31.10.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: "Nachdem Kapsch bereits Anfang Oktober bekannt gegeben hatte, für das Geschäftsjahr 2020/21 einen Umsatzrückgang und ein 2stellig negatives EBIT zu erwarten, gab das Unternehmen nähere Details bekannt. Für das abgelaufene 1. Halbjahr (per 30.9.) wird der Umsatz bei EUR 258 Mio. er- wartet (-28% j/j) und das EBIT wird in den tiefroten Bereich (EUR – 58 Mio.) abrutschen. Darin enthalten sind Firmenwertabschreibungen über EUR 21 Mio., Drohverlustrückstellungen über EUR 32 Mio. für Projekte in Nordame- rika und negative Währungseffekte über EUR 6 Mio. Daher erwartet Kapsch für das Gesamtjahr nun einen Umsatzrückgang von rund 25% (zuletzt: 15- 20%) sowie ein negatives EBIT im höheren zweistelligen Millionenbereich.
Ausblick. Im Vergleich zu Anfang Oktober hat sich die Situation für Kapsch noch nicht verbessert. Kapsch steckt mitten in einem Transformationsprozess, der durch die COVID-Krise zusätzlich belastet wird. Die Visibilität bleibt eingeschränkt und eine Rückkehr auf den Wachstumspfad wird noch einige Quartale dauern. Langfristig sehen wir Kapsch weiterhin als Nutznießer des Green Deals mit dem Investitionsfonds von EUR 1 Mrd. bis 2030."
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kapsch_trafficcom_-_ruckkehr_auf_wachstumspfad_wird_noch_einige_quartale_dauern_meinen_analysten
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)289710
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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31.10.2020, 1790 Zeichen
31.10.2020
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: "Nachdem Kapsch bereits Anfang Oktober bekannt gegeben hatte, für das Geschäftsjahr 2020/21 einen Umsatzrückgang und ein 2stellig negatives EBIT zu erwarten, gab das Unternehmen nähere Details bekannt. Für das abgelaufene 1. Halbjahr (per 30.9.) wird der Umsatz bei EUR 258 Mio. er- wartet (-28% j/j) und das EBIT wird in den tiefroten Bereich (EUR – 58 Mio.) abrutschen. Darin enthalten sind Firmenwertabschreibungen über EUR 21 Mio., Drohverlustrückstellungen über EUR 32 Mio. für Projekte in Nordame- rika und negative Währungseffekte über EUR 6 Mio. Daher erwartet Kapsch für das Gesamtjahr nun einen Umsatzrückgang von rund 25% (zuletzt: 15- 20%) sowie ein negatives EBIT im höheren zweistelligen Millionenbereich.
Ausblick. Im Vergleich zu Anfang Oktober hat sich die Situation für Kapsch noch nicht verbessert. Kapsch steckt mitten in einem Transformationsprozess, der durch die COVID-Krise zusätzlich belastet wird. Die Visibilität bleibt eingeschränkt und eine Rückkehr auf den Wachstumspfad wird noch einige Quartale dauern. Langfristig sehen wir Kapsch weiterhin als Nutznießer des Green Deals mit dem Investitionsfonds von EUR 1 Mrd. bis 2030."
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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