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24.04.2022

Späte Wende in hochspannendem Rennen (Vienna City Marathon)


Cosmas Muteti überholte vier Kilometer vor dem Ziel den bis dahin führenden Oqbe Kibrom und sorgte für eine späte Wende in einem hochspannenden Eliterennen der Männer mit einer beachtlichen Dichte. Gleich sieben Läufer blieben unter 2:10 Stunden – eine einmalige Dichte in der 39 Auflagen umfassenden Veranstaltungshistorie. Mutetis Siegerzeit von 2:06:53 Stunden ist die zweitschnellste je beim VCM gelaufene Marathonzeit.

Mutetis Triumphlauf im Finale

Zum dritten Mal in Folge kommt der VCM-Sieger aus Kenia. Cosmas Muteti gelang nicht nur seine persönlich schnellster Marathonlauf, sondern auch der zweitschnellste 42,195 Kilometer lange Lauf, der jemals auf der Strecke des Vienna City Marathon realisiert worden ist. In einer Siegerzeit von 2:06:53 Stunden verwies er in einem abwechslungsreichen und im Finale dramatischen Rennen seinen Landsmann Leonard Langat (2:06:59) und Oqbe Kibrom aus Eritrea (2:07:25) auf die weiteren Stockerlplätze. „Mein bisher größter Sieg“, betonte der 30-Jährige, der im Jahr 2018 gleich drei Marathonsiege (Kilimandscharo, Kuala Lumpur und Bali) gefeiert hat. Aber keinen auf diesem hohen internationalen Level. „Ich bin auch deshalb sehr zufrieden, weil die Verbesserung meiner persönlichen Bestleistung um fast zwei Minuten einen sehr wichtigen Entwicklungsschritt für mich bedeutet.“ Mit Charles Ndiema, Sieger des Graz Marathon 2021, Raymond Choge, Edwin Soi und Noah Kipkemboi knackten noch vier weitere kenianische Läufer die Marke von 2:10 Stunden.

Attacke im Prater

Vom Start weg entwickelte sich ein harmonisches und in der Dichte stark besetztes Rennen. Die Tempomacher führten eine 17-köpfige Spitzengruppe über die Halbmarathon-Zwischenzeit von 1:03:21 Stunden sowie später eine 15-köpfige Spitzengruppe über die Zwischenzeit bei Kilometer 30 von 1:30:12 Stunden. Plangemäß verließen die „Hasen“ in der Nähe des Ernst-Happel-Stadions das Rennen, die vom Sieger ein dickes Lob für die konstante Pace exakt nach Marschroute bekamen. Nach der langsamsten Phase des Rennens attackierte Oqbe Kibrom in diesem Moment abrupt und beschleunigte. Dank Kilometersplits von 2:54, 2:52, 2:54 und 2:56 Minuten setzte er sich um bis zu 17 Sekunden vom kenianischen Verfolgerduo, das Muteti und Ndiema bildeten, ab. Doch der eritreeische Olympia-Teilnehmer von Sapporo, der die Meldeliste laut Vorleistungen anführte, konnte sein hohes Zwischentempo nicht bis zum Ziel beibehalten.

Der siegbringende Konter und eine spannende Aufholjagd

Binnen kurzer Zeit schloss Muteti im Alleingang die Lücke, blieb wenige Minuten lang Seite an Seite mit seinem Kontrahenten in Führung und setzte anschließend den letztlich entscheidenden Konter. „Kibrom hat in dieser Phase sehr stark gewirkt und ordentlich Gas gegeben, da wollte ich nicht mitgehen“, erzählte Muteti aus dem Renngeschehen. „Das ist ein Marathon: Man muss immer langfristig denken und für sich selbst die richtige Entscheidungen treffen. Für mich war die richtige Entscheidung, ab Kilometer 35 zu puschen.“

Für Dramatik im Schlussabschnitt sorgte der nicht mit dem Vorjahressieger zu verwechselnde, gleichnamige Leonard Langat, der aus dem Verfolgerfeld heraus der Spitze immer näherrückte und einige Läufer, darunter auch Kibrom, überholte. Für eine siegreiche Aufholjagd reichte es nicht, in einer Zeit von 2:06:59 Stunden feierte er als Zweiter aber eine persönliche Bestleistung von fast vier Minuten. Nie war beim Vienna City Marathon ein Läufer so schnell, der das Rennen nicht gewonnen hat.

