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Treichl: Erste Group auf gutem Wege eine höhere Dividende zu erreichen

Magazine aktuell


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31.07.2018, 5049 Zeichen

Die Erste Group hat Halbjahres-Zahlen vorgelegt und mit einem Nettogewinn von 774,3 Mio (+24,0%) "ein sehr gutes Ergebnis erwirtschaftet", wie Erste Group -CEO Andreas Treichl im HJ-Bericht betont. Er meint weiters:" Das entspricht einer Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von 13,3% und somit einem Niveau, das die Erreichung des Gesamtjahreszieles von einem ROTE über 10% sehr wahrscheinlich macht. Unbestritten hat das außerordentlich gute Risikoumfeld in unseren Kernmärkten – für die ersten sechs Monate weisen wir Nettoauflösungen aus – den wesentlichen Beitrag zur Ergebnisverbesserung geliefert. Allerdings sind wir auch mit der Entwicklung des Betriebsergebnisses sehr zufrieden, das erstmals seit vier Jahren im Jahresvergleich wieder stieg". Treichl ergänzt: "Mit dem sehr erfreulichen Halbjahresergebnis sind wir auf dem besten Weg, unsere Ziele für das Jahr 2018 – ein seit vielen Jahren erstmals wieder steigendes Betriebsergebnis, eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von über 10% und eine höhere Dividende pro Aktie – zu erreichen".

Ermöglicht sei die Verbesserung im Betriebsergebnis durch das anhaltend kräftige Wirtschaftswachstum in Zentral- und Osteuropa. Dieses werde trotz internationaler Entwicklungen, wie z.B. der sich abzeichnenden Einführung von Handelszöllen, in den Kernmärkten für 2018 bei ca. 3 bis 4% erwartet. Die positive Entwicklung sollte sich laut Erste Group im zweiten Halbjahr fortsetzen, da die Kreditnachfrage vor allem in den nach Kreditvolumen größten Märkten Tschechien, Slowakei und Österreich ungebrochen sei.

Zu den Zahlen: Der Zinsüberschuss stieg - vor allem in Tschechien und in Rumänien - auf  2.213,8 Mio. Euro (+3,3%; 2.143,0 Mio. Euro). Der Provisionsüberschuss erhöhte sich auf 959,3 Mio. Euro (+5,3%; 910,9 Mio. Euro). Anstiege gab es insbesondere bei den Erträgen aus dem Zahlungsverkehr und der Vermögensverwaltung, aber auch im Kreditgeschäft. Während sich das Handelsergebnis deutlich auf  11,9 Mio. Euro (102,9 Mio. Euro) verringerte, verbesserte sich gleichzeitig die Position Gewinne/Verluste aus Finanzinstrumenten, erfolgswirksam zum Fair Value bilanziert, auf 66,6 Mio. Euro (EUR 4,5 Mio). Die Betriebserträge stiegen auf  3.374,1 Mio. Euro (+2,5%; 3.292,8 Mio. Euro). Der höhere Verwaltungsaufwand von 2.076,5 Mio. Euro (+3,6%;  2.003,5 Mio. Euro) war vor allem auf gestiegene Personalaufwendungen in Höhe von 1.216,7 Mio. Euro (+5,7%; 1.151,3 Mio. Euro) zurückzuführen, erklärt die Bank. Insgesamt resultierte daraus ein leichter Anstieg im Betriebsergebnis auf 1.297,6 Mio. Euro (+0,7%; 1.289,3 Mio. Euro). Die Kosten-Ertrags-Relation stieg auf 61,5% (60,8%).

Das Ergebnis aus Wertminderungen von Finanzinstrumenten belief sich aufgrund von Nettoauflösungen bedingt durch die verbesserte Kreditqualität auf 73,2 Mio. Euro bzw. bereinigt um Zuführungen zu Rückstellungen für Verpflichtungen und gegebene Garantien auf -12 Basispunkte des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands (Nettodotierungen EUR 104,3 Mio bzw. 15 Basispunkte). Wie die Bank erläutert, war der Grund dafür der deutliche Rückgang des Saldos aus der Dotierung bzw. Auflösung von Vorsorgen für das Kreditgeschäft in nahezu allen Segmenten, insbesondere in Kroatien und in Österreich. Die NPL-Quote verbesserte sich weiter auf 3,6% (4,0%), die NPL-Deckungsquote stieg auf 72,0% (68,8%), jeweils bezogen auf Bruttokundenkredite.

