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Anna Kiesenhofer: Diese Sensation ist nur mit Kate Allen 2004 vergleichbar (Olaf Brockmann)


OLYMPIA-SENSATION! VERGLEICHBAR NUR MIT
DEM TRIATHLON-GOLD VON KATE ALLEN 2004!
Anna Kiesenhofer ist erst die fünfte Frau, die in der Geschichte der Olympischen Sommerspiele für Österreich eine Goldmedaille gewonnen hat. In den 125 Jahren seit Athen 1896 ist ihr Sieg unter den jetzt 21 Goldenen für Österreich generell die zweite ganz große Sensation im Sommer – vergleichbar nur mit dem noch heute unfassbaren Triumph von Kate Allen im Triathlon 2004 in Athen…
Der 25. August 2004 ist für alle, die den olympischen Frauen-Triathlon live vor Ort oder vor dem TV erlebt haben, für immer unvergesslich. Diese sagenhafte Aufholjagd von Kate Allen bei brütender Hitze in Vouliamgmeni war für Österreich die bis dahin größte olympische Sensation aller Sommerspiele. Nach dem Schwimmen über 1,5 km lag Kate Allen auf dem 44. Platz, nach dem Radfahren über 40 km auf Rang 29. Dann gab’s im 10-km-Lauf kein Halten mehr. Platz für Platz arbeitete sich Kate nach vorn. Und ein Bild hat sich fest im Gedächtnis eingebrannt, jener Moment, als die führende Australierin Loretta Harrop sich umdreht und (mit einem panischen Blick) die heranstürmende Kate Allen sieht. Wenig später fliegt Kate an Harrop vorbei und ist als Olympiasiegerin im Ziel. Die gebürtige Australierin, die ausgerechnet vor einer Australierin Gold gewinnt.
 
„DIE BARFRAU, DIE GOLD SERVIERTE!“
Der filmreife Weg von Kate Allen vom Fünften Kontinent nach Österreich ist oft erzählt worden. Wie sie mit ihren Eltern und drei Brüdern auf einer Schafsfarm in Teesdale rund 100 km von Melbourne aufwuchs, bald eine große Nachwuchshoffnung in Australiens Laufsport war, ihre Ausbildung als Krankenpflegerin abschloss und schließlich drei Jahre lang zur Weltenbummlerin wurde. Ihre vielen Reisen führten sie auch immer wieder nach Europa. 1995 schließlich nach Innsbruck, wo sie sich ihr Reisegeld an einer Bar verdiente. „Die Barfrau, die Gold servierte“ titelte dann die „Kronen Zeitung“. In Innsbruck lernte Kate bei einem Training im Schwimmbad Marcel Diechtler, einen Nachwuchs-Triathleten, kennen. Die Lovestory beginnt. 1999 heiraten die beiden. Trainiert von Marcel, beginnt auch Kates steiler Aufstieg in die Triathlon-Weltspitze.
Neben Kate Allen und Anna Kiesenhofer haben nur Ellen Müller-Preis im Florett-Fechten 1932 in Los Angeles, 1948 Herma Bauma im Speerwurf 1948 in London sowie Sissy Theurer im Dressur-Reiten 1980 in Moskau für Österreichs Frauensport Goldmedaillen gewonnen. Waren diese drei Siege aber nicht vollkommen unerwartet, so schlug Kate Allens Gold 2004 ähnlich wie heute Anna Kiesenhofers Solofahrt wie ein Blitz ein…
 
