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Laufen trotz Corona – virtuelle Läufe


Selbst laufen ist zwar kein Problem, aber in größeren Gruppen sollte man immer noch vorsichtig sein. Bildquelle: @ Jenny Hill / Unsplash.com

Die Corona-Krise hat vielen Planungen und Veranstaltungen einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Auf der anderen Seite war, zumindest in Deutschland, das Joggen oder Laufen nie verboten. Einzelsportler konnten so wenigstens weiterhin trainieren, auch wenn natürlich die großen Events nicht stattfanden. Aber ist es nicht möglich, dem Virus die Rote Karte zu zeigen und trotzdem zum Event anzutreten? Ja, denn die virtuellen Läufe machen es möglich.

Was sind virtuelle Läufe?

Nutzer etlicher Fitnessuhren und von Fitness-Apps kennen da Prinzip bereits. Die Apps und zu den Uhren gehörenden Apps erlauben öffentliche Einstellungen, über die sich User mit anderen Usern messen können. Schnell lassen sich so eigene Trainingsgruppen erstellen – oder auch Events. Aber wie gelingt das mit Corona?

  • Teilnahme – schon vom Prinzip her sind diese Funktionen so aufgebaut, dass jeder für sich läuft. Mittels der Uhr wird das Training oder der Lauf getrackt und aufgezeichnet.
  • Vergleich – da an den Events jeder teilnehmen kann, findet der Vergleich praktisch automatisch statt. Jeder Teilnehmer lädt wahlweise automatisch oder aber auf Knopfdruck seine Laufdaten hoch. Ist also beispielsweise die Devise des Events 10 Kilometer in Zeit X zu laufen, so läuft jeder für sich seine Strecke und die Daten werden im Event verglichen.
  • Nutzen – wenngleich sich Läufer nicht in Person gegenseitig anfeuern und anstacheln können, wird auf der virtuellen Ebene ein Konkurrenzkampf durchgeführt. Das ist für viele unglaublich beflügelnd, zumal die virtuellen Läufe – je nach Anbieter oder Apps – auch mit Medaillen gekürt werden können.

Das Grundprinzip ist nicht erst seit Corona vorhanden. Fitnessprogramme wie Freeletics bauen beispielsweise mit darauf auf, dass sich Teilnehmer virtuell messen und so zu besseren Leistungen anspornen. Apps wie Runtastic, aber auch die Apps von Fitnessuhren setzen, sofern es der User mag, ebenfalls auf die Gemeinschaft. Ziel und Zweck war es üblicherweise, sich mit der ganzen Welt zu vernetzen und virtuell gemeinsam auf der ganzen Welt Sport zu treiben. In Corona-Zeiten erlauben diese Optionen aber, sich in Gemeinschaft zu fühlen, selbst wenn der eigene Lauf den Corona-Beschränkungen folgt. Auch hier kommt wieder ein Gemeinschaftsgefühl auf, da es schließlich allen Teilnehmern so geht.

Die virtuelle Welt gewinnt an Bedeutung

Allgemein und natürlich auch abseits der Krise gewinnt die virtuelle Welt an Bedeutung. Innerhalb der Krise sind natürlich die vielzähligen Videokonferenzen, die viele Arbeitnehmer absolvierten, aber die auch die Regierungen weltweit nutzten, ein berühmtes Beispiel. Doch auch die Freizeitgestaltung basiert immer häufiger auf der virtuellen Welt:

  • Lernen – Tutorials sind das große Stichwort. Ob Schüler und Studenten, die auf YouTube oder anderen Seiten Lernvideos schauen und sich effektiv Mathematik erklären lassen, oder aber begeisterte Hobbyisten, die über Tutorials die Schneiderei, den Modellbau oder schlichtweg das Verlegen von Laminat erlernen: Das allgemeine Lernen verlagert sich immer häufiger ins Internet und zugleich kommen immer neue Plattformen auf, die diese Wünsche erfüllen.
  • Spielen – nachdem Onlinegames und internetbasierte Computerspiele ohnehin bekannt sind, ist nun auch das Glücksspiel im Internet fest verankert. Online-Casinos bieten beinahe schon mehr, als es jedes örtliche Casino kann, zugleich kommen immer mehr Anbieter ins Netz. Wer sich näher dafür interessiert, findet entsprechende Testberichte auf Onlinecasino24.net. Dies gilt natürlich auch für Sportwetten, denn auch diese lassen sich längst mit nur einem Klick platzieren.

