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Inbox: FACC stellt "überproportionale Verbesserung der Ertragslage" in Aussicht 


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16.05.2018

Zugemailt von / gefunden bei: FACC (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die FACC AG hat im Geschäftsjahr 2017/18 das beste Ergebnis der knapp 30-jährigen Unternehmensgeschichte erreicht: Wie bereits mitgeteilt, erhöhte sich der Konzernumsatz der FACC gegenüber dem Vorjahr um 45,0 Mio. EUR oder 6,4 % auf 750,7 Mio. EUR. Dank einer nachhaltigen Ertragssteigerung erreichte das Unternehmen bei allen Finanzkennzahlen Rekordwerte. „Wir haben unser oberstes Ziel, das operative Wachstum erfolgreich zu gestalten, bestmöglich erreicht. Mit unserer Dynamik ist es gelungen, nicht nur unseren Umsatz weiter zu erhöhen, sondern vor allem unser Ergebnis und unseren Cashflow signifikant zu steigern“, sagt Robert Machtlinger, CEO der FACC AG. „Man kann durchaus mit Stolz sagen: Das war das bisher beste Jahr in der Geschichte von FACC.“

Die Umsatzerlöse aus Produktlieferungen konnten um 6,9 % auf 691,0 Mio. EUR gesteigert werden. Wesentliche Treiber im Bereich der Produktumsätze bildeten im Geschäftsjahr 2017/18 die Programme für die Airbus -A320-Familie, den Airbus A350 XWB, die Boeing 787 sowie für Bombardier und Embraer Business Jets. Alle weiteren Programme, darunter auch sämtliche Komponenten für die Ausstattungen von Triebwerken der Hersteller Rolls-Royce und Pratt & Whitney, haben sich entsprechend den Planungen des FACC-Managements entwickelt und zum Wachstum des Konzerns beigetragen. 

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 63,8 Mio. EUR (Vorjahr: 24,9 Mio. EUR). Die Einmaleffekte von 15,5 Mio. EUR ergaben sich im Wesentlichen aus den Abschlüssen von Kundenverhandlungen. Die relevanten Forderungen wurden in den Vorperioden im Zuge der IAS-8-Restatements wertberichtigt bzw. Rückstellungen gebildet.

Die Nettoverschuldung belief sich zum 28. Februar 2018 auf 181,9 Mio. EUR (Vorjahr: 197,0 Mio. EUR). Die liquiden Mittel des FACC-Konzerns betrugen zum Bilanzstichtag 63,5 Mio. EUR (Vorjahr: 48,3 Mio. EUR). 

Das Eigenkapital des FACC-Konzerns erreichte per Ende des Berichtsjahres einen Wert von 323,1 Mio. EUR. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote am 28. Februar 2018 von 45,9 % (Vorjahr: 39,4 %). Für das Geschäftsjahr 2017/18 schlägt der Vorstand dem Aufsichtsrat die Auszahlung einer Dividende pro Aktie in Höhe von 0,11 EUR.

Ausblick
Der Wachstumstrend in der zivilen Luftfahrtindustrie wird auch in Zukunft weiter anhalten: Analysen der OEM bestätigen die konstante jährliche Zunahme des Passagieraufkommens von rund 4,5 %. In den kommenden 20 Jahren wird sich die Flotte an Flugzeugen weltweit von derzeit 21.000 Verkehrsflugzeugen (Quelle: Marktausblick – Airbus) bis zum Jahr 2036 auf 42.500 Flugzeuge mehr als verdoppeln. Aus der derzeit bestehenden Flotte werden 12.800 Flugzeuge außer Dienst gestellt und durch moderne Flugzeuge ersetzt werden. Entsprechend dieser Einschätzung besteht bis zum Jahr 2036 ein Bedarf an 34.900 neuen Flugzeugen mit mehr als 100 Sitzplätzen. Es wird dabei von einer deutlichen Verschiebung hin zu den neuen Wachstumsmärkten China und Indien ausgegangen.

Dank der langfristig stabilen Nachfrage bleibt das Erreichen des Umsatzziels von 1 Mrd. Euro gemäß der Konzernstrategie „Vision 2020“ bis zum Ende des Geschäftsjahres 2020/21 aufrecht. Für die Folgejahre wird von einer stufenweisen Steigerung der Fertigungsrate in wesentlichen Programmen ausgegangen. Bedingt durch das ausgewogene und moderne Produkt- und Kundenportfolio von FACC kann das Unternehmen vom generellen Wachstum aller bedeutenden Flugzeugfamilien profitieren. 

Einen besonderen Fokus legt FACC auf die Abwicklung der im letzten Jahr unterschriebenen Neuaufträge in Höhe von rund 750 Mio. EUR. Erste Umsätze aus diesen Neuaufträgen werden für das erste Halbjahr des Geschäftsjahrs 2019/20 erwartet.

Für das Geschäftsjahr 2018/19 erwartet FACC auf Basis der heutigen Markteinschätzung und des aktuellen Produktmixes des Konzerns ein Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich. An den Initiativen zur Erhöhung des Automatisierungsgrads und der Produktivität sowie dem Outsourcing der Produktion von einfachen Composite-Teilen in die Supply Chain hält der Konzern weiterhin fest. Das wird zu einer überproportionalen Verbesserung der Ertragslage führen. 

„Wir werden auch zukünftig alles daransetzen, unsere Aktivitäten von der Entwicklung über die Herstellung bis hin zum globalen Supply Chain Management weiter zu forcieren und damit unsere Position als Technologiepartner der Aerospace-Industrie nachhaltig auszubauen“, so Robert Machtlinger. „Die Konzernstrategie ‚Vision 2020‘ im Hinblick auf Stärkung und Ausbau des Rangs eines Tier-1-Partners bei allen wesentlichen Flugzeug- und Triebwerksherstellern umzusetzen, mit FACC Technologien auf jedem modernen Verkehrsflugzeug vertreten zu sein sowie zusätzliche Geschäftsfelder zu erschließen, hat für uns höchste Priorität.“
 

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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der FACC-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG und Hauck & Aufhäuser, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Die Lange Nacht der Forschung 2018 lockte so viele Gäste wie noch nie an den FACC Standort in Reichersberg. 2.264 Besucherinnen und Besucher tauchten ein in die faszinierende Welt der Luftfahrt. FACC freut sich über diesen Besucherrekord und das große Interesse an der Aerospace Industrie.



Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Palfinger, Immofinanz, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Verbund, RBI, Porr, Frequentis, Addiko Bank, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, SBO, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.

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    Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 63,8 Mio. EUR (Vorjahr: 24,9 Mio. EUR). Die Einmaleffekte von 15,5 Mio. EUR ergaben sich im Wesentlichen aus den Abschlüssen von Kundenverhandlungen. Die relevanten Forderungen wurden in den Vorperioden im Zuge der IAS-8-Restatements wertberichtigt bzw. Rückstellungen gebildet.

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