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27.09.2020

Peter Herzog beim Clash der Stars in der "Bio Secure Bubble" (Vienna City Marathon)


Der London Marathon läuft am 4. Oktober als Eliterennen wie in einer eigenen Welt

In Corona-Zeiten weiß man nie. Als vor einigen Tagen über einen neuerlichen Lockdown in Großbritannien spekuliert wurde, war bei einigen Marathonläufern und dem Team von London Marathon Events die Stimmung wohl nicht ganz entspannt. Doch nach wie vor ist alles auf Schiene, dass am Sonntag, 4. Oktober im Stadtzentrum von London ein in jeder Hinsicht außergewöhnlicher Marathon in Szene geht.

Ein ausgewähltes Elitefeld aus 40 Männern und 27 Frauen wird tagelang strikt abgeschirmt, um dann auf einer 2,15 Kilometer langen Runde um den St. James’s Park die 42,195 Kilometer zu laufen. Parallel zum Elitelauf findet ein virtueller Marathon mit bis zu 45.000 Läuferinnen und Läufer an zahlreichen Orten statt. Die Teilnehmer zeichnen via App ihren persönlichen Marathon auf und erhalten per Post eine Medaille und ein T-Shirt zugesandt.

Kipchoge, Bekele, Herzog im Rennen der Asse

Eliud Kipchoge aus Kenia gegen Kenenisa Bekele aus Äthiopien lautet die sportliche Headline beim „echten“ Rennen der Stars. Kipchoge, ist als erster Mensch einen Marathon unter zwei Stunden gelaufen (1:59:40,2 vor einem Jahr in Wien) und hält in 2:01:39 den offiziellen Weltrekord. Bekele ist in Berlin 2019 in 2:01:41 haarscharf an diese Marke herangelaufen und hält zudem immer noch den 10.000 m Weltrekord. Im Frauenrennen führt Weltrekordlerin Brigid Kosgei das Feld an. Sie ist vor einem Jahr in Chicago 2:14:04 Stunden gelaufen und hat damit Paula Radcliffe nach über 16 Jahren als schnellste Marathonläuferin der Welt abgelöst. Teil des Elitefeldes sind u.a. die VCM-Sieger Vincent Kipchumba (2019), Sisay Lemma (2015) und Anna Hahner (2014). Hahner will sich ebenso für die Olympischen Spiele qualifizieren wie ihr Landsmann, der deutsche Rekordhalter Arne Gabius. Ein Österreicher zählt in London ebenso zum erlesenen Kreis der Marathon-Asse: Peter Herzog. Der Salzburger hat vor einem Jahr in Berlin mit 2:10:57 Stunden das Olympiaticket gelöst und ist dem österreichischen Rekord von Lemawork Ketema bis auf 13 Sekunden nahegekommen. „Es ist eine Riesenehre für mich, bei diesem großen Showdown dabei zu sein. Der Lauf soll ein positives Zeichen für den Laufsport werden. Alle müssen froh sein, dass jemand den Mut hat, so etwas durchzuziehen. Ich bin fit und kann eine sehr gute Leistung bringen“, sagt Herzog eine gute Woche vor dem Rennen.

Die Ausgangslage

Peter Herzog ist vor einem Jahr in Berlin seine persönliche Bestzeit von 2:10:57 Stunden gelaufen. Er war zuvor Trial Bike Fahrer, versuchte sich im Triathlon und hat über einen Start als Hobbyläufer zum Marathon gefunden. Ein unglaublicher Weg für den 33-jährigen. Nach der Leistung von Berlin hat der Vater einer nunmehr einjährigen Tochter alle Pläne auf den Olympiamarathon in Sapporo ausgerichtet. Im Frühjahr wäre ein Halbmarathonstart beim VCM am Programm gestanden. Mit Corona kam alles anders. Seit März gab es keine großen Rennen mehr. Olympia wurde auf 2021 verschoben. „Mit der Absageflut bin ich mental in ein Loch gefallen. Ich laufe immer gerne, aber ab einem gewissen Trainingspensum ist Laufen beinharte Arbeit. Dafür brauche ich ein Ziel, aber das war weg.“

Der Lichtblick

In der Szene war bald die Rede davon, dass der London Marathon, selbst wenn das Massenrennen nicht stattfinden würde, im Herbst ein Eliterennen durchziehen will. „Daran habe ich mich geklammert. So konnte ich ein hochwertiges Training aufrechterhalten“, so Herzog. Über Mark Milde, dem Race Director des Berlin Marathons und Eliteathleten-Manager des Vienna City Marathon, konnten er und sein Trainer Hannes Langer den Kontakt nach London finden. „Es hat sich über den Sommer so ergeben, dass ich dort starten kann.“