Wie wichtig die virtuelle Welt ist, können die meisten Menschen durchaus an sich selbst erkennen. Insbesondere die Wissensgewinnung ist längst völlig internetbasiert, denn welchen Schritt führen die meisten Menschen aus, wenn sie eine Frage haben oder eine Antwort benötigen? Genau, sie greifen zum Smartphone und fragen Google.

Was könnte von der Veränderung bleiben?

Fakt ist: Virtuelle Sportwettkämpfe werden auch nach der Krise bestehen bleiben, so wie sie es schon im üblichen Training vor Corona gab. Es macht einfach mehr Spaß, »alleine in der Gruppe« zu trainieren. Zu sehen, welche Zeiten die Mitkämpfer schaffen, spornt schlichtweg an. Diese Option ist zudem praktisch, da Sportler nicht an feste Zeiten gebunden sind, sondern ihr Training zu den ihnen beliebten Zeiten ausführen können. Soll beispielsweise wöchentlich eine Strecke von 60 Kilometern zurückgelegt werden, kann jeder Teilnehmer selbst entscheiden, ob er das Training auf sechs, vier oder zwei Tage aufteilt. Doch auch andere Corona-Trends könnten bleiben:

  • Homeoffice – zwar wird schon wieder über das generelle Recht auf die Heimarbeit gestritten, doch dürften etliche Unternehmen die Vorzüge auch für sich erkannt haben. Es ist wahrscheinlich, dass der Zugang zum Arbeiten von Zuhause für viele Menschen erleichtert wird.
  • Homeschooling – in diesem Bereich hat Corona Deutschland wirklich auf dem falschen Fuß erwischt. Über die Digitalisierung von Schulen wurde zwar immer viel geredet, Corona zeigte aber, dass wenig gehandelt wurde. Diese Problematik dürfte jetzt aus der Welt geschafft und Schülern die Gelegenheit gegeben werden, zumindest neben dem Schulunterricht auch virtuell zu lernen.
  • Glücksspiel – das Online-Glücksspiel wird weiterhin beliebt bleiben, zumal im kommenden Jahr deutsche Lizenzen vergeben werden und somit das Glücksspiel aus dem grauen in den weißen Bereich gehievt wird. Es ist zu vermuten, dass passionierte Spieler nun seltener in örtliche Spielhallen gehen, sondern stattdessen daheim zocken.
  • Ideenfrische – Corona brachte auch viele frische Ideen mit ans Tageslicht. So konnten kleine Geschäfte oder Restaurants urplötzlich auf Lieferungen umstellen, Geschäftsleute arbeiteten plötzlich mit der Konkurrenz zusammen und erstellten gemeinschaftliche Shops nach dem Motto, dass der Kunde, der Socken kauft, nebenan noch Wein einkaufen könnte. Es bleibt zu hoffen, dass das »einfach mal Anpacken« auch künftig erhalten bleibt. Sicherlich entstanden viele Ideen aus der Not, doch was sich in der Not bewährt, ist auch in guten Zeiten zu begrüßen.

Fazit – auch in der Krise existiert die Welt weiter

Und das Internet macht es möglich. Senioren entdeckten notgedrungen den Videochat, Läufer liefen gemeinsam über Plattformen, ohne sich nahezukommen. In der virtuellen Welt spielte und spielt sich das Leben schlichtweg weiter ab und es gibt immer neue Ideen, die es auszuprobieren gilt. Ob dies nun das Trainingsvideo des Fitnessstudios ist, der Chemieclip auf YouTube oder auch das Zocken im Online-Casino. Eine Weisheit bleibt bestehen: Corona hat online keine Chance.