Rookies zeigen auf

Ebenfalls einen gelungenen Marathon feierten die beiden kenianischen Läufer aus dem OPEC Fund Rookie Team, die ihren ersten Auftritt auf der europäischen Wettkampfbühne hatten. Dickson Kiptoo steigerte seine persönliche Bestleistung deutlich und lief in einer Zeit von 2:12:35 Stunden als Elfter ins Ziel. Zwei Minuten hinter ihm belegte Victor Serem Platz zwölf.

Die ganze Spannung des Marathons

Der Marathon-Tag in Wien begann mit einem Novum: Bundespräsident Alexander Van der Bellen tätigte das Startsignal und schickte fast 30.000 für die Hauptbewerbe angemeldete Läuferinnen und Läufer auf die Strecke. Bei guten Marathon-Bedingungen mit günstigen Temperaturen, etwas Wind und bis in den frühen Nachmittag hinein trockenen Bedingungen entwickelte sich an der Spitze ein harmonisches Rennen mit flotter Tempogestaltung, welches etliche, zum Teil deutliche, persönliche Bestleistungen im Spitzenfeld und auch im Feld der Freizeitläuferinnen und Freizeitläufer zuließ. Das Fazit von Rennleiter Mark Milde fiel dementsprechend positiv aus: „Wir haben eine erfolgreiche Veranstaltung mit toller Stimmung erlebt, die die ganze Spannung dieses Sports aufgezeigt hat: zwei spannende Rennen im Kampf um die besten Plätze und ein hohes Niveau an der Spitze mit einem neuen Streckenrekord bei den Frauen.“



Ergebnis Vienna City Marathon 2022 der Männer

1. Cosmas Muteti (KEN) 2:06:53 Stunden (PB)
2. Leonard Langat (KEN) 2:06:59 Stunden (PB)
3. Oqbe Kibrom (ERI) 2:07:25 Stunden
4. Charles Ndiema (KEN) 2:08:12 Stunden (PB)
5. Raymond Choge (KEN) 2:08:32 Stunden
6. Edwin Soi (KEN) 2:09:10 Stunden (PB)
7. Noah Kipkemboi (KEN) 2:09:55 Stunden (PB)
8. Abdi Fufa (ETH) 2:10:32 Stunden
9. Abraham Kipyatich (KEN) 2:10:51 Stunden (PB)
10. Mike Chesire (KEN) 2:11:32 Stunden (PB)

13. Lemawork Ketema (AUT) 2:15:42 Stunden
19. Andreas Vojta (AUT) 2:23:21 Stunden
DNF Timon Theuer (AUT)


Alle Ergebnisse

VCM News / Thomas Kofler 

Im Original hier erschienen: Späte Wende in hochspannendem Rennen


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In 3 Monaten den Vienna City Marathon durchlaufen. Machbar oder nicht? (Fotocredit: VCM/FinisherPix)




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SportWoche Podcast #86: Christina Happel über Jobs bei Sky Sports, RB Leipzig, pre...

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SportWoche Podcast #85: Harry Miltner, Mr. formelaustria.at und Held der Ringe mit...

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  • Ein neues Zuhause für den FC Sevilla

  • England: Drei-Uhr-Blackout Deal könnte fallen

  • Belgien, Niederlande und Deutschland bewerben sich für F...

  • Premiere: LED-Bandentechnologie „Powerpack“ erstmals in ...

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  • „Bubentraum erfüllt“: Politikwissenschaftler Peter Filzm...

  • Jürgen Klopp verlängert als Markenbotschafter der Untern...

  • ABC lernen mit neuem Pappbilderbuch „A wie Alaba“

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  • Premier League vereinbart rekordverdächtigen TV-Rechte-D...


