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24.09.2018

Wachau Halbmarathon mit Frauen-Streckenrekord (Vienna City Marathon)


und weitere Laufnews: 45.000 bei 10-Meilen-Lauf in den Niederlanden, Sensationsdebüt in Buenos Aires

Rund 6.500 Läuferinnen und Läufer nahmen bei sehr guten, herbstlichen Laufbedingungen am 23. September an einem der Bewerbe des Wachau Marathons teil. Mit 3.855 Finishern war traditionell der Halbmarathon der größte und auch sportliche stärkste Bewerb. Mit einem neuen Streckenrekord für Frauen von 69:21 Minuten durch Perendis Lekapana und einer hochklassigen Siegerzeit von 60:21 Minuten durch Geoffrey Ronoh setzten Läufer aus Kenia die Glanzlichter. Lekapana gelang es, den 15 Jahre alten Streckenrekord der Ungarin Beata Rakonzcai (69:45) zu unterbieten.

Auch bei den Herren sah es lange Zeit nach einem neuen Rekord aus. Geoffrey Ronoh wurde jedoch von Muskelproblemen etwas gebremst. Dennoch lief er in der Top-Zeit von 60:21 als Sieger durchs Ziel. Zweiter wurde Maritim Philimon in 60:29 vor Samuel-Ndungu Mwangi 60:42. Der beste Österreicher Michael Stulik (UVB Purgstall) erreichte in 71:40 Minuten den zehnten Rang.

Im Marathon holte sich der 54-jährige Niederösterreicher Wolfgang Wallner bereits zum sechsten Mal den Sieg, und das mit einer persönlichen Bestleistung von 2:30:52 Stunden. Die Steirerin Elisabeth Smolle gewann bei den Damen (2:56:40).

45.000 Teilnehmer bei 10 Meilen ,Dam tot Dam’-Rennen in den Niederlanden

Ein Kopf-an-Kopf-Rennen erlebten die Zuschauer am Sonntag beim 10-Meilen-Lauf von Amsterdam nach Zaandam, dem ,Dam tot Damloop’. Bei den Frauen kämpften die 10.000-m-Europameisterin Lonah Salpeter (Israel) und die Äthiopierin Dibabe Kuma bis zum letzten Meter der gut 16 km langen Strecke um den Sieg. Die aus Kenia stammende Salpeter, die Anfang August in Berlin den EM-Titel gewonnen hatte, setzte sich schließlich ganz knapp mit 50:45 Minuten durch. Kuma folgte mit minimalem Rückstand in 50:46. Mit ihren starken Ergebnissen schoben sich Salpeter und Kuma in der Liste der schnellsten je gelaufenen Zeiten über die 10-Meilen-Distanz auf die Ränge fünf und sechs. Dritte wurde in Zaandam die Holländerin Susan Krumins mit 51:30, Rang vier belegte Mercyline Chelangat (Uganda) in 52:08.

Eine klare Angelegenheit war dagegen das Rennen der Männer: Hier setzte sich Joshua Cheptegei mit großem Vorsprung durch. Der Läufer aus Uganda, der im vergangenen Jahr WM-Zweiter über 10.000 m war, meldete sich nach einer Verletzung zurück und gewann in 45:15. Auch diese Siegzeit war hochklassig. Der 22-Jährige wurde zum elftschnellsten Läufer aller Zeiten über die 10 Meilen. Mit deutlichen Rückständen folgten Alfred Ngeno (Kenia/45:41) und Afewerki Berhane (Eritrea/46:04) auf den Plätzen zwei und drei. Vierter wurde der Belgier Bashir Abdi in 46:08.

Beim ,Dam tot Dam’-Rennen gingen rund 45.000 Läufer an den Start. Es ist das größte 10-Meilen-Rennen weltweit.

Sensationelles Debüt bei Buenos Aires Marathon

Es war nicht der Anlass, bei dem man Spitzenleistungen erwartet hat. Der Marathon von Buenos Aires überraschte jedoch mit einem Debütanten. Der Kenianer Emmanuel Saina Kipkemboi lief bei seinem ersten Marathon allen Konkurrenten (fast) meilenweit davon und siegte in 2:05:21 Stunden. Das bedeutete die schnellste je in Südamerika gelaufene Marathonzeit. Von Kipkemboi war zuvor nur eine Halbmarathonzeit von 62:03 bekannt. Rang zwei ging an Barnabas Kiptum in 2:09:19 vor Cristhian Pacheco aus Peru, der in 2:11:19 Südamerika-Meister wurde. Schnellste Frau war Vivian Kiplagat aus Kenia in 2:29:04 vor Leah Jerotich (2:32:58) und Amelework Bosho (2:34:56). Rosa Chacha aus Ecuador holte auf Rang fünf in 2:35:29 den Titel der schnellsten Südamerikanerin.