Der sonstige betriebliche Erfolg belief sich auf -204,6 Mio. Euro ( -209,8 Mio). Darin enthalten sind Aufwendungen für jährliche Beitragszahlungen in Abwicklungsfonds in Höhe von 71,3 Mio. Euro ( 65,4 Mio. Euro). Die Banken- und Transaktionssteuern stiegen - vor allem in Ungarn und in der Slowakei - auf 63,0 Mio. Euro (59,4 Mio. Euro); davon entfielen 13,8 Mio. Euro (13,3 Mio. Euro) auf die ungarische Bankensteuer für das gesamte Geschäftsjahr. Die sonstigen Steuern gingen auf 6,5 Mio. Euro  (11,9 Mio. Euro) zurück.

Das den Minderheiten zuzurechnende Periodenergebnis reduzierte sich leicht auf 165,5 Mio. Euro (-2,1%; EUR 169,1 Mio). Das den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnende Periodenergebnis erhöhte sich auf 774,3 Mio. Euro (+24,0%; 624,7 Mio. Euro).

Das um AT1-Kapital bereinigte gesamte Eigenkapital reduzierte sich auf 16,7 Mrd. Euro ( 17,3 Mrd. Euro). Die Umstellung auf den neuen Bilanzierungsstandard IFRS 9 zum 1. Jänner 2018 führte zu einer Verringerung des gesamten bilanziellen Eigenkapitals in Höhe von 0,7 Mrd. Euro. Nach Vornahme der in der Eigenkapitalverordnung (CRR) festgelegten Abzugsposten und Filter belief sich das Harte Kernkapital (CET 1, Basel 3 aktuell) auf 14,7 Mrd. Euro (14,7 Mrd. Euro), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (Basel 3 aktuell) auf 20,3 Mrd. Euro (20,3 Mrd Euro.). Bei der Berechnung wurde der Zwischengewinn berücksichtigt. Das Gesamtrisiko (die risikogewichteten Aktiva), das Kredit-, Markt- und operationelles Risiko (Basel 3 aktuell) inkludiert, stieg auf 116,3 Mrd. Euro (110,0 Mrd. Euro). Die Harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) lag bei 12,6% (13,4%), die Eigenmittelquote (Basel 3 aktuell) bei 17,4% (18,5%).



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Autor
Christine Petzwinkler
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    Die Erste Group hat Halbjahres-Zahlen vorgelegt und mit einem Nettogewinn von 774,3 Mio (+24,0%) "ein sehr gutes Ergebnis erwirtschaftet", wie Erste Group -CEO Andreas Treichl im HJ-Bericht betont. Er meint weiters:" Das entspricht einer Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von 13,3% und somit einem Niveau, das die Erreichung des Gesamtjahreszieles von einem ROTE über 10% sehr wahrscheinlich macht. Unbestritten hat das außerordentlich gute Risikoumfeld in unseren Kernmärkten – für die ersten sechs Monate weisen wir Nettoauflösungen aus – den wesentlichen Beitrag zur Ergebnisverbesserung geliefert. Allerdings sind wir auch mit der Entwicklung des Betriebsergebnisses sehr zufrieden, das erstmals seit vier Jahren im Jahresvergleich wieder stieg". Treichl ergänzt: "Mit dem sehr erfreulichen Halbjahresergebnis sind wir auf dem besten Weg, unsere Ziele für das Jahr 2018 – ein seit vielen Jahren erstmals wieder steigendes Betriebsergebnis, eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von über 10% und eine höhere Dividende pro Aktie – zu erreichen".

    Ermöglicht sei die Verbesserung im Betriebsergebnis durch das anhaltend kräftige Wirtschaftswachstum in Zentral- und Osteuropa. Dieses werde trotz internationaler Entwicklungen, wie z.B. der sich abzeichnenden Einführung von Handelszöllen, in den Kernmärkten für 2018 bei ca. 3 bis 4% erwartet. Die positive Entwicklung sollte sich laut Erste Group im zweiten Halbjahr fortsetzen, da die Kreditnachfrage vor allem in den nach Kreditvolumen größten Märkten Tschechien, Slowakei und Österreich ungebrochen sei.

