37NX2
AT0000A39UT1
AT0000A39G83
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: DO&CO 1.02%, Rutsch der Stunde: RBI -0.98%
    Star der Stunde: S Immo 0.41%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -0.51%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Uniqa(1), voestalpine(1)
    Star der Stunde: Zumtobel 0.99%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.72%
    Star der Stunde: Palfinger 0.42%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.24%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 3.05%, Rutsch der Stunde: FACC -1.06%
    BSN MA-Event Covestro
    BSN MA-Event Covestro

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Mo. 13.5.24: DAX unchanged, Bayer Charterfolg, Siemens Energy Verdoppler, Bitte an die Börse Frankfurt

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published


    13.06.2017, 3906 Zeichen

    Trotz weiterhin bestehender Risiken sind die Verbesserungstendenzen im europäischen Bankensektor nicht zu übersehen.

    37 Mrd. Euro an faulen Hypotheken und Immobilien waren am Ende doch zu viel: Die spanische Großbank Santander musste den kriselnden Konkurrenten Banco Popular Español für den symbolischen Preis von einem Euro übernehmen. Europas Bankenaufseher hatten zuvor die Notbremse gezogen. Nach ihrer Einschätzung stand die Banco Popular kurz vor dem Zusammenbruch. Die Europäische Zentralbank (EZB) erklärte, sie habe das Institut als „nicht überlebensfähig“ eingestuft. Folglich sei die europäische Bankenabwicklungsbehörde SRB (Single Resolution Board) informiert worden. Es ist das erste Mal, dass die neuen Regeln zur Bankenabwicklung zum Einsatz kommen, die in Europa seit Anfang 2016 als Lehre aus der Finanzkrise in Kraft sind und einen Beitrag der Investoren vorsehen.

    Der Fall Banco Popular zeigt, dass die europäische Bankenbranche noch nicht über den Berg ist. Noch immer schlummern viele faule Darlehen in den Büchern. Laut der europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA übersteigt der Anteil der notleidenden Kredite bei einem Drittel aller europäischen Institute die Marke von zehn Prozent. Besonders bedrohlich ist die Situation in Griechenland, Zypern, Portugal und Italien. Jedoch zeigen sich an vielen Stellen auch Zeichen der Besserung. Dank zahlreicher Kapitalerhöhungen hat sich die Solvenz der Institute verbessert: Die regulatorisch wichtige harte Kernkapitalquote, welche unter „Basel III“ weiter an Bedeutung gewinnt, hat sich im Durchschnitt von zwölf Prozent im Vorjahr auf aktuell etwa 13 Prozent verbessert.

    Gleichzeitig hat der Sektor in den zurückliegenden Jahren durch drastische Filial- und Stellenstreichungen kräftig an der Kostenschraube gedreht. Zudem wurde stark in die Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen investiert. Erste Erfolge sind bereits sichtbar. Die britische RBS etwa hat erstmals seit dem dritten Quartal 2015 wieder einen Quartalsgewinn geschafft. Die Deutsche Bank konnte ihren Überschuss in den ersten drei Monaten 2017 auf 575 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal mehr als verdoppeln. Und auch die französische Société Générale überzeugte: Bereinigt um Sondereffekte verdiente das Geldhaus 50 Prozent mehr als im ersten Quartal 2016.

    Die Gewinnschätzungen der Analysten drehten bereits mit Vorlage der Zahlen zum vierten Quartal 2016 nach oben. Inzwischen wird nach Angaben von Thomson Reuters im Bankensektor 2017 und 2018 mit einem höheren Gewinnwachstum gerechnet als für den Gesamtmarkt. Gleichzeitig sind fundamentale Kennziffern wie das Kurs-Buchwert-Verhältnis historisch betrachtet recht niedrig. Die Chance, dass sich der seit mittlerweile einem Jahr bestehende Aufwärtstrend bei den Bankaktien fortsetzt, stehen also gut – zumal der Sektor ohnehin traditionell zu den Spätzyklikern zählt.

