09.05.2018, 2154 Zeichen
Der Konzernumsatz der Polytec Group ging im ersten Quartal 2018 gegenüber dem Unternehmensangaben zufolge "sehr guten Vorjahresniveau" um 4,9% auf EUR 169,5 Mio. zurück. Ursachen dafür waren zurückgegangene Abrufe von Produkten für Diesel-PKW, geringere Werkzeug- und Entwicklungsumsätze sowie niedrigere Umsätze im Marktbereich Non-Automotive.
Im Marktbereich Personenkraftwagen, dem mit 64,8% (Q1 2017: 65,9%) umsatzstärksten Bereich der Polytec Group, reduzierte sich der Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode um 6,6% auf EUR 109,8 Mio. Die wesentlichen Ursachen dafür waren das sehr hohe Niveau des Vorjahres sowie die zurückgegangenen Abrufe von Produkten für Diesel-PKW. Der Umsatz im Marktbereich Nutzfahrzeuge (26,0%, Q1 2017: 24,1%) erhöhte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum Jänner bis März 2017 um 2,6% auf EUR 44,0 Mio. Der Anteil des Marktbereichs Non-Automotive am Polytec Group-Konzernumsatz reduzierte sich im ersten Quartal 2017 von 10,0% auf 9,2%.
Das EBITDA der Polytec Group belief sich im ersten Quartal 2018 auf EUR 21,1 Mio. (Q1 2017: EUR 22,8 Mio.). Die EBITDA-Marge hielt sich mit 12,4% auf dem Niveau des Vorjahres (Q1 2017: 12,8%). Das EBIT des Konzerns erreichte in den Monaten Jänner bis März 2018 EUR 14,6 Mio. (Q1 2017: EUR 15,9 Mio.). Die EBIT-Marge blieb mit 8,6% auf dem hohen Vorjahresniveau (Q1 2017: 8,9%).
Das Finanzergebnis verringerte sich aufgrund reduzierter Finanzerträge auf EUR -1,0 Mio. (Q1 2017: EUR -0,8 Mio.). Durch die reduzierte Steuerquote ergab sich ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von EUR 10,6 Mio. (Q1 2017: EUR 11,6 Mio.). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von EUR 0,47 (Q1 2017: EUR 0,52).
Das Management der Polytec Group geht für das Geschäftsjahr 2018 auf Grundlage eines stabilen Konjunkturverlaufs davon aus, das sehr gute Vorjahresniveau des Konzernumsatzes und der operativen Ergebniszahlen wieder zu erreichen. Vor dem Hintergrund der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Deutschland im Februar 2018 zu möglichen Fahrverboten für ältere Dieselmodelle sowie der seitdem zurückgehenden Abrufe von Produkten für Dieselfahrzeuge, stellt dies ein ambitioniertes Ziel dar.
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