25.04.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die Strabag plant, für 2019 eine Dividende von EUR 0,90/Aktie zum 30. November 2020 auszuzahlen, unter der Bedingung, dass die Gesamtsumme der liquiden Mittel zum 31.10.2020 über EUR 1 Mrd. liegt. Die liquiden Mittel setzen sich dabei aus Wertpapieren, Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und nicht ausgenutzten Krediten zusammen. Für 2020 kann aufgrund der Corona-Krise noch kein verlässlicher Ausblick gegeben werden. Aus heutiger Sicht erwartet der Vorstand eine um ca. 10% verringerte Leistung (im Vergleich zum alten Ausblick) und absolut gesehen ein leicht abgeschwächtes Ergebnis (EBIT), die EBIT Marge wird nun sogar höher erwartet (3.65% vs. 3.5%). Kommenden Mittwoch veröffentlicht die Strabag ihren Geschäftsbericht 2019.
Ausblick. Die auf EUR 0,90/Aktie gekürzte Dividende ist nach EUR 1,30 letztes Jahr sicher ein Wehrmutstropfen, steht aber auch in Zusammenhang mit Diskussionen in Österreich, Dividendenzahlungen bei Inanspruchnahme von Kurzarbeitsmodellen zu beschränken. Branchenkollege Porr strich diese Woche die Dividende 2019 komplett. Die Liquiditätsbedingung sehen wir nicht als Hürde angesichts der robusten Guidance und dem Stichtagswert von EUR 1,9 Mrd. im letzten Jahr. Die Guidance für heuer ist sehr stark. Die niedrigere Leistung ergibt sich großteils aus den Lock Downs, die Österreich am härtesten trafen, und welche nicht so rasch aufgeholt werden können sowie aus schleppenderen neuen Ausschreibungen. Dennoch hat die STRABAG einen hohen geschätzten Auftragspolster von rund 20 Mrd. hinter sich, der erst um einen Milliarden-Großauftrag für eine Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke in GB erweitert wurde. Die Strabag ist für uns eines der Unternehmen, welches von der Corona-Krise nur eingeschränkt betroffen ist. Die Bewertung mit P/BW von 0,8x ist günstig, Hemmschuh bleibt die geringe Handelbarkeit der Aktie.
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strabag_fur_analysten_eines_jener_unternehmen_welches_von_der_corona-krise_nur_eingeschrankt_betroffen_ist
Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Siemens, BMW, Sartorius, DAIMLER TRUCK HLD..., Wal-Mart.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)269249
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Aluflexpack AG
Das Kerngeschäft der Aluflexpack AG (Aluflexpack) umfasst die Entwicklung und Herstellung hochwertiger flexibler Primärverpackungen im industriellen Ausmaß mit einem Schwerpunkt auf Aluminium basierten Verpackungen wie zum Beispiel Aluminium-Kaffeekapseln, Standbodenbeutel, Alu-Schalen, Deckel, Verpackungen für die Süßwarenindustrie und Durchdrückpackungen für den Pharmabereich.
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25.04.2020, 2206 Zeichen
25.04.2020
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Ausblick. Die auf EUR 0,90/Aktie gekürzte Dividende ist nach EUR 1,30 letztes Jahr sicher ein Wehrmutstropfen, steht aber auch in Zusammenhang mit Diskussionen in Österreich, Dividendenzahlungen bei Inanspruchnahme von Kurzarbeitsmodellen zu beschränken. Branchenkollege Porr strich diese Woche die Dividende 2019 komplett. Die Liquiditätsbedingung sehen wir nicht als Hürde angesichts der robusten Guidance und dem Stichtagswert von EUR 1,9 Mrd. im letzten Jahr. Die Guidance für heuer ist sehr stark. Die niedrigere Leistung ergibt sich großteils aus den Lock Downs, die Österreich am härtesten trafen, und welche nicht so rasch aufgeholt werden können sowie aus schleppenderen neuen Ausschreibungen. Dennoch hat die STRABAG einen hohen geschätzten Auftragspolster von rund 20 Mrd. hinter sich, der erst um einen Milliarden-Großauftrag für eine Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke in GB erweitert wurde. Die Strabag ist für uns eines der Unternehmen, welches von der Corona-Krise nur eingeschränkt betroffen ist. Die Bewertung mit P/BW von 0,8x ist günstig, Hemmschuh bleibt die geringe Handelbarkeit der Aktie.
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