Die 5-km-Rennen

Herzog machte in den letzten Monaten zweimal über für ihn kurze Distanzen auf sich aufmerksam. Am 12. Juli siegte er bei einem 5-km-Einladungsrennen nahe Berlin in österreichischer Rekordzeit von 13:54 Minuten. Am 15. August holte er bei seinem Debüt über 5.000 m auf der Bahn in 13:54,25 Minuten den österreichischen Meistertitel. „Über die 5 Kilometer habe ich sicher noch Potential. Es würde mich interessieren, das noch zu verbessern, wenn es passt. Aber der Marathon ist meine Hauptdisziplin“, so der Athlet des Vereins Union Salzburg Leichtathletik.

Die Form

Einmal vier und einmal drei Wochen lang trainierte Herzog im Sommer in der Höhenlage von St. Moritz. „Im Vergleich mit 2019 bin ich auf demselben Stand, vielleicht auch eine Stufe drüber. Ich bin ein Jahr reifer geworden. Die Ambitionen sind gewachsen. Aber Training ist Training. Ich muss die Form auf die Straße bringen. Das Ergebnis von Berlin 2019 war keine Selbstverständlichkeit, das war eine außergewöhnliche Leistung. So etwas ist nicht in jedem Rennen möglich. Ich hoffe, dass ich einen solchen Lauf nochmals in meiner Karriere zustande bringen.“

Die Bubble

Nur unter strengsten Vorkehrungen wurde der London Marathon mit seinem internationalen Elitefeld genehmigt. „Eine so lange Ausschreibung habe ich noch nie gesehen. Es ist alles etwas komplexer“, lacht Herzog. Dass alle Teilnehmer vorab und während des Aufenthaltes auf Covid-19 getestet werden, ist selbsterklärend. Von der Ankunft bis zum Abflug ist der Marathon-Tross strikt abgeschirmt, als würden die Läuferinnen und Läufer gar nicht in Großbritannien sein. Alle bewegen sich in einer „bio secure bubble“, wie die Organisatoren es nennen. Die Athleten werden nach der Landung sofort in eine Hotelanlage außerhalb von London gebracht. Dort bleiben sie bis zum Rennen und dürfen auch untereinander nur beschränkt Kontakt haben. Ein Areal von 16 Hektar Fläche rund ums Hotel steht fürs Training zur Verfügung. Am Sonntag, 4. Oktober wird dann 19 Mal auf einem 2,15 Kilometer langen Rundkurs um den St. James’s Park der Marathon gelaufen, plus ein Finish von 1.345 m, um das Ziel an gleicher Stelle wie beim traditionellen London Marathon auf „The Mall“ zu haben. Die Laufstrecke selbst ist zwar mitten in London, soll für Zuschauer aber nicht einsichtig sein. Nur ein Minimum an technischem Personal und Medienvertretern wird zugelassen. Das „Bubble“-Konzept, ähnlich wie in der Formel 1, ermöglicht die Durchführung eines Elitemarathons in Zeiten der Covid-19 Pandemie. Der Spitzensport wird auf sein Skelett hin reduziert, um stattfinden zu können. Kein Massenfeld, wie es den Marathon sonst außerhalb von Meisterschaftsrennen auszeichnet. Keine Zuschauer. Keine Interaktion mit der Stadt. Völlig abgekapselt, so wie manche Leistungssportler auch sonst sind – aber diesmal ist alles auf die Spitze getrieben. Die Verbindung zum Rest der Welt erfolgt übers Fernsehen, Streams und Social Media.

Das Rennen

„Ich habe keine Ahnung, was vorne abgehen wird. Ich werde selbst auf den Runden einen guten Rhythmus finden müssen. Das Publikum geht ab, das ist sonst beim Marathon extrem wichtig. Auf dem Rundkurs wird es sehr speziell sein. Wenn der Tag, die Gruppe, das Wetter passen, kann für mich eine ordentliche Leistung rauskommen“, so Herzog. Die Strecke rund um den St. James’s Park wurde ursprünglich als Schauplatz für die INEOS 1:59 Challenge von Eliud Kipchoge ins Auge gefasst, bevor die Prater Hauptallee in Wien ins Spiel kam. Fünf Meter Höhenunterschied hat der Kurs in London pro Runde, in Summe rund 100 über die Marathondistanz. Das ermöglicht sehr gute Zeiten. Es wird Überrundungen geben und spannende Duelle. Die Frauen starten um 8:15 Uhr österreichischer Zeit, die Männer um 11:15 Uhr.