    Wegen der weiterhin bestehenden Risiken sollten sich Anleger allerdings nur mit einem Sicherheitspuffer nähern. Mit einem Capped Bonus-Zertifikat auf den Euro Stoxx Banken (WKN: HU9RJA / ISIN: DE000HU9RJA2) von UniCredit onemarkets können Anleger im Dezember 2017 einen Ertrag von 6,5 Prozent erzielen. Dazu darf der Index niemals auf oder unter 110 Punkte fallen – ein Puffer von 17,3 Prozent. Mit einem Discount-Zertifikat (WKN: VL1Y9Z / ISIN: DE000VL1Y9Z6) der Bank Vontobel können Anleger mit einem Rabatt von 13,5 Prozent in den Bankenindex einsteigen. Das Papier eröffnet im Juni 2018 eine Maximalrendite von 10,6 Prozent. Auch die Protect Multi EU Banks Aktienanleihe der Erste Group bietet einen großen Risikopuffer.

    Ein Beitrag von Christian Scheid. Er ist Chefredakteur von Zertifikate // Austria und freier Wirtschafts- und Finanzjournalist. Er schreibt für mehrere österreichische und deutsche Fachmagazine und -zeitungen. Sein Gratis-Newsletter ZERTIFIKATE // AUSTRIA ist mehr als lesenswert. Hier geht es zur Anmeldung.

     


    (13.06.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #653: ATX TR Pfingstmontag erneut auf Rekord, den DAX year to date überholt, Tipp von Andi Gross für Agrana




    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  15.63 / 15.65
    Uhrzeit:  19:30:46
    Veränderung zu letztem SK:  0.03%
    Letzter SK:  15.64 ( -1.39%)

    Erste Group
    Akt. Indikation:  47.44 / 47.67
    Uhrzeit:  19:28:46
    Veränderung zu letztem SK:  -0.03%
    Letzter SK:  47.57 ( 0.11%)

    UniCredit Letzter SK:  47.57 ( 0.00%)


     

    Bildnachweis

    1. Herzschlag, Leben, Lebenszeichen, Kurve, Amplitude, http://www.shutterstock.com/de/pic-140844907/stock-vector-detailed-illustration-of-of-a-heartbeat-curve-background-eps-vector-gradient-mesh-included.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:E.ON , Rosenbauer, EVN, FACC, Amag, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Erste Group, Telekom Austria, voestalpine, SBO, Österreichische Post, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Wolford, Wolftank-Adisa, Marinomed Biotech, Agrana, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Agrana
    Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Telekom Austria steigt im year-to-date-Ranking...

    » Österreich-Depots: Fester (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 20.5.: Maculan (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: Aktienkäufe bei Palfinger, Wiener Privatbank zahlt stabile Div...

    » Nachlese: Semperit, Lara Hartmann, Alex Knechtsberger (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #653: ATX TR Pfingstmontag erneut auf Rekord, den DAX...

    » Börsenradio Live-Blick 20/5: DAX Pfingstmontag stärker, ATX TR zieht yt...

    » Wiener Börse am Feiertag Vormittag stärker: Agrana, Kapsch, UBM gesucht,...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Berkshire, Lara Hartmann, Dow Jones

    » Börsepeople im Podcast S12/21: Lara Hartmann


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A37NX2
    AT0000A39UT1
    AT0000A39G83
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: DO&CO 1.02%, Rutsch der Stunde: RBI -0.98%
      Star der Stunde: S Immo 0.41%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -0.51%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Uniqa(1), voestalpine(1)
      Star der Stunde: Zumtobel 0.99%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.72%
      Star der Stunde: Palfinger 0.42%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.24%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 3.05%, Rutsch der Stunde: FACC -1.06%
      BSN MA-Event Covestro
      BSN MA-Event Covestro

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Mo. 13.5.24: DAX unchanged, Bayer Charterfolg, Siemens Energy Verdoppler, Bitte an die Börse Frankfurt

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Andreas H. Bitesnich
      India
      2019
      teNeues Verlag GmbH

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void