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03.08.2020

Wo was läuft (Vienna City Marathon)


Pläne und Lichtblicke in Österreich, Prag, Davos, Dresden und am Reschensee

Die aktuelle Situation ist für den Laufsport in größeren Dimensionen weiterhin mit Fragezeichen versehen. Doch es gibt Lichtblicke. Mit dem Athen Marathon am 8. November ist ein großer Marathon in Europa bestätigt. Bis zu 30.000 Teilnehmer an zwei Tagen wurden für den Klassiker mit Start im Ort Marathon genehmigt. Auch in Österreich sollen in nächster Zeit mehrere Events unter speziellen Bedingungen stattfinden. Der Vienna Night Run über 5 Kilometer in der Wiener Innenstadt, der für 22. September geplant war, wurde jedoch nun abgesagt bzw. in einen virtuellen Lauf umgewandelt.

In Deutschland gibt es noch zwei große Herbst-Rennen im Kalender, die bisher nicht abgesagt wurden: Beim Marathon-Klassiker in Frankfurt deutet vieles auf einen Ausfall des für den 25. Oktober geplanten Laufes hin. Die Veranstalter des München-Marathons haben ihr Konzept geändert. Sie planen für den 11. Oktober ein Rennen über 30 km mit maximal 12.600 Teilnehmern. Es ist aber offen, ob die Veranstaltung genehmigt wird.

Kleine und mittelgroße Läufe fanden und finden statt

In kleinerer Dimension gab es jedoch einige Läufe, u.a. in Wien am 15. Juli den ersten VCM Pop-up-Run mit 250 Teilnehmern über 5 Kilometer. Eine zweite Auflage wird am 12. August über die Bühne gehen, und weitere Rennen sind geplant. Bereits am 7. Juni fand in Berlin der erste deutsche Straßenlauf seit Beginn der Coronavirus-Pandemie statt. Bei dem 10-km-Rennen starteten allerdings lediglich ein paar Dutzend Eliteathleten. Immerhin war dies nach rund einem Vierteljahr offenbar der erste 10-km-Lauf weltweit. In Dresden fand dann zwei Wochen später der „Restart Run“ mit bereits 500 Teilnehmern statt. Der dortige Veranstalter plant nun nach Absprache mit den Behörden am 23. August ein zweites Rennen. Hier sollen zu sechs verschiedenen Startzeiten insgesamt 1.800 Läufer über Distanzen von 7,2 und 10 km an den Start gehen.

Mit rund 1.000 Teilnehmern und einem Hygienekonzept planen die Veranstalter in Altötting (Bayern), die am 13. September einen Halbmarathon und ein 6-km-Rennen starten wollen. Hier laufen die Planungen in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt.

Am Reschensee und am Prager Flughafen

Mit rund 2.000 Teilnehmern fand am 18. Juli der Reschensee-Lauf in Südtirol (Italien) statt. Hierbei waren individuelle Startzeiten zwischen 7 und 19 Uhr für die 15,3 km lange Strecke buchbar. In der Schweiz konnte währenddessen auch der traditionsreiche Swiss Alpine Marathon in Davos Ende Juli gestartet werden. Bei der 35. Auflage des Hochgebirgs-Rennens mit Distanzen von 10 bis 67 Kilometern beteiligten sich knapp 2.000 Teilnehmer an zwei Tagen. Die Veranstalter hatten Blockstarts mit jeweils rund 300 Läufern organisiert.

Den zu großen Teilen aufgrund der Corona-Krise lahm gelegten Flughafen nutzten währenddessen die Veranstalter des Prag-Marathons für ein Rennen über 3 beziehungsweise 5 km: Am 18. und 19. Juli starteten dort insgesamt 2.674 Läufer. „Das Rennen hat bewiesen, dass die Athleten darauf brennen, wieder an den Start gehen zu können. Wir wollen zeigen, dass dies sicher möglich ist“, sagte Chef-Organisator Carlo Capalbo.

Meisterschaftsrennen und mehr in Österreich

In Österreich sollen einige weitere Rennen in Szene gehen. Staatsmeisterschaftsläufe im Halbmarathon in Salzburg (4. Oktober), über 10 km in Tattendorf (20. September) und im Berglauf in St. Johann im Pongau (13. September) sind geplant. Von den Veranstaltern werden spezifische Präventionskonzepte gefordert, die behördlich genehmigt werden müssen. Noch davor ist am 22./23. August der Kärnten-läuft-Halbmarathon mit Nebenbewerben geplant. Auf einer geänderten Strecke sollen die Teilnehmer einzeln ab 6:00 Uhr früh auf die Strecke geschickt werden. Der Wolfgangseelauf nimmt derzeit ebenso Anmeldungen entgegen wie der Graz Marathon und der Drei-Länder-Marathon am Bodensee. Bereits abgesagt wurden der Wachau Marathon und der Wien Energie Business Run.