GOLD IM „RITTERGEFECHT“
Ellen Müller-Preis, die oft über ihre abenteuerliche Reise mit der „MS Europa“ von Bremerhaven nach New York und von dort quer durch die USA mit dem Zug („Ein langer, immer grinsender Neger war dort ständig um unser Wohlbefinden besorgt!“) nach Los Angeles erzählt hat, war vor den Spielen 1932 schon eine der besten Florett-Fechterinnen der Welt. Die Vorrunde war für sie kein Problem, einzig, dass bei der Überprüfung ihrer Waffe die Länge der Klinge, die Breite der Parierstangen nicht genau der Vorschrift entsprach. In einer benachbarten Werkstatt hatte Ellen Müller-Preis mit Hilfe eines „deutschen Herrn, der zufällig zu Hilfe kam“, die Waffen zurechtgefeilt. In der Entscheidung siegte die gebürtige Berlinerin unter anderen gegen die deutsche Helen Mayer mit 5:4 („Das Blut hämmerte mir in den Schläfen!“) und die Britin Heather Guiness mit 5.3. Damit gab es bei Punktgleichheit von 8:1 Siegen ein Entscheidungsgefecht, das sogenannte „Rittergefecht“, das Ellen Müller-Preis mit 5:3 gegen Heather Guiness gewann. Im Hotel schickte sie dann ein Telegramm „an die Mutti“ nach Berlin und teilte ihren Olympiasieg mit…
SELBST GEBASTELTE SPIKES
Herma Bauma war vor den Spielen in London 1948 bereits Weltrekordlerin im Speerwurf. In Wien hatte sie am 29. Juni 1947 mit 48,21 m diese Bestleistung erzielt und war damit eine der Favoritinnen für die Spiele. Diesem Erwartungsdruck hielt sie am 31. Juli 1948 stand. Mit dem neuen olympischen Rekord von 45,57 m gewann sie überlegen die Goldmedaille vor der Finnin Kaisa Parviainen (43,79 m) und der Dänin Lily Carlstedt (42,08 m). Mit Schmunzeln hat Herma Bauma gerne berichtet, mit welchem „Trick“ sie ihre Schuhe legal präpariert hatte. Sie hatte selbst Nägel in die Sohlen geschlagen und damit Spikes hergestellt. Beim Abwurf hatte sie damit besonderen Halt und war der Konkurrenz überlegen. In Erinnerung bleibt auch ihre rührige Erzählung von der Rückkehr aus London. Sie hatte noch einen Wettkampf in Paris bestritten und war dann in der dritten Klasse, „in der Holzklasse“, nach Wien zurückgekehrt, wo ihr auf dem Westbahnhof ein großer Empfang bereitet wurde.
 
„DIE PRINZESSIN AUS DEM WESTEN“
Elisabeth „Sissy“ Theurer war als einzige Dressureiterin der Spitzenklasse zu den Boykottspielen nach Moskau gereist und war logische Favoritin. Niki Lauda flog sie und ihr Pferd „Mon Cherie“ eigens in die UdSSR, wo „Sissy“ als „Prinzessin aus dem Westen“ gefeiert wurde. Ihr Gold-Ritt war auch niemals gefährdet. Besonders für die Deutschen und Schweizer war sie aber eine Boykott-Brecherin. Selbst im „Olympia-Museum“ des ÖOC heißt es, dass ihrem Olympiasieg auch „ein Wermutstropfen anhaftete". Sie habe, so Steffen Haffner in seinem in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ 1980 erschienenen Rückblick („Im harten Griff der Politik“), „das Fehlen der gesamten Weltklasse mit Ausnahme der Russinnen zu einem fragwürdigen Olympiasieg“ genutzt. Reit-Experte Dieter Ludwig schrieb vor 41 Jahren: „Sie hat die gesamte Boykottfront des Westens verärgert.“ Aber dennoch: Sissy Theurer hat in Moskau rot-weiß-rote Sportgeschichte geschrieben, wie Nobby Wallauch damals auch für die „Kronen Zeitung“ beichtete: „Mit ihrem Charme, ihrer gewinnenden Art hatte sie alle Herzen für sich gewonnen. Und die Feier begann!“ Im „Olympia-Museum" heißt es: „Das erste Gold nach zwei Jahrzehnten wird von der österreichischen Delegation mit Krimsekt, Wodka und Kaviar überschwänglich gefeiert! Es war das Ende einer langen Durststrecke.“
 
