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Inbox: Tokyo 2020-Feeling in der Rossauer Kaserne


22.09.2020

Zugemailt von / gefunden bei: oepc (runplugged-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch runplugged.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Das Österreichische Paralympische Committee und Olympic Austria lagern die Team Austria-Kollektion für TOKYO 2020 beim Bundesheer ein.
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat und ÖOC-Präsident Karl Stoss nahmen am Donnerstag in Wien die Tokyo-Kollektion von Ausstatter ERIMA für die aufs nächste Jahr verschobenen Paralympischen und Olympischen Spiele entgegen.
Die Paralympics-StarterInnen Yvonne Marzinke (Para-Cycling), Walter Ablinger (Para-Cycling) und Andreas Onea (Para-Schwimmen) – alle in Diensten des Österreichischen Bundesheeres – waren in der Rossauer Kaserne ebenso vertreten wie die Olympia-Medaillen-Gewinner von Rio, Tanja Frank und Thomas Zajac, Ruder-Ass Magdalena Lobnig und Sportschützin Sylvia Steiner.

17.000 Einzelteile
Hunderte (grün-gehaltene) Kisten warten auf die (Zwischen-) Lagerung. Allein das Gewicht der 21 Europaletten macht 700 Kilogramm aus. Die komplette Ausstattung für Paralympische und Olympische Spiele umfasst 17.000 Teile.
Der Tokyo-Look wird im Mai präsentiert, bis dahin wird die von ERIMA produzierte Ausstattung vom Bundesheer in der Heeresbekleidungsanstalt in Brunn am Gebirge gelagert.
„Das ist kein symbolischer Akt, sondern ein Ausdruck der Wertschätzung“, betonte Gastgeberin Bundesministerin Klaudia Tanner. „Wir sind dafür ausgerichtet, fachgerecht große Mengen an Bekleidung zu lagern. Und wir sind immer dann zur Stelle, wenn Not am Mann oder an der Frau ist. Das Österreichische Bundesheer ist mit insgesamt 405 Sportsoldatinnen und Sportsoldaten (darunter 238 SommersportlerInnen) einer der größten Förderer des Sports.“
„Das Österreichische Bundesheer ist seit 2016, als das Heeressportzentrum für die ersten Behindertenspitzensportlerinnen und Behindertenspitzensportler geöffnet wurde, auch ein wichtiger Partner des paralympischen Sports. Das ist, wie auch die gemeinsame Einkleidung mit dem ÖOC, ein sichtbares Zeichen für Inklusion im Sport“, sagte ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat.
„Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Wir sind froh, eine rasche, unbürokratische Lösung gefunden zu haben“, meinte ÖOC-Präsident Karl Stoss. „Das IOC und die japanischen Veranstalter arbeiten mit Hochdruck daran, den 11.300 AthletInnen den olympischen Traum trotz Pandemie erfüllen zu können.“

Bestens bewacht
„Das ist mit Sicherheit die bestbewachte Ausstattung der Welt – die AthletInnen dürfen sich auf Top-Materialien und höchste ERIMA-Qualität freuen“, sagte Österreich-Geschäftsführer Willy Grims.
„Die Ausstattung macht einen Teil des Flairs der Spiele aus“, sagt der dreifache Paralympics-Medaillengewinner Walter Ablinger, der dem Look für TOKYO 2020 Bestnoten gibt. „Diese Goldmedaille kann uns keiner mehr nehmen.“
Zum bereits 9. Mal tragen ÖOC und ÖPC den identen Team Austria-Look. „Unsere Vorfreude auf Tokyo ist riesengroß. Wir bedanken uns beim Österreichischen Bundesheer für die fachgerechte Einlagerung“, führte Grims weiter aus. Die Tokio-Kollektion bleibt noch bis Mai „unter Verschluss“. Ausgenommen davon sind nur Basis-Ausstattung wie T- und Polo-Shirt, ein Track Top Jacket bzw. Trainingsanzug, die heuer noch im Handel für Sport-Fans erhältlich sein wird.
Aktuell hat Österreich 10 Paralympics- und 38 Olympia-Quotenplätze sicher, darf mit 30 Paralympics-StarterInnen und 70 Olympia-AthletInnen rechnen. Insgesamt gut 250 Personen werden nächstes Jahr ausgestattet.

Tokyo 2020-Feeling in der Rossauer Kaserne (Bild: oepc)



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Tokyo 2020-Feeling in der Rossauer Kaserne (Bild: oepc)



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