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Inbox: Handelskonflikt USA - China - Börsen werden volatil bleiben


Erste Group
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Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  0.02%
Letzter SK:  47.52 ( 2.50%)

19.05.2019

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Ein Ende des Handelskonflikts der USA mit China ist derzeit nicht in Sicht. Das Gegenteil ist der Fall. Die USA haben Transaktionen verboten, die vom US-Handelsministerium als Bedrohung der nationalen Sicherheit eingestuft werden. Besonders betroffen davon ist, ohne dass dafür entsprechende Fakten präsentiert wurden, der führende chinesische Telekommunikations- hersteller Huawei. Der einst relativ freie Welthandel geht einer Phase des Protektionismus entgegen. Die zu erwartenden Gegenmaßnahmen der betroffenen Länder werden diesen ökonomisch negativen Trend voraussichtlich verstärken.

Trotz dieser negativen Entwicklungen stieg der globale Aktienmarktindex der entwickelten Märkte in der letzten Woche um +0,7%. Der globale Schwellenländer-Index fiel um -1,3%. Die relative Schwäche der Emerging Markets somit letzte Woche angedauert. Die Performance der entwickelten Märkte betrug in diesem Jahr in EUR +17%, die Schwellenländer hingegen erzielten nur einen Zuwachs um +8%. Die Abschwächung der Währungen der Schwellenländer dauerte an. Vorerst ist hierbei keine Änderung in Sicht. Auffallend ist insbesondere die Schwächung des Yuan gegenüber dem USD. Die Yuan-Abschwächung dürfte eine direkte Reaktion der chinesischen Seite auf den aktuellen Handelskonflikt sein. Die globalen Economic Surprise Indizes tendieren derzeit uneinheitlich. Für China überwiegen die positiven Überraschungen der Wirtschaftsdaten die negativen Überraschungen. Der Überhang an positiven Überraschungen wird allerdings geringer. Für die USA und die Eurozone ist das Gegenteil der Fall. Es überwiegen derzeit die negativen Überraschungen der Wirtschaftsdaten. Der Überhang an negativen Überraschungen wird allerdings geringer.

Ausblick. Wir erwarten, dass die Tendenz der globalen Leitindizes kurzfristig weiterhin stark von der politischen Auseinandersetzung um den Handelskonflikt der USA mit China geprägt wird. Da eine baldige Lösung der angespannten Situation nicht absehbar ist, wird der globale Aktienmarkt voraussichtlich in den nächsten Tagen volatil bleiben und voraussichtlich seitwärts tendieren.


Company im Artikel
Erste Group
Deutsche Börse, Xetra, Handelsdaten, Trading, Bildschirm, Credit: Deutsche Börse AG



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    Trotz dieser negativen Entwicklungen stieg der globale Aktienmarktindex der entwickelten Märkte in der letzten Woche um +0,7%. Der globale Schwellenländer-Index fiel um -1,3%. Die relative Schwäche der Emerging Markets somit letzte Woche angedauert. Die Performance der entwickelten Märkte betrug in diesem Jahr in EUR +17%, die Schwellenländer hingegen erzielten nur einen Zuwachs um +8%. Die Abschwächung der Währungen der Schwellenländer dauerte an. Vorerst ist hierbei keine Änderung in Sicht. Auffallend ist insbesondere die Schwächung des Yuan gegenüber dem USD. Die Yuan-Abschwächung dürfte eine direkte Reaktion der chinesischen Seite auf den aktuellen Handelskonflikt sein. Die globalen Economic Surprise Indizes tendieren derzeit uneinheitlich. Für China überwiegen die positiven Überraschungen der Wirtschaftsdaten die negativen Überraschungen. Der Überhang an positiven Überraschungen wird allerdings geringer. Für die USA und die Eurozone ist das Gegenteil der Fall. Es überwiegen derzeit die negativen Überraschungen der Wirtschaftsdaten. Der Überhang an negativen Überraschungen wird allerdings geringer.

    Ausblick. Wir erwarten, dass die Tendenz der globalen Leitindizes kurzfristig weiterhin stark von der politischen Auseinandersetzung um den Handelskonflikt der USA mit China geprägt wird. Da eine baldige Lösung der angespannten Situation nicht absehbar ist, wird der globale Aktienmarkt voraussichtlich in den nächsten Tagen volatil bleiben und voraussichtlich seitwärts tendieren.


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