Alle österreichischen Frauen-Goldmedaillen bei den Sommerspielen
1932 Los Angeles:
Ellen Preis (Fechten, Florett)
1948 London:
Herma Bauma (Leichtathletik, Speerwurf)
1980 Moskau:
Sissy Theurer (Reiten, Dressur)
2004 Athen:
Kate Allen (Triathlon)
2020 Tokio:
Anna Kiesenhofer (Radsport, Straßenrennen)
Alle österreichischen Goldmedaillen bei den Sommerspielen
1896 Athen:
Paul Neumann (Schwimmen)
Adolf Schmal (Rad)
1904 St. Louis:
Julius Lenhart (Turnen, Mehrkampf Einzel)
Julius Lenhart (Turnen, Mehrkampf, Mannschaft)
1928 Amsterdam:
Franz Andrysek (Gewichtheben)
Hans Haas (Gewichtheben)
1932 Los Angeles:
Ellen Preis (Fechten)
1936 Berlin:
Robert Fein (Gewichtheben)
Gregor Hradetzky (Kanu K1)
Gregor Hradetzky (Faltboot)
Adolf Kainz/Alfons Dorfner (Kanu K2)
1948 London:
Herma Bauma (Leichtathletik)
1960 Rom:
Hubert Hammerer (Schießen)
1980 Moskau:
Sissy Theurer (Reiten, Dressur)
1984 Los Angeles:
Peter Seisenbacher (Judo)
1988 Seoul:
Peter Seisenbacher (Judo)
2000 Sydney:
Roman Hagara/Hans Peter Steinacher (Segeln, Tornado)
Christoph Sieber (Segeln, Surfen)
2004 Athen:
Roman Hagara/Hans Peter Steinacher (Segeln, Tonado)
Kate Allen (Triathlon)
2020 in Tokio:
Anna Kiesenhofer (Radsport)
Medaillenbilanz parallel zum IOC ohne Zwischenspiele Athen 1906 und ohne Kunstbewerbe
 
Text und Statistik: Olaf Brockmann

 

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Anna Kiesenhofer: Diese Sensation ist nur mit Kate Allen 2004 vergleichbar (Olaf Brockmann)


OLYMPIA-SENSATION! VERGLEICHBAR NUR MIT
DEM TRIATHLON-GOLD VON KATE ALLEN 2004!
Anna Kiesenhofer ist erst die fünfte Frau, die in der Geschichte der Olympischen Sommerspiele für Österreich eine Goldmedaille gewonnen hat. In den 125 Jahren seit Athen 1896 ist ihr Sieg unter den jetzt 21 Goldenen für Österreich generell die zweite ganz große Sensation im Sommer – vergleichbar nur mit dem noch heute unfassbaren Triumph von Kate Allen im Triathlon 2004 in Athen…
Der 25. August 2004 ist für alle, die den olympischen Frauen-Triathlon live vor Ort oder vor dem TV erlebt haben, für immer unvergesslich. Diese sagenhafte Aufholjagd von Kate Allen bei brütender Hitze in Vouliamgmeni war für Österreich die bis dahin größte olympische Sensation aller Sommerspiele. Nach dem Schwimmen über 1,5 km lag Kate Allen auf dem 44. Platz, nach dem Radfahren über 40 km auf Rang 29. Dann gab’s im 10-km-Lauf kein Halten mehr. Platz für Platz arbeitete sich Kate nach vorn. Und ein Bild hat sich fest im Gedächtnis eingebrannt, jener Moment, als die führende Australierin Loretta Harrop sich umdreht und (mit einem panischen Blick) die heranstürmende Kate Allen sieht. Wenig später fliegt Kate an Harrop vorbei und ist als Olympiasiegerin im Ziel. Die gebürtige Australierin, die ausgerechnet vor einer Australierin Gold gewinnt.
 