    Zu den Zahlen: Der Zinsüberschuss stieg - vor allem in Tschechien und in Rumänien - auf  2.213,8 Mio. Euro (+3,3%; 2.143,0 Mio. Euro). Der Provisionsüberschuss erhöhte sich auf 959,3 Mio. Euro (+5,3%; 910,9 Mio. Euro). Anstiege gab es insbesondere bei den Erträgen aus dem Zahlungsverkehr und der Vermögensverwaltung, aber auch im Kreditgeschäft. Während sich das Handelsergebnis deutlich auf  11,9 Mio. Euro (102,9 Mio. Euro) verringerte, verbesserte sich gleichzeitig die Position Gewinne/Verluste aus Finanzinstrumenten, erfolgswirksam zum Fair Value bilanziert, auf 66,6 Mio. Euro (EUR 4,5 Mio). Die Betriebserträge stiegen auf  3.374,1 Mio. Euro (+2,5%; 3.292,8 Mio. Euro). Der höhere Verwaltungsaufwand von 2.076,5 Mio. Euro (+3,6%;  2.003,5 Mio. Euro) war vor allem auf gestiegene Personalaufwendungen in Höhe von 1.216,7 Mio. Euro (+5,7%; 1.151,3 Mio. Euro) zurückzuführen, erklärt die Bank. Insgesamt resultierte daraus ein leichter Anstieg im Betriebsergebnis auf 1.297,6 Mio. Euro (+0,7%; 1.289,3 Mio. Euro). Die Kosten-Ertrags-Relation stieg auf 61,5% (60,8%).

    Das Ergebnis aus Wertminderungen von Finanzinstrumenten belief sich aufgrund von Nettoauflösungen bedingt durch die verbesserte Kreditqualität auf 73,2 Mio. Euro bzw. bereinigt um Zuführungen zu Rückstellungen für Verpflichtungen und gegebene Garantien auf -12 Basispunkte des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands (Nettodotierungen EUR 104,3 Mio bzw. 15 Basispunkte). Wie die Bank erläutert, war der Grund dafür der deutliche Rückgang des Saldos aus der Dotierung bzw. Auflösung von Vorsorgen für das Kreditgeschäft in nahezu allen Segmenten, insbesondere in Kroatien und in Österreich. Die NPL-Quote verbesserte sich weiter auf 3,6% (4,0%), die NPL-Deckungsquote stieg auf 72,0% (68,8%), jeweils bezogen auf Bruttokundenkredite.

    Der sonstige betriebliche Erfolg belief sich auf -204,6 Mio. Euro ( -209,8 Mio). Darin enthalten sind Aufwendungen für jährliche Beitragszahlungen in Abwicklungsfonds in Höhe von 71,3 Mio. Euro ( 65,4 Mio. Euro). Die Banken- und Transaktionssteuern stiegen - vor allem in Ungarn und in der Slowakei - auf 63,0 Mio. Euro (59,4 Mio. Euro); davon entfielen 13,8 Mio. Euro (13,3 Mio. Euro) auf die ungarische Bankensteuer für das gesamte Geschäftsjahr. Die sonstigen Steuern gingen auf 6,5 Mio. Euro  (11,9 Mio. Euro) zurück.

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    Das um AT1-Kapital bereinigte gesamte Eigenkapital reduzierte sich auf 16,7 Mrd. Euro ( 17,3 Mrd. Euro). Die Umstellung auf den neuen Bilanzierungsstandard IFRS 9 zum 1. Jänner 2018 führte zu einer Verringerung des gesamten bilanziellen Eigenkapitals in Höhe von 0,7 Mrd. Euro. Nach Vornahme der in der Eigenkapitalverordnung (CRR) festgelegten Abzugsposten und Filter belief sich das Harte Kernkapital (CET 1, Basel 3 aktuell) auf 14,7 Mrd. Euro (14,7 Mrd. Euro), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (Basel 3 aktuell) auf 20,3 Mrd. Euro (20,3 Mrd Euro.). Bei der Berechnung wurde der Zwischengewinn berücksichtigt. Das Gesamtrisiko (die risikogewichteten Aktiva), das Kredit-, Markt- und operationelles Risiko (Basel 3 aktuell) inkludiert, stieg auf 116,3 Mrd. Euro (110,0 Mrd. Euro). Die Harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) lag bei 12,6% (13,4%), die Eigenmittelquote (Basel 3 aktuell) bei 17,4% (18,5%).



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