 

 


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Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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Laufen trotz Corona – virtuelle Läufe


Selbst laufen ist zwar kein Problem, aber in größeren Gruppen sollte man immer noch vorsichtig sein. Bildquelle: @ Jenny Hill / Unsplash.com

Die Corona-Krise hat vielen Planungen und Veranstaltungen einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Auf der anderen Seite war, zumindest in Deutschland, das Joggen oder Laufen nie verboten. Einzelsportler konnten so wenigstens weiterhin trainieren, auch wenn natürlich die großen Events nicht stattfanden. Aber ist es nicht möglich, dem Virus die Rote Karte zu zeigen und trotzdem zum Event anzutreten? Ja, denn die virtuellen Läufe machen es möglich.

Was sind virtuelle Läufe?

Nutzer etlicher Fitnessuhren und von Fitness-Apps kennen da Prinzip bereits. Die Apps und zu den Uhren gehörenden Apps erlauben öffentliche Einstellungen, über die sich User mit anderen Usern messen können. Schnell lassen sich so eigene Trainingsgruppen erstellen – oder auch Events. Aber wie gelingt das mit Corona?

  • Teilnahme – schon vom Prinzip her sind diese Funktionen so aufgebaut, dass jeder für sich läuft. Mittels der Uhr wird das Training oder der Lauf getrackt und aufgezeichnet.
  • Vergleich – da an den Events jeder teilnehmen kann, findet der Vergleich praktisch automatisch statt. Jeder Teilnehmer lädt wahlweise automatisch oder aber auf Knopfdruck seine Laufdaten hoch. Ist also beispielsweise die Devise des Events 10 Kilometer in Zeit X zu laufen, so läuft jeder für sich seine Strecke und die Daten werden im Event verglichen.
  • Nutzen – wenngleich sich Läufer nicht in Person gegenseitig anfeuern und anstacheln können, wird auf der virtuellen Ebene ein Konkurrenzkampf durchgeführt. Das ist für viele unglaublich beflügelnd, zumal die virtuellen Läufe – je nach Anbieter oder Apps – auch mit Medaillen gekürt werden können.

Das Grundprinzip ist nicht erst seit Corona vorhanden. Fitnessprogramme wie Freeletics bauen beispielsweise mit darauf auf, dass sich Teilnehmer virtuell messen und so zu besseren Leistungen anspornen. Apps wie Runtastic, aber auch die Apps von Fitnessuhren setzen, sofern es der User mag, ebenfalls auf die Gemeinschaft. Ziel und Zweck war es üblicherweise, sich mit der ganzen Welt zu vernetzen und virtuell gemeinsam auf der ganzen Welt Sport zu treiben. In Corona-Zeiten erlauben diese Optionen aber, sich in Gemeinschaft zu fühlen, selbst wenn der eigene Lauf den Corona-Beschränkungen folgt. Auch hier kommt wieder ein Gemeinschaftsgefühl auf, da es schließlich allen Teilnehmern so geht.

Die virtuelle Welt gewinnt an Bedeutung

Allgemein und natürlich auch abseits der Krise gewinnt die virtuelle Welt an Bedeutung. Innerhalb der Krise sind natürlich die vielzähligen Videokonferenzen, die viele Arbeitnehmer absolvierten, aber die auch die Regierungen weltweit nutzten, ein berühmtes Beispiel. Doch auch die Freizeitgestaltung basiert immer häufiger auf der virtuellen Welt:

  • Lernen – Tutorials sind das große Stichwort. Ob Schüler und Studenten, die auf YouTube oder anderen Seiten Lernvideos schauen und sich effektiv Mathematik erklären lassen, oder aber begeisterte Hobbyisten, die über Tutorials die Schneiderei, den Modellbau oder schlichtweg das Verlegen von Laminat erlernen: Das allgemeine Lernen verlagert sich immer häufiger ins Internet und zugleich kommen immer neue Plattformen auf, die diese Wünsche erfüllen.
  • Spielen – nachdem Onlinegames und internetbasierte Computerspiele ohnehin bekannt sind, ist nun auch das Glücksspiel im Internet fest verankert. Online-Casinos bieten beinahe schon mehr, als es jedes örtliche Casino kann, zugleich kommen immer mehr Anbieter ins Netz. Wer sich näher dafür interessiert, findet entsprechende Testberichte auf Onlinecasino24.net. Dies gilt natürlich auch für Sportwetten, denn auch diese lassen sich längst mit nur einem Klick platzieren.