VCM News / JW, AM / race-news-service.com

Im Original hier erschienen: Wachau Halbmarathon mit Frauen-Streckenrekord


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Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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Wachau Marathon 2014, Zielbereich, (© Milena Ioveva )




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Rund 6.500 Läuferinnen und Läufer nahmen bei sehr guten, herbstlichen Laufbedingungen am 23. September an einem der Bewerbe des Wachau Marathons teil. Mit 3.855 Finishern war traditionell der Halbmarathon der größte und auch sportliche stärkste Bewerb. Mit einem neuen Streckenrekord für Frauen von 69:21 Minuten durch Perendis Lekapana und einer hochklassigen Siegerzeit von 60:21 Minuten durch Geoffrey Ronoh setzten Läufer aus Kenia die Glanzlichter. Lekapana gelang es, den 15 Jahre alten Streckenrekord der Ungarin Beata Rakonzcai (69:45) zu unterbieten.

Auch bei den Herren sah es lange Zeit nach einem neuen Rekord aus. Geoffrey Ronoh wurde jedoch von Muskelproblemen etwas gebremst. Dennoch lief er in der Top-Zeit von 60:21 als Sieger durchs Ziel. Zweiter wurde Maritim Philimon in 60:29 vor Samuel-Ndungu Mwangi 60:42. Der beste Österreicher Michael Stulik (UVB Purgstall) erreichte in 71:40 Minuten den zehnten Rang.

Im Marathon holte sich der 54-jährige Niederösterreicher Wolfgang Wallner bereits zum sechsten Mal den Sieg, und das mit einer persönlichen Bestleistung von 2:30:52 Stunden. Die Steirerin Elisabeth Smolle gewann bei den Damen (2:56:40).

45.000 Teilnehmer bei 10 Meilen ,Dam tot Dam’-Rennen in den Niederlanden

Ein Kopf-an-Kopf-Rennen erlebten die Zuschauer am Sonntag beim 10-Meilen-Lauf von Amsterdam nach Zaandam, dem ,Dam tot Damloop’. Bei den Frauen kämpften die 10.000-m-Europameisterin Lonah Salpeter (Israel) und die Äthiopierin Dibabe Kuma bis zum letzten Meter der gut 16 km langen Strecke um den Sieg. Die aus Kenia stammende Salpeter, die Anfang August in Berlin den EM-Titel gewonnen hatte, setzte sich schließlich ganz knapp mit 50:45 Minuten durch. Kuma folgte mit minimalem Rückstand in 50:46. Mit ihren starken Ergebnissen schoben sich Salpeter und Kuma in der Liste der schnellsten je gelaufenen Zeiten über die 10-Meilen-Distanz auf die Ränge fünf und sechs. Dritte wurde in Zaandam die Holländerin Susan Krumins mit 51:30, Rang vier belegte Mercyline Chelangat (Uganda) in 52:08.

Eine klare Angelegenheit war dagegen das Rennen der Männer: Hier setzte sich Joshua Cheptegei mit großem Vorsprung durch. Der Läufer aus Uganda, der im vergangenen Jahr WM-Zweiter über 10.000 m war, meldete sich nach einer Verletzung zurück und gewann in 45:15. Auch diese Siegzeit war hochklassig. Der 22-Jährige wurde zum elftschnellsten Läufer aller Zeiten über die 10 Meilen. Mit deutlichen Rückständen folgten Alfred Ngeno (Kenia/45:41) und Afewerki Berhane (Eritrea/46:04) auf den Plätzen zwei und drei. Vierter wurde der Belgier Bashir Abdi in 46:08.

Beim ,Dam tot Dam’-Rennen gingen rund 45.000 Läufer an den Start. Es ist das größte 10-Meilen-Rennen weltweit.

Sensationelles Debüt bei Buenos Aires Marathon

Es war nicht der Anlass, bei dem man Spitzenleistungen erwartet hat. Der Marathon von Buenos Aires überraschte jedoch mit einem Debütanten. Der Kenianer Emmanuel Saina Kipkemboi lief bei seinem ersten Marathon allen Konkurrenten (fast) meilenweit davon und siegte in 2:05:21 Stunden. Das bedeutete die schnellste je in Südamerika gelaufene Marathonzeit. Von Kipkemboi war zuvor nur eine Halbmarathonzeit von 62:03 bekannt. Rang zwei ging an Barnabas Kiptum in 2:09:19 vor Cristhian Pacheco aus Peru, der in 2:11:19 Südamerika-Meister wurde. Schnellste Frau war Vivian Kiplagat aus Kenia in 2:29:04 vor Leah Jerotich (2:32:58) und Amelework Bosho (2:34:56). Rosa Chacha aus Ecuador holte auf Rang fünf in 2:35:29 den Titel der schnellsten Südamerikanerin.

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