Bike . 36 Grad und es wird noch heißer (Jochen Gold)
Seit langer Zeit war ich mal wieder am späten Nachmittag bzw. frühen Abend trainieren. Wenn man es gewohnt ist gleich in der Früh alle sportlichen Aktiväten zu erledigen, dann muss man sich schon den ganzen Tag auf das Abendtraining einstimmen. Zwei Stunden Radfahren anstatt Füße hoch auf der Terrasse sind jetzt auch nicht grad das tollste Alternativprogramm. Aber was macht man nicht alles für das große Ziel.
Rauf auf das Rad und wie immer rüber auf die Donauinsel. An so einem schönen Abend wie gestern sind halt doch wesentlich mehr Leute unterwegs. Radfahrer, Rollerskater, Fußgänger, alles bewegt sich auf den Pfaden und man muss wesentlich besser aufpassen und auch das Tempo etwas reduzieren. Je weiter flussaufwärts man kommt, desto weniger Leute trifft man und so kann die Geschwindigkeit wieder erhöht werden.
Mein Programm war mit einer Stunde im Regenerationsbereich und einer Stunde im GA1-Bereich nicht wirklich schwierig zu meistern und ich nutzte beim Retourweg die freien Wege, um ein wenig Tempo zu machen. Die Beine waren frisch und munter und keine Spur von Quälerei wie am Tag zuvor beim Laufen.
Auch nicht nehmen lies ich mir einen Besuch am neu eröffneten Copa Beach bzw. Sima Beach, wie der neu errichtete Strandabschnitt der Copa Cagrana liebevoll genannt wird. Ist wirklich gelungen und schaut toll aus. Strandbereich mit Sand und Liegestühlen, zwei tolle Restaurants, schöne Bepflanzung, eine tolle Erweiterung auf der Donauinsel.
Das heiße Wetter ist beim Radfahren durch die automatische Luftkühlung gar nicht so schlimm, aber auf das Trinken darf man nicht vergessen. Sehr empfehlenswert sind die Powerbar „5 Electrolytes“, die gerade beim Grundlagenausdauertraining zusätzliche Elektrolyte zur Verfügung stellen, aber keinen Zucker enthalten.
Für die Schinderei gab es noch ein paar Proteine in Form von Steak und Brokkoli zum Abendessen nach der verdiente Dusche.
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