Volksrunplugged

  • 17.12.2023: NÖ, 13.Adventlauf Grafenegg
  • 30.12.2023: ST, Mürzer Bauernsilvesterlauf
  • 31.12.2023: W, Wiener Silvesterlauf
  • 31.12.2023: T, 21.Innsbrucker Silvesterlauf
  • 31.12.2023: OÖ, 41. Int. Raiffeisen Silvesterlauf

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Ich bin ein begeisterter Runplugger

Willkommen bei runplugged.com
runplugged.com startete im Mai 2014 mit App und Website. Wir wollen uns an alle LäuferInnen* wenden, ob Einsteiger oder Profi. 

Warum ich laufe? Weil ich Stress abbauen will. Weil ich was für meine Gesundheit tun will. Weil ich sehr kreative Ideen beim Laufen entwickle. Weil ich gerne mit Gesprächspartnern laufe, statt sie im Kaffeehaus zu treffen. Weil ich laufen will. Ich bin ein Lustläufer. Keine Trainingsprogramme, nix. Keine Pläne. Sonst wäre der Spass weg. Pflichten hab ich eh genug. Nur eins: Wenn ich eine Startnummer habe, wird alles gegeben.

Und wofür steht Runplugged? "run" steht hier sogar irgendwie für alle, die Wege zurückzulegen haben; Ob sportlich oder einfach in der Bahn oder im Auto zur Arbeit. "Plugged" wiederum kann ebenfalls vieles bedeuten: Gute Musik hören oder interessante Informationen inhalieren. Oder einfach nur die eigenen Akkus aufladen, "pluggen" halt.

Es geht um die Kombination von Geo und Audio. Es geht um runplugged.com.

Ich bin ein begeisteter Runplugger seit fast 30 Jahren. Seit der Zeit, als der Sony Walkman Mitte der Achtziger mein Geniesserleben (und ich führe eines) verändert hat. Lasst Euch überraschen, welche Audiofiles wir für Euch parat haben und wie lässig ihr das mit Eurer Lieblingsmusik mischen könnt. Download: http://www.runplugged.com/app

Christian Drastil, Runplugged

24.04.2022

Späte Wende in hochspannendem Rennen (Vienna City Marathon)


Cosmas Muteti überholte vier Kilometer vor dem Ziel den bis dahin führenden Oqbe Kibrom und sorgte für eine späte Wende in einem hochspannenden Eliterennen der Männer mit einer beachtlichen Dichte. Gleich sieben Läufer blieben unter 2:10 Stunden – eine einmalige Dichte in der 39 Auflagen umfassenden Veranstaltungshistorie. Mutetis Siegerzeit von 2:06:53 Stunden ist die zweitschnellste je beim VCM gelaufene Marathonzeit.

Mutetis Triumphlauf im Finale

Zum dritten Mal in Folge kommt der VCM-Sieger aus Kenia. Cosmas Muteti gelang nicht nur seine persönlich schnellster Marathonlauf, sondern auch der zweitschnellste 42,195 Kilometer lange Lauf, der jemals auf der Strecke des Vienna City Marathon realisiert worden ist. In einer Siegerzeit von 2:06:53 Stunden verwies er in einem abwechslungsreichen und im Finale dramatischen Rennen seinen Landsmann Leonard Langat (2:06:59) und Oqbe Kibrom aus Eritrea (2:07:25) auf die weiteren Stockerlplätze. „Mein bisher größter Sieg“, betonte der 30-Jährige, der im Jahr 2018 gleich drei Marathonsiege (Kilimandscharo, Kuala Lumpur und Bali) gefeiert hat. Aber keinen auf diesem hohen internationalen Level. „Ich bin auch deshalb sehr zufrieden, weil die Verbesserung meiner persönlichen Bestleistung um fast zwei Minuten einen sehr wichtigen Entwicklungsschritt für mich bedeutet.“ Mit Charles Ndiema, Sieger des Graz Marathon 2021, Raymond Choge, Edwin Soi und Noah Kipkemboi knackten noch vier weitere kenianische Läufer die Marke von 2:10 Stunden.

