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Inbox: Amag: Analysten rechnen mit kurzfristigen Druck auf die Ergebnisse


Amag
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Erste Group
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30.06.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Wir bestätigen unsere Halten Empfehlung für AMAG , bei gleichzeitigem Reduzieren unseres Kursziels von EUR 53 auf EUR 50. Die niedrigeren Schätzungen für 2018 und 2019 sind der Hauptgrund für das veränderte Kursziel. Das Segment Walzen muss weiter Produkt Qualifizierungsprozesse erdulden, die das kurzfristige Lieferungswachstum einschränken und Hochlaufkosten hinzufügen. Die Ergebnisse des Segments Metall sollten durch Neuzustellungen der Elektrolysezellen (limitiert das Lieferungswachstum für 2018 und 2019) und höhere Alumina Preise negativ beeinflusst werden.

Wir reduzieren die Gewinn pro Aktie Schätzungen für 2018 und 2019 um 13%. Wir inkludieren EUR 5 Mio. als negativen Effekt durch die 10% US Aluminium Einfuhrzölle in 2018, zusätzlich EUR 6 Mio. als Hochlaufkosten für die Expansion des Werks Ranshofen in 2018, höhere Alumina Preise (über 60% seit Jahresbeginn) für 2018, niedrigeres Lieferungswachstum im Segment Metall, aufgrund von Neuzustellungen der Elektrolysezellen für 2018 und 2019.

Die US Aluminium Einfuhrzölle sollten hauptsächlich die gewalzten Produkte die von Österreich in die USA exportiert werden betreffen. Der Zoll auf Primäraluminium exportiert von Kanada in die USA, sollte vom höheren US Midwest Premium (mehr als verdoppelt seit Jahresanfang auf USD 400- 500/t) kompensiert werden.

Ausblick. Unserer Meinung nach bleibt der langfristige Ausblick für AMAG solide. AMAG fokussiert sich auf hochqualitative gewalzte Aluminium Produkte (~69% vom jährlichen Umsatz und ~64% vom jährlichen EBITDA) und die Premiumbewertung reflektiert diese Strategie. Die globale Nachfrage nach gewalzten Produkten sollte bei einer durschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 4% 2017-2022e auf 32mt wachsen. AMAGs derzeitige Produktionskapazität für gewalzte Produkte von 225kt sollte sich auf über 300kt (angenommenes Wachstum von 8% p. a.) in 2022 laut unserer Schätzung erhöhen. Der Schrotteinsatz von 75-80% ist bereits auf optimalem Niveau, wenn man die Produktspezifikationen berücksichtigt. Kurzfristig, wie in den 2Q18 Schätzungen bereits gezeigt, erwarten wir, dass volatile Rohstoffpreise, Produktqualifizierungsprozesse und Neuzustellungen der Elektrolysezellen Druck auf kurzfristige Ergebnisse ausüben. Wir behalten unsere Halten Empfehlung und senken unser Kursziel von EUR 53 auf EUR 50, wegen niedrigeren kurzfristigen Schätzungen.

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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Erste Group-Aktien sorgen die Erste Group Bank AG als Specialist sowie die Market Maker Wood & Company Financial Services, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A., Tower Research Capital und Virtu Financial Ireland Limited, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Amag © Martina Draper/photaq



Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.

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    Die US Aluminium Einfuhrzölle sollten hauptsächlich die gewalzten Produkte die von Österreich in die USA exportiert werden betreffen. Der Zoll auf Primäraluminium exportiert von Kanada in die USA, sollte vom höheren US Midwest Premium (mehr als verdoppelt seit Jahresanfang auf USD 400- 500/t) kompensiert werden.

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