VCM News / AM

Im Original hier erschienen: Peter Herzog beim Clash der Stars in der „Bio Secure Bubble“


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Peter Herzog beim Clash der Stars in der "Bio Secure Bubble" (Vienna City Marathon)


Der London Marathon läuft am 4. Oktober als Eliterennen wie in einer eigenen Welt

In Corona-Zeiten weiß man nie. Als vor einigen Tagen über einen neuerlichen Lockdown in Großbritannien spekuliert wurde, war bei einigen Marathonläufern und dem Team von London Marathon Events die Stimmung wohl nicht ganz entspannt. Doch nach wie vor ist alles auf Schiene, dass am Sonntag, 4. Oktober im Stadtzentrum von London ein in jeder Hinsicht außergewöhnlicher Marathon in Szene geht.

Ein ausgewähltes Elitefeld aus 40 Männern und 27 Frauen wird tagelang strikt abgeschirmt, um dann auf einer 2,15 Kilometer langen Runde um den St. James’s Park die 42,195 Kilometer zu laufen. Parallel zum Elitelauf findet ein virtueller Marathon mit bis zu 45.000 Läuferinnen und Läufer an zahlreichen Orten statt. Die Teilnehmer zeichnen via App ihren persönlichen Marathon auf und erhalten per Post eine Medaille und ein T-Shirt zugesandt.

Kipchoge, Bekele, Herzog im Rennen der Asse

Eliud Kipchoge aus Kenia gegen Kenenisa Bekele aus Äthiopien lautet die sportliche Headline beim „echten“ Rennen der Stars. Kipchoge, ist als erster Mensch einen Marathon unter zwei Stunden gelaufen (1:59:40,2 vor einem Jahr in Wien) und hält in 2:01:39 den offiziellen Weltrekord. Bekele ist in Berlin 2019 in 2:01:41 haarscharf an diese Marke herangelaufen und hält zudem immer noch den 10.000 m Weltrekord. Im Frauenrennen führt Weltrekordlerin Brigid Kosgei das Feld an. Sie ist vor einem Jahr in Chicago 2:14:04 Stunden gelaufen und hat damit Paula Radcliffe nach über 16 Jahren als schnellste Marathonläuferin der Welt abgelöst. Teil des Elitefeldes sind u.a. die VCM-Sieger Vincent Kipchumba (2019), Sisay Lemma (2015) und Anna Hahner (2014). Hahner will sich ebenso für die Olympischen Spiele qualifizieren wie ihr Landsmann, der deutsche Rekordhalter Arne Gabius. Ein Österreicher zählt in London ebenso zum erlesenen Kreis der Marathon-Asse: Peter Herzog. Der Salzburger hat vor einem Jahr in Berlin mit 2:10:57 Stunden das Olympiaticket gelöst und ist dem österreichischen Rekord von Lemawork Ketema bis auf 13 Sekunden nahegekommen. „Es ist eine Riesenehre für mich, bei diesem großen Showdown dabei zu sein. Der Lauf soll ein positives Zeichen für den Laufsport werden. Alle müssen froh sein, dass jemand den Mut hat, so etwas durchzuziehen. Ich bin fit und kann eine sehr gute Leistung bringen“, sagt Herzog eine gute Woche vor dem Rennen.

Die Ausgangslage

Peter Herzog ist vor einem Jahr in Berlin seine persönliche Bestzeit von 2:10:57 Stunden gelaufen. Er war zuvor Trial Bike Fahrer, versuchte sich im Triathlon und hat über einen Start als Hobbyläufer zum Marathon gefunden. Ein unglaublicher Weg für den 33-jährigen. Nach der Leistung von Berlin hat der Vater einer nunmehr einjährigen Tochter alle Pläne auf den Olympiamarathon in Sapporo ausgerichtet. Im Frühjahr wäre ein Halbmarathonstart beim VCM am Programm gestanden. Mit Corona kam alles anders. Seit März gab es keine großen Rennen mehr. Olympia wurde auf 2021 verschoben. „Mit der Absageflut bin ich mental in ein Loch gefallen. Ich laufe immer gerne, aber ab einem gewissen Trainingspensum ist Laufen beinharte Arbeit. Dafür brauche ich ein Ziel, aber das war weg.“

Der Lichtblick

In der Szene war bald die Rede davon, dass der London Marathon, selbst wenn das Massenrennen nicht stattfinden würde, im Herbst ein Eliterennen durchziehen will. „Daran habe ich mich geklammert. So konnte ich ein hochwertiges Training aufrechterhalten“, so Herzog. Über Mark Milde, dem Race Director des Berlin Marathons und Eliteathleten-Manager des Vienna City Marathon, konnten er und sein Trainer Hannes Langer den Kontakt nach London finden. „Es hat sich über den Sommer so ergeben, dass ich dort starten kann.“