„DIE BARFRAU, DIE GOLD SERVIERTE!“
Der filmreife Weg von Kate Allen vom Fünften Kontinent nach Österreich ist oft erzählt worden. Wie sie mit ihren Eltern und drei Brüdern auf einer Schafsfarm in Teesdale rund 100 km von Melbourne aufwuchs, bald eine große Nachwuchshoffnung in Australiens Laufsport war, ihre Ausbildung als Krankenpflegerin abschloss und schließlich drei Jahre lang zur Weltenbummlerin wurde. Ihre vielen Reisen führten sie auch immer wieder nach Europa. 1995 schließlich nach Innsbruck, wo sie sich ihr Reisegeld an einer Bar verdiente. „Die Barfrau, die Gold servierte“ titelte dann die „Kronen Zeitung“. In Innsbruck lernte Kate bei einem Training im Schwimmbad Marcel Diechtler, einen Nachwuchs-Triathleten, kennen. Die Lovestory beginnt. 1999 heiraten die beiden. Trainiert von Marcel, beginnt auch Kates steiler Aufstieg in die Triathlon-Weltspitze.
Neben Kate Allen und Anna Kiesenhofer haben nur Ellen Müller-Preis im Florett-Fechten 1932 in Los Angeles, 1948 Herma Bauma im Speerwurf 1948 in London sowie Sissy Theurer im Dressur-Reiten 1980 in Moskau für Österreichs Frauensport Goldmedaillen gewonnen. Waren diese drei Siege aber nicht vollkommen unerwartet, so schlug Kate Allens Gold 2004 ähnlich wie heute Anna Kiesenhofers Solofahrt wie ein Blitz ein…
 
GOLD IM „RITTERGEFECHT“
Ellen Müller-Preis, die oft über ihre abenteuerliche Reise mit der „MS Europa“ von Bremerhaven nach New York und von dort quer durch die USA mit dem Zug („Ein langer, immer grinsender Neger war dort ständig um unser Wohlbefinden besorgt!“) nach Los Angeles erzählt hat, war vor den Spielen 1932 schon eine der besten Florett-Fechterinnen der Welt. Die Vorrunde war für sie kein Problem, einzig, dass bei der Überprüfung ihrer Waffe die Länge der Klinge, die Breite der Parierstangen nicht genau der Vorschrift entsprach. In einer benachbarten Werkstatt hatte Ellen Müller-Preis mit Hilfe eines „deutschen Herrn, der zufällig zu Hilfe kam“, die Waffen zurechtgefeilt. In der Entscheidung siegte die gebürtige Berlinerin unter anderen gegen die deutsche Helen Mayer mit 5:4 („Das Blut hämmerte mir in den Schläfen!“) und die Britin Heather Guiness mit 5.3. Damit gab es bei Punktgleichheit von 8:1 Siegen ein Entscheidungsgefecht, das sogenannte „Rittergefecht“, das Ellen Müller-Preis mit 5:3 gegen Heather Guiness gewann. Im Hotel schickte sie dann ein Telegramm „an die Mutti“ nach Berlin und teilte ihren Olympiasieg mit…
SELBST GEBASTELTE SPIKES
Herma Bauma war vor den Spielen in London 1948 bereits Weltrekordlerin im Speerwurf. In Wien hatte sie am 29. Juni 1947 mit 48,21 m diese Bestleistung erzielt und war damit eine der Favoritinnen für die Spiele. Diesem Erwartungsdruck hielt sie am 31. Juli 1948 stand. Mit dem neuen olympischen Rekord von 45,57 m gewann sie überlegen die Goldmedaille vor der Finnin Kaisa Parviainen (43,79 m) und der Dänin Lily Carlstedt (42,08 m). Mit Schmunzeln hat Herma Bauma gerne berichtet, mit welchem „Trick“ sie ihre Schuhe legal präpariert hatte. Sie hatte selbst Nägel in die Sohlen geschlagen und damit Spikes hergestellt. Beim Abwurf hatte sie damit besonderen Halt und war der Konkurrenz überlegen. In Erinnerung bleibt auch ihre rührige Erzählung von der Rückkehr aus London. Sie hatte noch einen Wettkampf in Paris bestritten und war dann in der dritten Klasse, „in der Holzklasse“, nach Wien zurückgekehrt, wo ihr auf dem Westbahnhof ein großer Empfang bereitet wurde.
 
