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27.10.2019

Christian Steinhammer läuft persönliche Bestleistung beim Frankfurt Marathon (Vienna City Marathon)


Erfreuliches Saisonfinale in 2:17:19 Stunden. Für Stephan Listabarth lief es in 2:25:47 nicht nach Wunsch. Erfolgsjahr für Österreichs Marathonlauf

Christian Steinhammer (ULC Riverside Mödling) erzielte beim Frankfurt Marathon in 2:17:19 Stunden eine neue persönliche Bestzeit. In dem hochklassig besetzten IAAF Gold Label Rennen erreichte er Rang 24. Nach der Aufgabe beim Vienna City Marathon gelang dem EM-Bronzemedaillengewinner von 2018 (Nationenwertung) damit ein starkes Saisonfinale.

„Ich habe eine neue Marathonbestzeit erzielt, damit muss ich zufrieden sein und kann nach vorne blicken. Die Halbmarathon-Durchgangszeit in 68:19 Minuten war mir fast zu langsam. Ich bin dann aus unserer Gruppe heraus nach vorne und habe mich stark gefühlt. Auch am Schluss ging es noch gut, aber ich konnte ab Kilometer 37 nicht mehr draufdrücken, weil ich sonst Muskelprobleme bekommen hätte. Ich wollte einen Krampf vermeiden. Das Finale war daher eher konservativ“, so der von Hubert Millonig trainierte Läufer aus dem VCM Team Austria.

Seine bisherige Bestmarke von 2:17:54 Stunden hatte Steinhammer an gleicher Stelle bei seinem Marathondebüt vor zwei Jahren erzielt.

Weniger gut lief es in Frankfurt für Stephan Listabarth (DSG Wien), der in 2:25:47 Stunden auf Rang 61 das Ziel erreichte. Bei halber Distanz lief er noch gleichauf in der Gruppe mit Christan Steinhammer, danach konnte er sein Rennen zu einer erhofften Zeit von unter 2:18 Stunden aber nicht durchziehen. „Das Positive ist, ich habe durchgehalten. Ich habe noch nie ein Rennen aufgegeben und wollte das auch heute nicht“, sagt er im Ziel. „Es ist von Anfang an nicht richtig gut gelaufen. Bei Kilometer 20 habe ich mich noch stark gefühlt. Als ich aus der Gruppe rausgefallen bin, ist es aber richtig schwer geworden. Es waren keine Krämpfe oder Muskelprobleme. Ich wollte dann nur noch ins Ziel kommen, auch wenn mir klar war, dass das Ergebnis nicht gut sein wird.“

Für Listabarth, der von Karl Sander trainiert wird, war es der zweite Marathon. Vor einem Jahr ist er in Frankfurt sein Debüt in 2:18:23 Stunden gelaufen.

Das Jahr 2019 ist inklusive des Ergebnisses von Steinhammer das leistungsstärkste in der Geschichte des österreichischen Marathonlaufs. Lemawork Ketema setzte mit dem ÖLV-Rekord von 2:10:44 Stunden beim Vienna City Marathon am 7. April den Auftakt zu einem Erfolgsjahr. Valentin Pfeil folgte in persönlicher Bestzeit von 2:12:55 Stunden im gleichen Rennen nicht weit dahinter. Eva Wutti steigerte sich ebenfalls beim Vienna City Marathon auf 2:34:12. Ein hervorragender Auftritt gelang Peter Herzog mit dem Olympialimit von 2:10:57 Ende September beim Berlin Marathon. In Summe haben Herzog, Wutti, Ketema, Pfeil und Steinhammer haben gegenüber dem Stand im Jahr 2018 ihre Bestzeit um 13:27 Minuten verbessert.

VCM News / AM

Im Original hier erschienen: Christian Steinhammer läuft persönliche Bestleistung beim Frankfurt Marathon


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Christian Steinhammer (21) und Peter Herzog (20). Bild: VCM / Leo Hagen




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Erfreuliches Saisonfinale in 2:17:19 Stunden. Für Stephan Listabarth lief es in 2:25:47 nicht nach Wunsch. Erfolgsjahr für Österreichs Marathonlauf

Christian Steinhammer (ULC Riverside Mödling) erzielte beim Frankfurt Marathon in 2:17:19 Stunden eine neue persönliche Bestzeit. In dem hochklassig besetzten IAAF Gold Label Rennen erreichte er Rang 24. Nach der Aufgabe beim Vienna City Marathon gelang dem EM-Bronzemedaillengewinner von 2018 (Nationenwertung) damit ein starkes Saisonfinale.

„Ich habe eine neue Marathonbestzeit erzielt, damit muss ich zufrieden sein und kann nach vorne blicken. Die Halbmarathon-Durchgangszeit in 68:19 Minuten war mir fast zu langsam. Ich bin dann aus unserer Gruppe heraus nach vorne und habe mich stark gefühlt. Auch am Schluss ging es noch gut, aber ich konnte ab Kilometer 37 nicht mehr draufdrücken, weil ich sonst Muskelprobleme bekommen hätte. Ich wollte einen Krampf vermeiden. Das Finale war daher eher konservativ“, so der von Hubert Millonig trainierte Läufer aus dem VCM Team Austria.

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Für Listabarth, der von Karl Sander trainiert wird, war es der zweite Marathon. Vor einem Jahr ist er in Frankfurt sein Debüt in 2:18:23 Stunden gelaufen.

Das Jahr 2019 ist inklusive des Ergebnisses von Steinhammer das leistungsstärkste in der Geschichte des österreichischen Marathonlaufs. Lemawork Ketema setzte mit dem ÖLV-Rekord von 2:10:44 Stunden beim Vienna City Marathon am 7. April den Auftakt zu einem Erfolgsjahr. Valentin Pfeil folgte in persönlicher Bestzeit von 2:12:55 Stunden im gleichen Rennen nicht weit dahinter. Eva Wutti steigerte sich ebenfalls beim Vienna City Marathon auf 2:34:12. Ein hervorragender Auftritt gelang Peter Herzog mit dem Olympialimit von 2:10:57 Ende September beim Berlin Marathon. In Summe haben Herzog, Wutti, Ketema, Pfeil und Steinhammer haben gegenüber dem Stand im Jahr 2018 ihre Bestzeit um 13:27 Minuten verbessert.

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