29.08.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Das biopharmazeutische Unternehmen Marinomed berichtete diese Woche über sein Halbjahresergebnis. Die Umsätze konnten im 1. Halbjahr um 38% auf EUR 2,28 Mio. gesteigert werden dank dem sprunghaften Anstieg nach Carragelose-Produkten infolge der COVID 19-Krise. Aufgrund der weiterhin hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung blieb das EBIT mit EUR – 2,89 Mio. im roten Bereich, der Verlust verringerte sich jedoch deutlich gegenüber EUR – 4,06 in der Vorjahresperiode. Der Halbjahresverlust 2020 lag bei EUR – 3,23 Mio. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Ende 1. HJ 2020 auf EUR 7,82 Mio. Marinomed erwartet für die zweite Jahreshälfte erneut eine starke Umsatzentwicklung und Rekordumsätze für das Gesamt- jahr 2020. Aufgrund der notwendigen Investitionen in F&E rechnet das Un- ternehmen für 2020 und die Folgejahre weiter mit operativen Verlusten. Nachdem mit ersten Tests gezeigt werden konnte, dass der Wirkstoff Carragelose® auch gegen SARS-CoV-2 ein wirksamer Virus-Blocker ist, wurden diese Ergebnisse inzwischen von unabhängigen Studien in den USA und Argentinien bestätigt. In der Folge plant Marinomed nun klinische Tests für eine Carragelose®-Inhalationslösung, die nicht nur bei viraler Lun- genentzündung gegen das neue Coronavirus einsetzbar wäre, sondern auch bei Lungenentzündungen, die durch andere Viren ausgelöst werden. Bei einer erfolgreichen klinischen Prüfung kann 2021 ein Inhalationsprodukt auf Carragelose®-Basis zur Verfügung stehen.
Ausblick. Die Halbjahresergebnisse samt dem starken Umsatzanstieg von Carragelose®-Produkten haben unsere Erwartungen voll getroffen. Wir sehen weitere Studienergebnisse, die die Wirksamkeit von Carragelose® gegen SARS COV 2 belegen, als nächste Kurstrigger sowie den ersten womöglich noch heuer unterzeichneten Partnerschaftsvertrag für die Kommerzialisierung von Budesolv. Auf der anderen Seite verzögert die COVID 19-Pandemie den Fortschritt in der verbleibenden Marinosolv® basierenden F&E Pipeline. Wir bleiben aber klar bei unserer positiven Einschätzung und denken, dass das Zukunftspotential von Marinomed noch nicht voll in den aktuellen Kursniveaus reflektiert ist.
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zukunftspotential_von_marinomed_noch_nicht_voll_in_den_aktuellen_kursniveaus_reflektiert
Aktien auf dem Radar:E.ON .
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)282543
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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29.08.2020, 2768 Zeichen
29.08.2020
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Das biopharmazeutische Unternehmen Marinomed berichtete diese Woche über sein Halbjahresergebnis. Die Umsätze konnten im 1. Halbjahr um 38% auf EUR 2,28 Mio. gesteigert werden dank dem sprunghaften Anstieg nach Carragelose-Produkten infolge der COVID 19-Krise. Aufgrund der weiterhin hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung blieb das EBIT mit EUR – 2,89 Mio. im roten Bereich, der Verlust verringerte sich jedoch deutlich gegenüber EUR – 4,06 in der Vorjahresperiode. Der Halbjahresverlust 2020 lag bei EUR – 3,23 Mio. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Ende 1. HJ 2020 auf EUR 7,82 Mio. Marinomed erwartet für die zweite Jahreshälfte erneut eine starke Umsatzentwicklung und Rekordumsätze für das Gesamt- jahr 2020. Aufgrund der notwendigen Investitionen in F&E rechnet das Un- ternehmen für 2020 und die Folgejahre weiter mit operativen Verlusten. Nachdem mit ersten Tests gezeigt werden konnte, dass der Wirkstoff Carragelose® auch gegen SARS-CoV-2 ein wirksamer Virus-Blocker ist, wurden diese Ergebnisse inzwischen von unabhängigen Studien in den USA und Argentinien bestätigt. In der Folge plant Marinomed nun klinische Tests für eine Carragelose®-Inhalationslösung, die nicht nur bei viraler Lun- genentzündung gegen das neue Coronavirus einsetzbar wäre, sondern auch bei Lungenentzündungen, die durch andere Viren ausgelöst werden. Bei einer erfolgreichen klinischen Prüfung kann 2021 ein Inhalationsprodukt auf Carragelose®-Basis zur Verfügung stehen.
Ausblick. Die Halbjahresergebnisse samt dem starken Umsatzanstieg von Carragelose®-Produkten haben unsere Erwartungen voll getroffen. Wir sehen weitere Studienergebnisse, die die Wirksamkeit von Carragelose® gegen SARS COV 2 belegen, als nächste Kurstrigger sowie den ersten womöglich noch heuer unterzeichneten Partnerschaftsvertrag für die Kommerzialisierung von Budesolv. Auf der anderen Seite verzögert die COVID 19-Pandemie den Fortschritt in der verbleibenden Marinosolv® basierenden F&E Pipeline. Wir bleiben aber klar bei unserer positiven Einschätzung und denken, dass das Zukunftspotential von Marinomed noch nicht voll in den aktuellen Kursniveaus reflektiert ist.
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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