Die 5-km-Rennen

Herzog machte in den letzten Monaten zweimal über für ihn kurze Distanzen auf sich aufmerksam. Am 12. Juli siegte er bei einem 5-km-Einladungsrennen nahe Berlin in österreichischer Rekordzeit von 13:54 Minuten. Am 15. August holte er bei seinem Debüt über 5.000 m auf der Bahn in 13:54,25 Minuten den österreichischen Meistertitel. „Über die 5 Kilometer habe ich sicher noch Potential. Es würde mich interessieren, das noch zu verbessern, wenn es passt. Aber der Marathon ist meine Hauptdisziplin“, so der Athlet des Vereins Union Salzburg Leichtathletik.

Die Form

Einmal vier und einmal drei Wochen lang trainierte Herzog im Sommer in der Höhenlage von St. Moritz. „Im Vergleich mit 2019 bin ich auf demselben Stand, vielleicht auch eine Stufe drüber. Ich bin ein Jahr reifer geworden. Die Ambitionen sind gewachsen. Aber Training ist Training. Ich muss die Form auf die Straße bringen. Das Ergebnis von Berlin 2019 war keine Selbstverständlichkeit, das war eine außergewöhnliche Leistung. So etwas ist nicht in jedem Rennen möglich. Ich hoffe, dass ich einen solchen Lauf nochmals in meiner Karriere zustande bringen.“

Die Bubble

Nur unter strengsten Vorkehrungen wurde der London Marathon mit seinem internationalen Elitefeld genehmigt. „Eine so lange Ausschreibung habe ich noch nie gesehen. Es ist alles etwas komplexer“, lacht Herzog. Dass alle Teilnehmer vorab und während des Aufenthaltes auf Covid-19 getestet werden, ist selbsterklärend. Von der Ankunft bis zum Abflug ist der Marathon-Tross strikt abgeschirmt, als würden die Läuferinnen und Läufer gar nicht in Großbritannien sein. Alle bewegen sich in einer „bio secure bubble“, wie die Organisatoren es nennen. Die Athleten werden nach der Landung sofort in eine Hotelanlage außerhalb von London gebracht. Dort bleiben sie bis zum Rennen und dürfen auch untereinander nur beschränkt Kontakt haben. Ein Areal von 16 Hektar Fläche rund ums Hotel steht fürs Training zur Verfügung. Am Sonntag, 4. Oktober wird dann 19 Mal auf einem 2,15 Kilometer langen Rundkurs um den St. James’s Park der Marathon gelaufen, plus ein Finish von 1.345 m, um das Ziel an gleicher Stelle wie beim traditionellen London Marathon auf „The Mall“ zu haben. Die Laufstrecke selbst ist zwar mitten in London, soll für Zuschauer aber nicht einsichtig sein. Nur ein Minimum an technischem Personal und Medienvertretern wird zugelassen. Das „Bubble“-Konzept, ähnlich wie in der Formel 1, ermöglicht die Durchführung eines Elitemarathons in Zeiten der Covid-19 Pandemie. Der Spitzensport wird auf sein Skelett hin reduziert, um stattfinden zu können. Kein Massenfeld, wie es den Marathon sonst außerhalb von Meisterschaftsrennen auszeichnet. Keine Zuschauer. Keine Interaktion mit der Stadt. Völlig abgekapselt, so wie manche Leistungssportler auch sonst sind – aber diesmal ist alles auf die Spitze getrieben. Die Verbindung zum Rest der Welt erfolgt übers Fernsehen, Streams und Social Media.

Das Rennen

„Ich habe keine Ahnung, was vorne abgehen wird. Ich werde selbst auf den Runden einen guten Rhythmus finden müssen. Das Publikum geht ab, das ist sonst beim Marathon extrem wichtig. Auf dem Rundkurs wird es sehr speziell sein. Wenn der Tag, die Gruppe, das Wetter passen, kann für mich eine ordentliche Leistung rauskommen“, so Herzog. Die Strecke rund um den St. James’s Park wurde ursprünglich als Schauplatz für die INEOS 1:59 Challenge von Eliud Kipchoge ins Auge gefasst, bevor die Prater Hauptallee in Wien ins Spiel kam. Fünf Meter Höhenunterschied hat der Kurs in London pro Runde, in Summe rund 100 über die Marathondistanz. Das ermöglicht sehr gute Zeiten. Es wird Überrundungen geben und spannende Duelle. Die Frauen starten um 8:15 Uhr österreichischer Zeit, die Männer um 11:15 Uhr.

VCM News / AM

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