Die technische Revolution beim Laufen
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Runtastic ist bereits ein alter Hase
Die Technik revolutioniert das Laufen, sie verwissenschaftlicht ein Stück weit unser Training, schanzt uns jede Menge Daten zu und hilft uns so dabei, noch effizienter zu werden. Sicher kennt ihr bereits die österreichische Firma Runtastic, die mobile Fitness-Apps und jetzt sogar passende Hardware konzipiert. Mittlerweile hat Adidas diese Firma adoptiert, schließlich passt sie hervorragend ins Programm des Global Players. Aber was hat Runtastic eigentlich genau zu bieten?
Natürlich die Runtastic-App, die unterwegs ganz viele Faktoren überprüft und speichert, die fürs Training wichtig sind! Sie erfasst zum Beispiel die zurückgelegte Strecke, den Energieverbrauch und die Geschwindigkeit des Läufers. Danach erstellt sie übersichtliche Statistiken, die dazu dienen, das Bewegungsprogramm noch weiter zu verbessern. Im Angebot befinden sich eine abgespeckte kostenlose Version und eine kostenpflichtige Variante mit einigen ganz nützlichen Zusatzfunktionen. Weit mehr als 100 Millionen Mal wurde die Software bereits heruntergeladen: Ich wusste gar nicht, dass es so viele leidenschaftliche Läufer gibt!
Fortschritt dank Blockchain: Beat
Die Sport-Technologie Beat zeichnet ebenfalls deine Fitness- und Gesundheitsdaten auf, dabei verwendet sie die sogenannte Blockchain, um die verschiedenen Infos miteinander zu verbinden und sie als Big Data Konstrukt nutzbar zu machen. So sollen sich ausgewählte Daten ganz gezielt mit Personen oder Institutionen teilen lassen, zum Beispiel mit dem zuständigen Sportarzt oder einem potenziellen Sponsor.
Die Blockchain-Technologie erlaubt viele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten, der Software-Gigant IBMsetzt beispielsweise auf diese Art der Datenverarbeitung, um Geschäftsprozesse zu optimieren. Die Online-Pokerplattform CoinPoker sieht den großen Vorteil vor allem in der hohen Transparenz der Blockchain, die Firma verwendet die Technologie in Verbindung mit dem hauseigenen Zufallsgenerator, dem eigentlichen Herzstück des Pokerraums. Das Startup Blockpass möchte hingegen das Problem der Identitätsverifikation endgültig lösen, indem es dabei die Bockchain zur Anwendung bringt. Wir vermuten stark, dass in Zukunft immer mehr Firmen ihr Auge darauf haben werden, wie die neue digitale Technik sich im Sport- und Fitnessbereich einsetzen lässt.
Gadgets für den Laufsport
Weitab von komplizierten virtuellen Prozessen gibt es auch ganz einfach gestrickte, hilfreiche Gadgets, die im Ernstfall sogar Leben retten können: Beleuchtung ist im Dunkeln einfach alles, wenn um den Läufer herum der Straßenverkehr tobt! Aber wer trägt schon gern beim Sport eine Taschenlampe in der Hand – oder verlässt sich voll und ganz auf irgendwelche Reflektoren, die nicht einmal in der Lage sind, dem Laufenden den Weg zu leuchten? Und die Stirnlampe ist natürlich auch alles andere als eine optimale Lösung. Eine starke Erfindung sind die Knuckle Lights, federleichte LED-Lampen, die an den Fingerknöcheln getragen werden: Damit wirst du gesehen und kannst selbst besser sehen!
Die Akkus der Unterwegs-Beleuchtung lassen sich natürlich wieder aufladen, außerdem besteht die Hülle aus wasserdichtem Material. Wer sich also durch widriges Wetter und Finsternis nicht vom Laufen abbringen lässt, der scheint mit den Knuckle Lights ganz gut beraten zu sein. Zumindest übertreffen diese Lampen in Sachen Nutzwert die oftmals üblichen Stirnleuchten, die nur dann tatsächlich den Weg erhellen, wenn der Läufer ständig den Kopf senkt.
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Immer mehr Technik am Handgelenk
Die GPS-Laufuhr Polar M200 gehört wieder mal zu den Datensammlern unter den technischen Hilfsmitteln, doch besitzt sie auch ein paar Alleinstellungsmerkmale. Erst einmal sitzt sie genau an der passenden Stelle, um während einer Trainingseinheit laufend den Puls zu messen, und sie lässt sich auch außerhalb des Laufens als tägliches Aktivitätenmessgerät nutzen.
Entwickelt wurde die GPS-Uhr vor allem für Einsteiger und Gelegenheitssportler, ein echtes Profi-Gerät ist sie nicht! Aber vielleicht motiviert sie den einen oder anderen Neuling dazu, seine Fitness derart zu steigern, dass er sich bald schon auf Wettkämpfen blickenlassen kann, wer weiß? Für alle anderen dient die Uhr als kleiner Wegweiser zu einer gesünderen Lebensführung, was sicherlich auch schon einiges wert ist. Vor der ersten Nutzung musst du allerdings deine Größe, dein Alter und dein Geschlecht eingeben, damit der Mini-Computer alle Daten richtig zuordnen und interpretieren kann. Dann präsentiert sie dir ständig neue Informationen darüber, wie sich die individuelle Laufleistung entwickelt, inklusive Tipps für Verbesserungen und umfassende Trainingspläne.
Mag sein, dass das Laufen sogar mehr Spaß macht, wenn dabei interessante technische Geräte zum Einsatz kommen. Dadurch gewinnt die ganze Sache einen eher spielerischen Charakter mit spannender Wettkampfnote – schließlich gilt es, die eigenen Werte stets zu verbessern und sie in direkten Vergleich zu Freunden und Kollegen zu setzen. Doch es geht auch ohne den ganzen Kram, jeder nach seiner Fasson!
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