Blog Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.

Christian Drastil

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27.03.2024

SportWoche Party 2024 in the Making, 26. März (6:1)

Dienstag, 26. März

6:1. Die Jungs von Ralf Rangnick strafen mich Lügen und nehmen den Schwung aus dem Vorjahr nicht nur mit, sondern verstärken ihn sogar. Nach dem 2:0 gegen die Slowakei setzte es nun ein 6:1 gegen ein gar nicht so schwache Türkei. Und wieder gab es in jeder Hälfte ein schnelles Tor, gegen die 6,3 Sekunden von Christoph Baumgartner wird es aber künftig schwer. Ich bin sicher, dass dieser Weltrekord bei vielen Teams nun auf der Agenda steht und dass wir vielleicht künftig die eine oder andere spektakuläre Eröffnung (wie beim Schach) sehen werden. Mein Sohn war mit den Nachbarjungs gegen die Türkei im Stadion und ich freue mich für ihn. Es sind diese Spiele, die man nie vergessen wird, über die man Jahre später noch spricht, weil man eben dabei war. Im Stadion war. Ich habe persönlich zwei besondere Erinnerungen: Zum einen das 3:0 gegen die DDR mit 3x Polster, das ist ja gerade jetzt zum 60er von Toni wieder massiv gespielt worden. Und dann Österreich gegen Polen 2008 bei der Heim-Euro, das Match war eher grottenschlecht, Ivo Vastic hat uns ein 1:1 gerettet, ich habe aber ohnedies dauernd auf das Handy geschaut, weil mein Herr Sohnemann wenige Tage vor dem Auf-die-Welt-kommen stand. Diese Geschichte werde ich im Tagebuch noch weiterziehen. Da kommt ein schöner Zeitstempel raus.

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