Attacke im Prater

Vom Start weg entwickelte sich ein harmonisches und in der Dichte stark besetztes Rennen. Die Tempomacher führten eine 17-köpfige Spitzengruppe über die Halbmarathon-Zwischenzeit von 1:03:21 Stunden sowie später eine 15-köpfige Spitzengruppe über die Zwischenzeit bei Kilometer 30 von 1:30:12 Stunden. Plangemäß verließen die „Hasen“ in der Nähe des Ernst-Happel-Stadions das Rennen, die vom Sieger ein dickes Lob für die konstante Pace exakt nach Marschroute bekamen. Nach der langsamsten Phase des Rennens attackierte Oqbe Kibrom in diesem Moment abrupt und beschleunigte. Dank Kilometersplits von 2:54, 2:52, 2:54 und 2:56 Minuten setzte er sich um bis zu 17 Sekunden vom kenianischen Verfolgerduo, das Muteti und Ndiema bildeten, ab. Doch der eritreeische Olympia-Teilnehmer von Sapporo, der die Meldeliste laut Vorleistungen anführte, konnte sein hohes Zwischentempo nicht bis zum Ziel beibehalten.

Der siegbringende Konter und eine spannende Aufholjagd

Binnen kurzer Zeit schloss Muteti im Alleingang die Lücke, blieb wenige Minuten lang Seite an Seite mit seinem Kontrahenten in Führung und setzte anschließend den letztlich entscheidenden Konter. „Kibrom hat in dieser Phase sehr stark gewirkt und ordentlich Gas gegeben, da wollte ich nicht mitgehen“, erzählte Muteti aus dem Renngeschehen. „Das ist ein Marathon: Man muss immer langfristig denken und für sich selbst die richtige Entscheidungen treffen. Für mich war die richtige Entscheidung, ab Kilometer 35 zu puschen.“

Für Dramatik im Schlussabschnitt sorgte der nicht mit dem Vorjahressieger zu verwechselnde, gleichnamige Leonard Langat, der aus dem Verfolgerfeld heraus der Spitze immer näherrückte und einige Läufer, darunter auch Kibrom, überholte. Für eine siegreiche Aufholjagd reichte es nicht, in einer Zeit von 2:06:59 Stunden feierte er als Zweiter aber eine persönliche Bestleistung von fast vier Minuten. Nie war beim Vienna City Marathon ein Läufer so schnell, der das Rennen nicht gewonnen hat.

Rookies zeigen auf

Ebenfalls einen gelungenen Marathon feierten die beiden kenianischen Läufer aus dem OPEC Fund Rookie Team, die ihren ersten Auftritt auf der europäischen Wettkampfbühne hatten. Dickson Kiptoo steigerte seine persönliche Bestleistung deutlich und lief in einer Zeit von 2:12:35 Stunden als Elfter ins Ziel. Zwei Minuten hinter ihm belegte Victor Serem Platz zwölf.

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1. Cosmas Muteti (KEN) 2:06:53 Stunden (PB)
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5. Raymond Choge (KEN) 2:08:32 Stunden
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  • 30.12.2023: ST, Mürzer Bauernsilvesterlauf
  • 31.12.2023: W, Wiener Silvesterlauf
  • 31.12.2023: T, 21.Innsbrucker Silvesterlauf
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Warum ich laufe? Weil ich Stress abbauen will. Weil ich was für meine Gesundheit tun will. Weil ich sehr kreative Ideen beim Laufen entwickle. Weil ich gerne mit Gesprächspartnern laufe, statt sie im Kaffeehaus zu treffen. Weil ich laufen will. Ich bin ein Lustläufer. Keine Trainingsprogramme, nix. Keine Pläne. Sonst wäre der Spass weg. Pflichten hab ich eh genug. Nur eins: Wenn ich eine Startnummer habe, wird alles gegeben.

Und wofür steht Runplugged? "run" steht hier sogar irgendwie für alle, die Wege zurückzulegen haben; Ob sportlich oder einfach in der Bahn oder im Auto zur Arbeit. "Plugged" wiederum kann ebenfalls vieles bedeuten: Gute Musik hören oder interessante Informationen inhalieren. Oder einfach nur die eigenen Akkus aufladen, "pluggen" halt.

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