„DIE PRINZESSIN AUS DEM WESTEN“
Elisabeth „Sissy“ Theurer war als einzige Dressureiterin der Spitzenklasse zu den Boykottspielen nach Moskau gereist und war logische Favoritin. Niki Lauda flog sie und ihr Pferd „Mon Cherie“ eigens in die UdSSR, wo „Sissy“ als „Prinzessin aus dem Westen“ gefeiert wurde. Ihr Gold-Ritt war auch niemals gefährdet. Besonders für die Deutschen und Schweizer war sie aber eine Boykott-Brecherin. Selbst im „Olympia-Museum“ des ÖOC heißt es, dass ihrem Olympiasieg auch „ein Wermutstropfen anhaftete". Sie habe, so Steffen Haffner in seinem in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ 1980 erschienenen Rückblick („Im harten Griff der Politik“), „das Fehlen der gesamten Weltklasse mit Ausnahme der Russinnen zu einem fragwürdigen Olympiasieg“ genutzt. Reit-Experte Dieter Ludwig schrieb vor 41 Jahren: „Sie hat die gesamte Boykottfront des Westens verärgert.“ Aber dennoch: Sissy Theurer hat in Moskau rot-weiß-rote Sportgeschichte geschrieben, wie Nobby Wallauch damals auch für die „Kronen Zeitung“ beichtete: „Mit ihrem Charme, ihrer gewinnenden Art hatte sie alle Herzen für sich gewonnen. Und die Feier begann!“ Im „Olympia-Museum" heißt es: „Das erste Gold nach zwei Jahrzehnten wird von der österreichischen Delegation mit Krimsekt, Wodka und Kaviar überschwänglich gefeiert! Es war das Ende einer langen Durststrecke.“
 
Alle österreichischen Frauen-Goldmedaillen bei den Sommerspielen
1932 Los Angeles:
Ellen Preis (Fechten, Florett)
1948 London:
Herma Bauma (Leichtathletik, Speerwurf)
1980 Moskau:
Sissy Theurer (Reiten, Dressur)
2004 Athen:
Kate Allen (Triathlon)
2020 Tokio:
Anna Kiesenhofer (Radsport, Straßenrennen)
Alle österreichischen Goldmedaillen bei den Sommerspielen
1896 Athen:
Paul Neumann (Schwimmen)
Adolf Schmal (Rad)
1904 St. Louis:
Julius Lenhart (Turnen, Mehrkampf Einzel)
Julius Lenhart (Turnen, Mehrkampf, Mannschaft)
1928 Amsterdam:
Franz Andrysek (Gewichtheben)
Hans Haas (Gewichtheben)
1932 Los Angeles:
Ellen Preis (Fechten)
1936 Berlin:
Robert Fein (Gewichtheben)
Gregor Hradetzky (Kanu K1)
Gregor Hradetzky (Faltboot)
Adolf Kainz/Alfons Dorfner (Kanu K2)
1948 London:
Herma Bauma (Leichtathletik)
1960 Rom:
Hubert Hammerer (Schießen)
1980 Moskau:
Sissy Theurer (Reiten, Dressur)
1984 Los Angeles:
Peter Seisenbacher (Judo)
1988 Seoul:
Peter Seisenbacher (Judo)
2000 Sydney:
Roman Hagara/Hans Peter Steinacher (Segeln, Tornado)
Christoph Sieber (Segeln, Surfen)
2004 Athen:
Roman Hagara/Hans Peter Steinacher (Segeln, Tonado)
Kate Allen (Triathlon)
2020 in Tokio:
Anna Kiesenhofer (Radsport)
Medaillenbilanz parallel zum IOC ohne Zwischenspiele Athen 1906 und ohne Kunstbewerbe
 
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Mehr Hommage-Cover unter http://www.sportgeschichte.at/cover . 


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