VCM News. Text: JW, AM / race-news-service.com

Im Original hier erschienen: Wo was läuft


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Pläne und Lichtblicke in Österreich, Prag, Davos, Dresden und am Reschensee

Die aktuelle Situation ist für den Laufsport in größeren Dimensionen weiterhin mit Fragezeichen versehen. Doch es gibt Lichtblicke. Mit dem Athen Marathon am 8. November ist ein großer Marathon in Europa bestätigt. Bis zu 30.000 Teilnehmer an zwei Tagen wurden für den Klassiker mit Start im Ort Marathon genehmigt. Auch in Österreich sollen in nächster Zeit mehrere Events unter speziellen Bedingungen stattfinden. Der Vienna Night Run über 5 Kilometer in der Wiener Innenstadt, der für 22. September geplant war, wurde jedoch nun abgesagt bzw. in einen virtuellen Lauf umgewandelt.

In Deutschland gibt es noch zwei große Herbst-Rennen im Kalender, die bisher nicht abgesagt wurden: Beim Marathon-Klassiker in Frankfurt deutet vieles auf einen Ausfall des für den 25. Oktober geplanten Laufes hin. Die Veranstalter des München-Marathons haben ihr Konzept geändert. Sie planen für den 11. Oktober ein Rennen über 30 km mit maximal 12.600 Teilnehmern. Es ist aber offen, ob die Veranstaltung genehmigt wird.

Kleine und mittelgroße Läufe fanden und finden statt

In kleinerer Dimension gab es jedoch einige Läufe, u.a. in Wien am 15. Juli den ersten VCM Pop-up-Run mit 250 Teilnehmern über 5 Kilometer. Eine zweite Auflage wird am 12. August über die Bühne gehen, und weitere Rennen sind geplant. Bereits am 7. Juni fand in Berlin der erste deutsche Straßenlauf seit Beginn der Coronavirus-Pandemie statt. Bei dem 10-km-Rennen starteten allerdings lediglich ein paar Dutzend Eliteathleten. Immerhin war dies nach rund einem Vierteljahr offenbar der erste 10-km-Lauf weltweit. In Dresden fand dann zwei Wochen später der „Restart Run“ mit bereits 500 Teilnehmern statt. Der dortige Veranstalter plant nun nach Absprache mit den Behörden am 23. August ein zweites Rennen. Hier sollen zu sechs verschiedenen Startzeiten insgesamt 1.800 Läufer über Distanzen von 7,2 und 10 km an den Start gehen.

Mit rund 1.000 Teilnehmern und einem Hygienekonzept planen die Veranstalter in Altötting (Bayern), die am 13. September einen Halbmarathon und ein 6-km-Rennen starten wollen. Hier laufen die Planungen in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt.

Am Reschensee und am Prager Flughafen

Mit rund 2.000 Teilnehmern fand am 18. Juli der Reschensee-Lauf in Südtirol (Italien) statt. Hierbei waren individuelle Startzeiten zwischen 7 und 19 Uhr für die 15,3 km lange Strecke buchbar. In der Schweiz konnte währenddessen auch der traditionsreiche Swiss Alpine Marathon in Davos Ende Juli gestartet werden. Bei der 35. Auflage des Hochgebirgs-Rennens mit Distanzen von 10 bis 67 Kilometern beteiligten sich knapp 2.000 Teilnehmer an zwei Tagen. Die Veranstalter hatten Blockstarts mit jeweils rund 300 Läufern organisiert.

Den zu großen Teilen aufgrund der Corona-Krise lahm gelegten Flughafen nutzten währenddessen die Veranstalter des Prag-Marathons für ein Rennen über 3 beziehungsweise 5 km: Am 18. und 19. Juli starteten dort insgesamt 2.674 Läufer. „Das Rennen hat bewiesen, dass die Athleten darauf brennen, wieder an den Start gehen zu können. Wir wollen zeigen, dass dies sicher möglich ist“, sagte Chef-Organisator Carlo Capalbo.

Meisterschaftsrennen und mehr in Österreich

In Österreich sollen einige weitere Rennen in Szene gehen. Staatsmeisterschaftsläufe im Halbmarathon in Salzburg (4. Oktober), über 10 km in Tattendorf (20. September) und im Berglauf in St. Johann im Pongau (13. September) sind geplant. Von den Veranstaltern werden spezifische Präventionskonzepte gefordert, die behördlich genehmigt werden müssen. Noch davor ist am 22./23. August der Kärnten-läuft-Halbmarathon mit Nebenbewerben geplant. Auf einer geänderten Strecke sollen die Teilnehmer einzeln ab 6:00 Uhr früh auf die Strecke geschickt werden. Der Wolfgangseelauf nimmt derzeit ebenso Anmeldungen entgegen wie der Graz Marathon und der Drei-Länder-Marathon am Bodensee. Bereits abgesagt wurden der Wachau Marathon und der Wien Energie Business Run.

VCM News. Text: JW, AM / race-news-service.com

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