Wie wichtig die virtuelle Welt ist, können die meisten Menschen durchaus an sich selbst erkennen. Insbesondere die Wissensgewinnung ist längst völlig internetbasiert, denn welchen Schritt führen die meisten Menschen aus, wenn sie eine Frage haben oder eine Antwort benötigen? Genau, sie greifen zum Smartphone und fragen Google.

Was könnte von der Veränderung bleiben?

Fakt ist: Virtuelle Sportwettkämpfe werden auch nach der Krise bestehen bleiben, so wie sie es schon im üblichen Training vor Corona gab. Es macht einfach mehr Spaß, »alleine in der Gruppe« zu trainieren. Zu sehen, welche Zeiten die Mitkämpfer schaffen, spornt schlichtweg an. Diese Option ist zudem praktisch, da Sportler nicht an feste Zeiten gebunden sind, sondern ihr Training zu den ihnen beliebten Zeiten ausführen können. Soll beispielsweise wöchentlich eine Strecke von 60 Kilometern zurückgelegt werden, kann jeder Teilnehmer selbst entscheiden, ob er das Training auf sechs, vier oder zwei Tage aufteilt. Doch auch andere Corona-Trends könnten bleiben:

  • Homeoffice – zwar wird schon wieder über das generelle Recht auf die Heimarbeit gestritten, doch dürften etliche Unternehmen die Vorzüge auch für sich erkannt haben. Es ist wahrscheinlich, dass der Zugang zum Arbeiten von Zuhause für viele Menschen erleichtert wird.
  • Homeschooling – in diesem Bereich hat Corona Deutschland wirklich auf dem falschen Fuß erwischt. Über die Digitalisierung von Schulen wurde zwar immer viel geredet, Corona zeigte aber, dass wenig gehandelt wurde. Diese Problematik dürfte jetzt aus der Welt geschafft und Schülern die Gelegenheit gegeben werden, zumindest neben dem Schulunterricht auch virtuell zu lernen.
  • Glücksspiel – das Online-Glücksspiel wird weiterhin beliebt bleiben, zumal im kommenden Jahr deutsche Lizenzen vergeben werden und somit das Glücksspiel aus dem grauen in den weißen Bereich gehievt wird. Es ist zu vermuten, dass passionierte Spieler nun seltener in örtliche Spielhallen gehen, sondern stattdessen daheim zocken.
  • Ideenfrische – Corona brachte auch viele frische Ideen mit ans Tageslicht. So konnten kleine Geschäfte oder Restaurants urplötzlich auf Lieferungen umstellen, Geschäftsleute arbeiteten plötzlich mit der Konkurrenz zusammen und erstellten gemeinschaftliche Shops nach dem Motto, dass der Kunde, der Socken kauft, nebenan noch Wein einkaufen könnte. Es bleibt zu hoffen, dass das »einfach mal Anpacken« auch künftig erhalten bleibt. Sicherlich entstanden viele Ideen aus der Not, doch was sich in der Not bewährt, ist auch in guten Zeiten zu begrüßen.

Fazit – auch in der Krise existiert die Welt weiter

Und das Internet macht es möglich. Senioren entdeckten notgedrungen den Videochat, Läufer liefen gemeinsam über Plattformen, ohne sich nahezukommen. In der virtuellen Welt spielte und spielt sich das Leben schlichtweg weiter ab und es gibt immer neue Ideen, die es auszuprobieren gilt. Ob dies nun das Trainingsvideo des Fitnessstudios ist, der Chemieclip auf YouTube oder auch das Zocken im Online-Casino. Eine Weisheit bleibt bestehen: Corona hat online keine Chance.

 

 


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